Hi,
ich habe ständig Träume in denen es ums sterben oder um den Tod geht.
Irgendwann lag ich am Grab meiner Familie, und meiner Mutter, halb in der Erde drin, und strengte mich an aufzustehen....
Letztens (wieder mal) über meinen Nachbar, der in meinem Traum starb, (zum 2ten mal nun schon) allerdings war er in dem Traum Mitte 40 und nicht über 60 wie real.
Oder dass ich die Diagnose Krebs bekomme, (wie meine Mutter) und das letztendlich mein Todesurteil ist. Ich war in diesem Traum so verzweifelt, und dachte mir, so fühlt sich das also an. Man weiß niciht w ie man sich mit so einer Diagnose fühlt, wie schlimm sowas ist, bis man sie selber bekommt.
Oder letztens über kleine schwarze Spanielwelpen, die neben unserem Friedhof ausgesetzt oder verschenkt wurden.
Ich nahm mir den kleinsten hilflosesten hoch, und meine (verstorbene) Mutter war auch da, und ich drückte ihn ihr in die Hand.
Am nächsten Tag musste ich daran denken, dass meine eine Hündin, eine schwarze Spanielmischling auch schon 14 ist, und vielleicht nicht mehr lange hat...
Alles dreht sich um den Tod bei mir, nahezu jeder Traum, und tagsüber ists auch verdammt schwer, mich davon abzulenken, oft gelingts eh nicht...
Und früher auch schon solche Träume, blos nicht derart oft wie jetzt.
Es vergeht kaum eine Nacht in der ich nicht irgend so einen Traum habe...
Wie werde ich das wieder los?
LG
ich habe ständig Träume in denen es ums sterben oder um den Tod geht.
Irgendwann lag ich am Grab meiner Familie, und meiner Mutter, halb in der Erde drin, und strengte mich an aufzustehen....
Letztens (wieder mal) über meinen Nachbar, der in meinem Traum starb, (zum 2ten mal nun schon) allerdings war er in dem Traum Mitte 40 und nicht über 60 wie real.
Oder dass ich die Diagnose Krebs bekomme, (wie meine Mutter) und das letztendlich mein Todesurteil ist. Ich war in diesem Traum so verzweifelt, und dachte mir, so fühlt sich das also an. Man weiß niciht w ie man sich mit so einer Diagnose fühlt, wie schlimm sowas ist, bis man sie selber bekommt.
Oder letztens über kleine schwarze Spanielwelpen, die neben unserem Friedhof ausgesetzt oder verschenkt wurden.
Ich nahm mir den kleinsten hilflosesten hoch, und meine (verstorbene) Mutter war auch da, und ich drückte ihn ihr in die Hand.
Am nächsten Tag musste ich daran denken, dass meine eine Hündin, eine schwarze Spanielmischling auch schon 14 ist, und vielleicht nicht mehr lange hat...
Alles dreht sich um den Tod bei mir, nahezu jeder Traum, und tagsüber ists auch verdammt schwer, mich davon abzulenken, oft gelingts eh nicht...
Und früher auch schon solche Träume, blos nicht derart oft wie jetzt.
Es vergeht kaum eine Nacht in der ich nicht irgend so einen Traum habe...
Wie werde ich das wieder los?
LG