K
Kinnaree
Guest
Hallo Schattensprung. Der Thread ist grad erst einmal ein Jahr alt... (also eh beinah noch ganz taufrisch könnt ma fast sagen.)
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Kinnaree schrieb:Hallo Schattensprung. Der Thread ist grad erst einmal ein Jahr alt... (also eh beinah noch ganz taufrisch könnt ma fast sagen.)
Na schämen brauchst dich nicht - wenn doch die Jahre auch gar so schnell dahinrasen - ich habs nur lustig gefunden. Mir ist das hier auch einmal gelungen, am Anfang!schattensprung schrieb:Ach je, das habe ich gar nicht gesehen. *schäm* Oki, dann entschuldige ich mich, habe gar nicht auf's Datum geschaut. *hmpf* Danke für den Hinweis. Kinnaree.
schöne Geschichte - kann man ein Drehbuch draus machen
ich würde nur ein bischen weniger übertreiben was das medizinische betrifft - ist doch eine sehr blutige angelegenheit - einen ganzen tag blutsturz, 15 beutel blut und plasma.....
Ian McCormack schrieb über sein Nahtoterlebnis
Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.
Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.
Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott. Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten. Sofort kam mir das Vaterunser in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.
Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.
Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und em pfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: Ian, möchtest du wieder zurück? -Wo bin ich?, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: lst das nur ein phantastischer Traum? Ich antwortete: Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren. Die Stimme sagte: Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.
Das Wunderland des Missionierens...da ist nichts unmöglich.
Vielleicht hättest die ganze Gescihchte reinschreiben sollen:
http://www.mc-rall.de/zgichwatot.htm
Und danach mal die Wirkung des Gifts der beschriebenen Seewespe...
http://de.wikipedia.org/wiki/Chironex_fleckeri
18 km bis zum nächsten Krankenhaus, wobei dem Jesus-Prediger keiner half, er also wohl sehr lange bis dorthin brauchte....und ein Gift eines Tieres welches, wenn nicht innerhalb MINUTEN Gegenmaßnahmen ergriffen werden, zum Tod führt...
Jaaaa, sehr glaubwürdig...
Und genau wegen solcher Märchengeschichten ist man bei anderen, vielleicht tatsächlich erlebten Nahtoderfahrungen auch so skeptisch!
Hi. Man kann nicht tot gewesen sein. Entweder man ist wirklich tot oder es war nur ein nah-Tod Erlebnis, also nahe dran, am tot sein. Lg Oracion.