Ich will abnehmen

Ich hab auch übergewicht... Doch was mir aufgefallen ist, nicht nur beim Übergewicht, ist das ich wenn ich es bekämpfe dann noch mehr kommt.

also hab ich begonnen mich zu fragen was ich im allgemeinen tun kann damit es mir gut geht. Nein, das heisst nicht essen. Dieses annehmen geht über viele Ebene. Das heisst zumbeispiel den konntakt zu meinem göttlichen inneren pflegen, durch z.b. meditationen. Die Seele kann auch verhungern wenn wir sie nicht nähren.
Kann eventuell sich durch übergewicht sich auszeichenen.

Es ist wichtig sich gesundzu ernähren das weiss ja nun wirklich jedes Kind. Doch das die Seele auch Nahrung braucht, das muss man auch wissen.

Ich habe den Konntakt zu meiner Seele verloren als ich ein Kind wurde. Habe einfach den draht unterbrochen. Weil ich Angst bekommen habe von den anderen seins-Ebenen. Ab da nahm ich zu.

Seit ich begriffen habe was los ist und das alles Nahrung braucht gehen die Kilos einfach so weg. Ich ernähre mich mit dem wo ich will und ich nehme sogar mit Schokolade ab. Innerhalb von 7 Woche 7 Kilo. Ich esse immer wieder was, trinke sehr viel, es geht so wunderbar. Ich fühle mich wohl und dies ist das wichigste.

Fittness mache ich eigentlich null. Ich gehe einfach mit unserem Hund spatzieren. Dir frische Luft tut mich gut, ich fühle mich wohl. Wenn ich das bedürftniss habe schlafe ich.
:liebe1:
 
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Hallo,
nun mein Vorschlag wäre,das Du trotzdem weiterhin alles essen kannst. Das Du aber auch dafür sorgst das Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst. In Form von Wasser und Kräutertee. Und wenn Du den Tee süßen möchtest solltest Du keinen hellen Zucker nehmen sondern Honig. Oder braunen Rohrzucker. Du solltest Deine Mahlzeiten(3 Frühstück, Mittag, Abendessen) in mehrere kleine (z.B.Müsli, Zwischenmahlzeit z.B. Obst, Mittags Menü, Nachmittags Obstsaft oder Gemüsesaft, Abend Vollkornbrot mit Salat ist nur ein Beispiel) Mehrere kleine Mahlzeiten einfach aus dem Grund das der Blutzuckerspiegel nicht absagt. UNd auch aus dem Grund das keine Heißhungerattacken geschehen.
Ich würde es eher mit einer Ernährungsumstellung probieren als mit einer Diät. Bei einer Diät kommt es zu dem Jojoeffekt. Der dadurch entsteht das bei einer Diät dem Körper nicht die gewohnte Menge an Kohlenhydrate (wo der Körper meint das er sie braucht, was aber nicht stimmt, weil das Verhältniss von Grundumsatz und Leistungsumsatz des Körpers einfach nicht mehr stimmt.) nicht mehr zur Verfügung steht. Somit beginnt der Körper dann an die Körpereigenen Depots im Körper zu gehen. Damit wird auch der Stoffwechsel im Körper verlangsamt. Über Hormonelle Reaktionen wird der Heißhunger ausgelöst. Der Körper hat nämlich das Gefühl das er in einer Notstandsituation ist.
Wenn Du aber eine Ernährungsumstellung machst mit mehreren kleinen Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit in Form von Tees und Wasser, abwechslungsreiche Kost, viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, ausreichend Bewegung, Abends ab ca. 18.00 Uhr nichts mehr ißt und vielleicht 1x im Jahr (am besten im Frühjahr ) Heilfasten machst, das aber in Absprache mit Deinem Hausarzt. Wird Dir das weiterhelfen.

Liebe Grüße
 
Dem was Wasserlilie sagt kann ich zum Teil gut zustimmen. Ich habe begonnen mit Trennkost zu essen. Seit da habe ich viel mehr Energie als vorher.
Einfach viel obst, Gemüse, Teigwahren, etc.
Mein Körper wurde viel ruhiger durch das und sogar der Stress den ich immer verspührte ging weg. Auch die Hormonellen störungen sind besser geworden.

Eigentlich braucht man auf nichts zu verzichten, die Menge machts aus. Essen in vielen kleinen Mahlzeiten so wie es auch schwangeren empfholhen wird. ich kann nicht behaupten das ich nach 18.00 Uhr nichts mehr esse. Denn wenn ich das verlangen habe braucht mein Körper auch was.

Wichtig ist, nichts unterdrücken sondern einfach dem bedürftnis nachgehen. Die Menge macht es aus. :liebe1:
 
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Mahl was woh kaum bisher noch keiner gemacht haben dürfte. Medetiere halt mal über deinen Körper und gehe immer tiefer irgend wann wir sich dann das übergewicht komplett von selbst erledigt haben.

Meine Erfahrung übergewicht ist die Angst des Körpers davor zu verhungern und beruht auf der Angst vor dem Tot.
 
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