ich war tot

:) Hallo Schattensprung. Der Thread ist grad erst einmal ein Jahr alt... (also eh beinah noch ganz taufrisch könnt ma fast sagen.)
 
Werbung:
Kinnaree schrieb:
:) Hallo Schattensprung. Der Thread ist grad erst einmal ein Jahr alt... (also eh beinah noch ganz taufrisch könnt ma fast sagen.)

Ach je, das habe ich gar nicht gesehen. *schäm* ;) Oki, dann entschuldige ich mich, habe gar nicht auf's Datum geschaut. *hmpf* Danke für den Hinweis. Kinnaree. :)
 
schattensprung schrieb:
Ach je, das habe ich gar nicht gesehen. *schäm* ;) Oki, dann entschuldige ich mich, habe gar nicht auf's Datum geschaut. *hmpf* Danke für den Hinweis. Kinnaree. :)
Na schämen brauchst dich nicht - wenn doch die Jahre auch gar so schnell dahinrasen :) - ich habs nur lustig gefunden. Mir ist das hier auch einmal gelungen, am Anfang!
 
Es war der 28.12.2007 als ich mit meinem geplantem kaiserschnitt mein baby wollte zur welt bringen. Der geplante kaiserschnitt deswegen , da ich eine schwangerschafts bedingte tromphozytopenie bekam . Ich voller freude in den op aus dem ich so schnell nicht wieder rauskam . Es war 9.27 als der kleine das licht der welt erblickte . Professor dr. schmitt zeigte mit mein kleiner und die schwestern nahmen ihn gleich mit in s nebenzimmer um nach ihm zu schaun . Fertig wieder zugenäht kam ich in den aufwachraum wo ich noch 6 stunden bleiben musste um die PDA wieder aufzulösen. Ich kann nicht sagen wieviel uhr es war , ich spürte nur das es mir nicht gut ging , ich bekam so kaltund schüttelfrost . Plötzlich spürte ich zwischen den beinen eine hitze und alles nass und einfach ekelhalft , ich rief die schwester und viel dann in ohnmacht . Als ich wieder wach gewordenn bin sah ich ärzte und schwestern und leute die sich wild untereinander unterhielten . Der professor sah das ich wach bin und hat mir dann erklärt das ich einen blutsturz hatte was nicht unbedingt unerwartet war wegen der tromphozytopenie . so ging das den ganzrn tag , blutsturz ohnmacht blutsturz ohnmacht . Ich musste dann irgendwann bluttransfosionen bekommen und blutplasma und das sage und schreibe 15 beutel a `250 mml .
Der professor sagte mir das er mich wieder untersuchen müsse um zu sehn wo die ganze blutung her kam da keine sich weiter ein rat wusste . So wurde aus einer 10 cm narbe eine 40 cm narbe . ich kam um 19 uhr wieder in den op und bittelte und bettelte das sie mich doch wärmen sollten da ich so schrecklich kalt hatte über den ganzen tag . Ich hatte schmerzen von denen ich nie im leben geträumt hatte gedanken in meinem kopf die mich erschreckt haben . ich wusste nicht mehr ob ich familie hab kinder mann was iss das !?!?
Ich wollte nur das diese schreckliche schmerzen aufhören . so machten mir die ärzte meine narkose und ich schlief ein . das nächste an was ich mich erinnern kann . ich hatte so kalt und frohr , ich spürte das mich etwas schönes erwartet , ich weiss nicht ob es eine grüne wiese war oder sonstiges ich weiss nur es war so schön , ich hatte keine schmerzen mir ging es gut . ich wusste nichts von krankenhaus oder kind . dann sah ich mich plötzlich über dem op tisch in dieser verfassung inder ich war , dachte ich jetzt iss es vorbei jetzt bist du entgültig verrückt geworden , ich sah mich wie drei ärzte und schwestern an mir arbeiteten und der professor sagte mädchen du hast ein baby dem es nicht gut geht und selbst auf der intensivstation liegt , du wirst mir hier nicht sterben , er legte mir diesen apperat auf die brust und versuchte mich wieder zu beleben . in dem moment sah ich was wunderschönes was mit worten nicht zu beschreiben iss es war hell schön ich war glücklich . in diesemzustand von glück und seelenfrieden sah ich meine grosseltern , in einem weissem schlauch , wie gedämpft ging ich auf meine grosseltern zu und sagte nur bin ich tot was mache ich hier wo bin ich . meine oma sagte zu mir das meine zeit nicht gekommen iss und ich zurück zu meinen lieben muss und soll gut auf meine mutter aufpassen . ich ging in diesem schlauch zurück und wurde auf der intensiv station wieder wach ....
ich konnt eide augen nicht öffnen konnte nicht atmen nicht reden , dann dieses laute piepsen piep piep piep ...schrecklich ich hörte wie ärzte in mein zimmer stürmten und mich wieder ins künstliche koma verstetzen . ich bekam dann den tubus gezogen und keine ahnung wie lange es gedauert hat tage oder nur stunden . ich lag in meinem bett und hörte plötzlich mein mann und mein vater reden , ich dachte scheisse man ich muss mcih bemerkbar machen aber wie sollte ich das tun ich konnte nicht reden keine ahnung warum bewegen elena beweg dich dachte ich . meine daumen ich spürte das ich meine daumen bewegen kann . mein vater sagte schau percy sie bewegt sich ihre hand ...ich dachte nur ja bitte ich bin heir ich höre euch bleibt bei mir ich will nicht wieder weg . dann kamen wieder ärzte klatschten mir an meine wange und riefen frau hartmann hallo frau hartmann wach werden , ihr baby braucht sie doch . kopfschuss baby ?!?!?! baby ich war im krankenhaus um mein baby zu bekommen .
 
