ich war tot

Hallo,
Amarylia schrieb:
Hmmm, irgendwie finde ich diese ganze Religionssache doof, ich glaube an so viele Dinge, und wer sagt den das ich wirklich nur an Gott glauben darf und nicht auch an andere "Dinge"?
Was, wenn ich an Gott, die Elemente, Magie und vieles mehr glaube?

Ob man an Gott glaubt oder nicht, ist er da.
Die Entscheidung, an das zu glauben, an was man glauben will, kann jeder selbst auswählen.
Ob man "es" nun Gott nennt, oder irgendwie anders, bleibt "es" eh ein und die selbe Quelle.

Es gibt verschiedene Wege, um an die Wahrheit zu kommen, nicht nur durchs Vater Unser beten...

LG,
Angel.
:engel:
 
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Hallo Amarylia

Wenn du jemanden liebst, dem erfüllst du gerne seinen Willen und es freut dich, ihm Freude zu machen. Wer Jesus liebt, der liebt auch seine Gebote und für ihn sind die Gebote keine Lasten sondern Freuden!

Das folgende Gedicht zeigt dir, wie es dem Dichter ein Anliegen ist, für Jesus Christus zu leben und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.

Gefunden

Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,
hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.

Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!
Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.

Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,
bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.

Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,
für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.

Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,
und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.

Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!
Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!

(Verfasser unbekannt)

Ich wünsche auch dir eine ähnliche Erfarhung mit Jesus Christus und die Freude, ihn nach deinen Möglichkeiten zu bezeugen.
 
Hallo Peppy

Mein Boss ist Jesus!

Überweisen musst du gar nichts, nur dein Leben Jesus anvertrauen, dann bekommst du den Himmel geschenkt.

Gerne schreibe ich dir, wie ich dies erlebt habe.

Als jüngstes von sieben Kindern bin ich 1955 in Visp geboren. Schon früh in meiner Jugend fragte ich nach dem Sinn des Lebens. Beim Betrachten der wunderschönen Welt kam ich zur Überzeugung, dass es einen Schöpfer geben musste, denn durch Zufall konnte diese Welt unmöglich entstanden sein. Auch mein Gewissen zeigte mir, dass es einen Gott geben musste, der seinen Willen in mein Herz gelegt hat, so dass ich nicht tun konnte, was ich wollte.

Ich sagte mir: «Wenn es einen Gott gibt, dann hat mein Leben nur einen Sinn, wenn ich das tue, was er mir sagt.» Wie die meisten Walliser, bin auch ich katholisch erzogen worden. Ich versuchte durch regelmässigen Gottesdienstbesuch ein guter Katholik zu sein und ein anständiges Leben zu führen; denn ich wollte ja nach dem Tod zu Gott kommen.

Trotz meiner Vorsätze konnte ich aber nicht immer ein gutes Leben führen. Um die Ungerechtigkeiten wieder gutzumachen, verzichtete ich auf gutes Essen und verrichtete lange Gebete. Ich meinte, Gott mit diesen Opfern zu gefallen.

Mit 23 Jahren hörte ich, dass jeder katholische Schweizer, der die Rekrutenschule gemacht hat und eine Mindestgrösse von 1,74 Metern aufweist, beim Papst als Leibgardist dienen kann. Ich sah darin eine Möglichkeit, Gott und der Kirche zu dienen und hoffte, Gott auf diese Weise näher zu kommen. Ich bewarb mich und reiste mit grosser Freude im Sommer 1978 nach Rom.

Leider habe ich den erhofften Frieden und die Freude nicht angetroffen. Stattdessen kam mir alles wie eine fromme Scheinwelt vor. So verliess ich, mit dem Einverständnis der Vorgesetzten, nach einem Jahr die Schweizergarde.

Später lernte ich Silvya kennen. Wir verstanden uns gut und hatten eine ähnliche Glaubenseinstellung, obwohl sie reformiert war. Im Juni 1982 lud mich Silvya überraschend zu einer Evangelisation nach Bern ein. Ich besuchte diese Veranstaltung mehr aus Neugierde als aus echtem Interesse.

