SoulOfACat
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- 18. Mai 2008
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Ich weiß.. von der Dunkelheit
Ich weiß wie es ist, zu versagen
Ich weiß wie es ist, von der Angst beherrscht zu werden
Glaub mir ich weiß wie es ist, im Leid zu versinken
Wie es ist, in seinen eigenen Tränen zu ertrinken
Auch ich hab die Dunkelheit erfahren
Auch ich hab mich verirrt und oft verfahren
Ich weiß wie es ist, wenn man leidet
Ich weiß wie es ist, wenn man aufgibt
Wie es ist, wenn man ständig kämft und nichts erreicht
Wie das Licht im Herzen schnell erbleicht
Glaub mir ich kenne den Tod, ich war ihm nah
Auch ich hatte Zeiten, in denen ich den Sinn nicht mehr sah
Auch ich war einsam und verlassen und durfte nur noch alles hassen
Verloren ohne Hoffnung und Licht
Auch ich weiß, was der Schatten ist
Ich weiß, wie man fühlt, wenn man nicht versteht
Ich kenne den unendlichen Weg, den man dann geht
Ich kenn das Leid, ich weiß den Schmerz
Selbst ich verschloss mich und mein Herz
Meine Mauern waren die stärksten, tief verschlossen
Und mit grauen Selbstmitleid vergossen
Hab keinen reingelassen, konnte mich nur noch hassen
Hab keine Luft gefunden, konnte nicht atmen in den vielen Stunden
Wollte nicht hören, die Wahrheit nicht sehen
Mein Herz das wollte tanzen, gefangen von Seilen unbewegbar
Ich weiß wie es ist, wenn man nicht mehr lieben kann
Schrecklich, einsam, Kälte, Leere Traurigkeit ein Leben lang
Ich fand die Liebe, fand das Licht
Ich ließ nur los, mehr war es nicht
Belächelte die Dunkelheit
Und fand das Licht der Ewigkeit..
Ich weiß wie es ist, zu versagen
Ich weiß wie es ist, von der Angst beherrscht zu werden
Glaub mir ich weiß wie es ist, im Leid zu versinken
Wie es ist, in seinen eigenen Tränen zu ertrinken
Auch ich hab die Dunkelheit erfahren
Auch ich hab mich verirrt und oft verfahren
Ich weiß wie es ist, wenn man leidet
Ich weiß wie es ist, wenn man aufgibt
Wie es ist, wenn man ständig kämft und nichts erreicht
Wie das Licht im Herzen schnell erbleicht
Glaub mir ich kenne den Tod, ich war ihm nah
Auch ich hatte Zeiten, in denen ich den Sinn nicht mehr sah
Auch ich war einsam und verlassen und durfte nur noch alles hassen
Verloren ohne Hoffnung und Licht
Auch ich weiß, was der Schatten ist
Ich weiß, wie man fühlt, wenn man nicht versteht
Ich kenne den unendlichen Weg, den man dann geht
Ich kenn das Leid, ich weiß den Schmerz
Selbst ich verschloss mich und mein Herz
Meine Mauern waren die stärksten, tief verschlossen
Und mit grauen Selbstmitleid vergossen
Hab keinen reingelassen, konnte mich nur noch hassen
Hab keine Luft gefunden, konnte nicht atmen in den vielen Stunden
Wollte nicht hören, die Wahrheit nicht sehen
Mein Herz das wollte tanzen, gefangen von Seilen unbewegbar
Ich weiß wie es ist, wenn man nicht mehr lieben kann
Schrecklich, einsam, Kälte, Leere Traurigkeit ein Leben lang
Ich fand die Liebe, fand das Licht
Ich ließ nur los, mehr war es nicht
Belächelte die Dunkelheit
Und fand das Licht der Ewigkeit..