schöne Geschichte - kann man ein Drehbuch draus machen
ich würde nur ein bischen weniger übertreiben was das medizinische betrifft - ist doch eine sehr blutige angelegenheit - einen ganzen tag blutsturz, 15 beutel blut und plasma.....
 
schöne Geschichte - kann man ein Drehbuch draus machen
ich würde nur ein bischen weniger übertreiben was das medizinische betrifft - ist doch eine sehr blutige angelegenheit - einen ganzen tag blutsturz, 15 beutel blut und plasma.....

:danke:
silvermedi...ich weiss nicht ob ich das möchte da das ja auch nicht die ganze geschichte iss .es ging auch viel um mein kind dem es sehr schlecht ging und es ihm erst besser ging als ich der lage war mit dem bett zu ihm gebracht zu werden . es iss schliesslich mein leben . und hier iss es das erste mal das ich so drüber gesprochen hab ausser mein mann und die familie weiss es keiner da ich immer dachte ich sei verrückt oder ich hätte mir das nur eingebildet . die junge frau die auf rtl vor 2 tage ihre geschichte erzählte , ich dachte das iss mein leben das bin doch ich . und da wusste ich erst , da ich ein erlebniss hatte , das mein leben voll kommen verändert hat
 
Ian McCormack schrieb über sein Nahtoterlebnis…

Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.
Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.

Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, “wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott.” Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: “Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten.” Sofort kam mir das “Vaterunser” in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.

Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: “Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.“

Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und em pfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: “Ian, möchtest du wieder zurück?” -”Wo bin ich?”, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: “lst das nur ein phantastischer Traum?” Ich antwortete: “Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren.” Die Stimme sagte: “Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.”

Das Wunderland des Missionierens...da ist nichts unmöglich.
Vielleicht hättest die ganze Gescihchte reinschreiben sollen:
http://www.mc-rall.de/zgichwatot.htm

Und danach mal die Wirkung des Gifts der beschriebenen Seewespe...
http://de.wikipedia.org/wiki/Chironex_fleckeri

18 km bis zum nächsten Krankenhaus, wobei dem Jesus-Prediger keiner half, er also wohl sehr lange bis dorthin brauchte....und ein Gift eines Tieres welches, wenn nicht innerhalb MINUTEN Gegenmaßnahmen ergriffen werden, zum Tod führt...

Jaaaa, sehr glaubwürdig...
Und genau wegen solcher Märchengeschichten ist man bei anderen, vielleicht tatsächlich erlebten Nahtoderfahrungen auch so skeptisch!
 
Das Wunderland des Missionierens...da ist nichts unmöglich.
Vielleicht hättest die ganze Gescihchte reinschreiben sollen:
http://www.mc-rall.de/zgichwatot.htm

Und danach mal die Wirkung des Gifts der beschriebenen Seewespe...
http://de.wikipedia.org/wiki/Chironex_fleckeri

18 km bis zum nächsten Krankenhaus, wobei dem Jesus-Prediger keiner half, er also wohl sehr lange bis dorthin brauchte....und ein Gift eines Tieres welches, wenn nicht innerhalb MINUTEN Gegenmaßnahmen ergriffen werden, zum Tod führt...

Jaaaa, sehr glaubwürdig...
Und genau wegen solcher Märchengeschichten ist man bei anderen, vielleicht tatsächlich erlebten Nahtoderfahrungen auch so skeptisch!

Nun,schau mal genau hin,kommt mir irgendwie bekannt vor,da soll nochmal
einer sagen,man würde nichts erkennen...fehlt nur noch wer?Die grüne Wiese
ist übrigens auch dabei...
 
Werbung:
Hi. Man kann nicht tot gewesen sein. Entweder man ist wirklich tot oder es war nur ein nah-Tod Erlebnis, also nahe dran, am tot sein. Lg Oracion.

Ja,sie schreibt ja von einer NTE,nur finden sich darin gleich alle 3NTE Erlebnisse
von jemand anderst wieder,wurde echt nichts ausgelassen..sogar die Astralwesenheit...aalglatt identisch...

lg.madma
 
Zurück
Oben