Doch dann hörte ich etwas, was ich vorher noch nie gehört hatte: Der Redner sagte, wir können wissen, ob wir in den Himmel kommen oder nicht. Was uns von Gott trenne, seien unsere Sünden. Deshalb hätte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, damit er stellvertretend für die Sünden aller Menschen sterbe. Und weil der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben sei, könne er alle unsere Sünden vergeben und uns den Himmel schenken.

Er erklärte weiter, die Taufe allein, die Konfirmation, die Firmung oder die Kommunion mache noch keinen Christen aus uns. Notwendig sei eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus als unserem Erlöser und Herrn. Wer ein Christ sein wolle, der müsse seine Sünden im Gebet Jesus Christus bekennen, ihn als seinen Erlöser und Herrn in sein Herz aufnehmen und bereit sein, nach dem Willen Gottes zu leben. Wer nie eine solche Entscheidung für Jesus Christus getroffen hätte, der sei auch kein Christ und komme nach dem Tod nicht zu Gott in den Himmel.

Bisher war ich der Meinung, den Himmel müsse man mit guten Werken verdienen. Ich erkannte, dass Gott mich persönlich liebt und mir den Himmel schenken möchte. Die Worte der Bibel erreichten mein Herz. Ich glaubte, ich wäre ein guter Christ. Aber ich hatte Jesus Christus noch nie bewusst als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz aufgenommen. Ich hatte mich ihm nie anvertraut und ihn eingeladen, mein Leben zu führen. Ich hatte keine persönliche Beziehung zu Jesus. Deshalb konnte ich mich auch nicht in Wirklichkeit Christ nennen.

Der Evangelist lud alle ein, die sich für Jesus entscheiden wollten, nach der Predigt zu ihm zu kommen. Für mich war klar: Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber dabei das ewige Leben mit Gott verliere? Ich konnte das Ende der Predigt kaum erwarten und sagte zu Silvya: «Komm wir entscheiden uns für Jesus!» Mit strahlendem Gesicht sagte sie: «Aus diesem Grund habe ich dich zur Evangelisation eingeladen.»

Gemeinsam gingen wir nach dem Vortrag zum Evangelisten. Er erklärte uns, dass man im persönlichen Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen darf und dann die Vergebung im Glauben annehmen kann. Wir bekannten Jesus alle unsere Sünden und nahmen ihn als unseren Retter und Herrn in unser Herz auf.

Nun wussten wir, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen. Gottes Wort bezeugte es uns in 1. Johannes 5, 11-13: Gott hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiss, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt.

Überaus glücklich kehrten wir von der Evangelisationsveranstaltung nach Hause zurück. Silvya und ich verstanden uns immer besser. Wir wollten den Rest unseres Lebens gemeinsam gehen. Im September 1982 gaben wir uns das Jawort. Gott schenkte uns drei liebe Kinder.

Wir sind ein glückliches Ehepaar und haben ein erfülltes Familienleben. Dies nicht weil wir besonders gute Menschen wären, sondern weil Jesus Christus Mittelpunkt unseres Lebens geworden ist. Keine Ehe und Familie ist ohne Schwierigkeiten. Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen können wir im Gebet zu Jesus gehen. Er vergibt uns und gibt uns Weisheit und Gelingen zur Lösung der Probleme oder die Kraft, die Schwierigkeiten zu tragen.

Es ist mein grosser Wunsch, dass noch viele Menschen Jesus Christus als Heiland der Welt erkennen, ihn annehmen und dadurch die frohe Gewissheit des ewige Leben bekommen. Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Eine Antwort könnte sein: «Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.» Jeder kann aber auch zu Jesus sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wer so zu Jesus redet, dem vergibt Jesus alle seine Sünden und schenkt ihm das ewige Leben (Johannes 10, 28). Von Herzen wünsche ich auch dir die frohe Gemeinschaft mit Gott und die Gewissheit des ewigen Lebens.

Es freut mich, dass du meine Geschichte gelesen hast.

Die ganze Geschichte kannst du lesen, wenn du meinen Namen oben links (Von: Bernardino… ) anklickst, und in meiner Webseite «Taschenbuch» und «online lesen» wählst.

Gott segne dich und alle Leser!
 
Ich wünsche auch dir eine ähnliche Erfarhung mit Jesus Christus und die Freude, ihn nach deinen Möglichkeiten zu bezeugen.

tschää, Boerni...
und das nach 1.5 Seiten, in denen du wirklich gebeten wurdest, deinen Nächsten zu lieben - ihm zuzuhören und mit ihm zu sprechen...

Aber alles, was kommt, ist das Schweigen der (christlichen) Lämmer, das mit den immer gleichen Parolen übertönt wird - schwache Leistung!!

Gruß von RitaMaria
 
boerni schrieb:
Wenn du jemanden liebst, dem erfüllst du gerne seinen Willen und es freut dich, ihm Freude zu machen. Wer Jesus liebt, der liebt auch seine Gebote und für ihn sind die Gebote keine Lasten sondern Freuden!
Kennst du den Unterschied zwischen Liebe sein und Liebe machen?

Boerni, für mich bist du ein liebloser Fanatiker, der die Menschen scheins wieder ins Mittelalter zurückführen will.
Ich glaube auch an eine höhere Macht, aber ich muss nicht ständig Menschen meinen Glauben aufzwingen und schon gar nicht, ihnen ein Bild des Schreckens und der Angst vor Augen halten, weil ich selber so begrenzt und fanatisiert einer Ideologie nachhänge.

Deine Worte kommen nicht aus dem Herzen, sondern sind ein wohldosiertes Verstandesprodukt. Du bist nicht nahe an Jesus, du bist kilometerweit davon entfernt, denn sonst hättest du seine Botschaft verstanden. Sie war Liebe und nicht Zorn, Angstmache, Irreführung und Verbitterung.
 
Hallo zusammen! :)

***Ein OT-Beitrag von Peppy entfernt***

Ich freue mich über eine angeregte Diskussion und habe nichts gegen Kritik. Aber Kraftausdrücke wie...
Sugar Nightrose schrieb:
...müssen nicht sein. Danke! :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
Hallo zusammen! :)

Was mir gerade noch einfällt... Einige von euch scheinen Angst vor der Vorstellung zu haben in die Hölle zu kommen. Nun, die Hölle (insbesondere Dämonen) sind keine christliche Erfindung! Außerdem gibt es viele, viele andere Religionen wo ebenfalls eine Scheidung der "guten und bösen" Geister nach dem Tod propagiert wird. Deswegen kann ich nicht verstehen, daß hier in manchen Beiträgen so auf die Christen eingeschlagen wird.

Selbst das Medium Paul Meek hat in einem seiner Bücher diesen Zustand oder Ort "Hölle" als real beschrieben! (Er ist aber nur kurz darauf eingegangen. :D) Der japanische Buddhismus, der sicherlich durch Shinto beeinflusst ist, kennt beispielsweise auch Dämonen. u.v.m.

Wenn ihr persönlich den christlichen Glauben nicht mögt, so ist das ja o.k. "Jeder Jeck ist anders", wie man in Köln zu sagen pflegt. Für mich ist es allerdings unverständlich, daß sich einige von euch so aufregen. Es ist doch vielmehr interessant die unterschiedlichsten Ansichten über das Jenseits auszutauschen.

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
...Ich sag: Nein!...

Hallo ihr Lieben,...
Todeserfahrungen können durchaus nützlich sein,klar, man kann hinterher noch mal was verändern an sich. Aber man muss nicht Christ sein. um "Erlösung" zu finden.
Jeder nach seiner fason, nich wahr?
Ich bin kein Christ mehr, habe aber nach meiner Lossagung davon einen intensieveren Kontackt zur Natur, zu Gaia und anderen Wesenheiten, Angst vor einer Hölle hatte ixch nie, als Kind hab ich zu meiner Mutter gersagt, dass man da keine Heizkosten habe.
Ich habe keine angst vor Geistern verstorbener Personen, denn in meinem Haus wohnen welche. Was solls?
Ich glaube an andere dinge, eher dem keltischen zugewandt, aber da es keine schriftlichen Aufzeichnungen über deren Rituale gibt, hab ich mir meins geschaffen. Der Kern ist aber wie in allen Religionen ein höheres Wesen. Nur eben nicht der gott.
Nu ja, jeder wie er will und mag, nicht?

Wünsch euch och einen schönen Tag
 
Toffifee schrieb:
Was mir gerade noch einfällt... Einige von euch scheinen Angst vor der Vorstellung zu haben in die Hölle zu kommen.
Tja, anscheinend führt man selber so ein furchtbar leidvolles Leben, denn sonst müsste man nicht ständig predigen und anderen Regeln aufzwingen wollen, nach folgender Devise:
Wenn die Kinder die Zurechtweisung, die für sie Hilfe und Schutz bedeutet, bewusst ablehnen, folgt die Strafe. Sprüche 13,24 Wer sein Kind nie schlägt, der liebt es nicht. Wer sein Kind liebt, der bestraft es beizeiten.
Die Hölle wird doch bereits zu Lebzeiten hier geschaffen. Gemacht von Menschen für Menschen und durch christliche Fanatiker unnötig geschürt.
Mein Arbeitgeber ist die kath. Kirche, ich arbeite bei der Caritas. Ich selber bin vor Jahren aus der Kirche ausgetreten und lebe meinen Glauben sehr bewusst, was aber nicht beinhaltet, dass davon jeder Kenntnis hat, denn das ist meine Privatangelegenheit. Niemand fühlt sich von mir genötigt oder aufgefordert diesem zu folgen oder anzunehmen.
Wenn ich eine Predigt hören möchte, gehe ich in eine entsprechende Einrichtung. Ansonsten empfinde ich es als sehr belehrend und vor allem den Menschen wenig Wertschätzung entgegenbringend, ihnen etwas ungefragt aufzuzwingen.
Toffifee schrieb:
Wenn ihr persönlich den christlichen Glauben nicht mögt, so ist das ja o.k. "Jeder Jeck ist anders", wie man in Köln zu sagen pflegt.
Ja, jeder Jeck ist anders, aber man darf die Narrenkappe zwischendurch auch gerne mal abnehmen. Alaaf und Helau! :party02:

LG
Palo
 
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Toffifee schrieb:
Wenn ihr persönlich den christlichen Glauben nicht mögt, so ist das ja o.k. "Jeder Jeck ist anders", wie man in Köln zu sagen pflegt. Für mich ist es allerdings unverständlich, daß sich einige von euch so aufregen. Es ist doch vielmehr interessant die unterschiedlichsten Ansichten über das Jenseits auszutauschen.

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
Lieber Toffiffee,

also ich gehe jetzt von mir aus, aber vielleicht denken ja noch andere genauso.

Muss man unbedingt jedem das Seine als das Unabdingbare, einzig Wahre aufzwingen wollen? Denn nichts anderes ist diese Mission (oder vielmehr der Versuch hier). Boerni kann seinen starken christlichen Glauben leben, ohne andere ständig bekehren zu wollen. Diskutieren tut er ja eh nicht. Dann kommen höchstens - wenn überhaupt - nur neue Regeln und Leitsätze aus der Bibel, bzw. seiner Auslegung davon. Da kann man sich schon aufregen. Und ich verstehe daher auch, dass sich einige aufregen müssen.

Ich bezweifle auch, dass er sich jemals eigene Gedanken darüber gemacht hat, was er hier so von sich gibt. Genau die gleichen Phrasen kenn ich schon zur genüge von anderen überdimensionalen Christen. Sonst würde er hier nicht alle paar Wochen so 'erscheinen'.

Ich für meinen Teil habe sowieso eine sehr komplexe Meinung über das Christentum, was ich hier jetzt aber nicht schreiben möchte. ich schreibe hier nur, weil ich Dir, lieber Toffiffee antworten möchte.

M it boerni rede/schreibe ich nicht mehr. Der ist so verschlossen in seiner Welt und so unzugänglich, dass er Geschenke nicht nur nicht annimmt, oder ablehnt....er ignoriert sie!

Auf dass ich für immer in der Hölle schmoren möge für diese Worte. :schaukel:
 
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