Nebelwanderer
Mitglied
Ich nehme Dich mit auf eine wundervolle Reise
Wir Beide wandern durch einen Wald
das aufgelockerte Blätterdach der Bäume läßt Sonnenstrahlen hindurch
die lustige Muster auf den Waldboden malen
und wir bewegen uns auf den Waldrand zu.
Saftiges Grün ist zu sehn und es scheint als sehen wir eine grasgrünes Meer vor uns,
am Waldrand angekommen erkennen wir das der Wind mit dem saftigen Gras spielt und es wirkt wirklich so das Wellen zu sehen sind.
Ein schmaler Pfad führt uns mitten durch die Wogen des Grasmeeres
und der Wind hat einen kühlen, salzigen Geschmack und riecht auch nach Tang.
Der schmale Weg bringt uns in seinem Verlauf dem Wind entgegen,
wir spüren ihn in unserem Gesicht und die luftige Kleidung flattert sanft an unserem Körper.
Ein lächeln auf Deinem Gesicht sagt mir wie sehr Du es magst und wir gehen weiter
wir kommen über eine Anhöhe und haben einen freien Blick auf eine wundervoll, schroffe Steilküste, an der sich der lehmig, sandige Weg sanft entlang windet.
In einiger Entfernung schauen wir auf eine uralte Ruine, es scheint ein altes Schloß oder eine alte Burg gewesen zu sein.
Lächelnd schauen wir die Landschaft und die fast unberührte Natur,
gehen neugierig auf die Steilküste zu und empfinden einen starken, aber angenehmen Wind.
Der leichte, weite Stoff unserer Kleidung gibt uns schon jetzt das Gefühl das wir vom Wind getragen werden und unsere Schritte wenden sich immer mehr der Kante der Steilküste zu, bis wir hinunter zur Brandung schauen können und sehen wie die Gischt in hohen Fontänen nach oben spitzt.
Hier fühlen wir die vollkommene Kraft der Windes, fühlen wie er an unserem Stoff zieht und wir können uns leicht dagegen legen.
Wir fühlen das er genügend Kraft hat uns zu tragen und es ist als wäre der seidige Stoff der Bluse und des Gewandes wie das Gefieder eines Vogels.
Immer weiter und ohne Angst legen wir uns in den Wind und fühlen dieses beglückende Gefühl des getragen und gehalten sein.
Lächelnd schau ich Dich an und sehe wie du es genießt, stark ist der Wind und doch streichelnd und kosend.
Fast wie in einem Daunenbett liegen wir schon im Luftstrom und es ist nur noch ein winziger Moment bis zum Abheben.
Bald waagerecht liegen wir im Wind über dem Abgrund und sind nur noch wir und die Kraft der Natur.
Genau in diesem Moment wandeln wir uns.
Große, kräftige Schwingen, jede Feder die Tragkraft des Windes spürend tanzen wir schon auf dem Strom der Luft.
Hin und wieder verlieren wir schon den Bodenkontakt um dann kurz wieder mit den Krallen die Erdkrume zu berühren.
Unser scharfer Blick beobachtet das Terrain und mit einem lauten beglückenden Schrei heben wir ab und gleiten auf den Wogen des Windes dahin, völlig frei von Angst und in völliger Freiheit des Elementes.
In weiten Kreisen steigen wir auf, betrachten uns im Flug und empfinden unbändige Liebe zum Element und zur Natur.
Wir steigen auf, sehen Landschaft unter uns kleiner werden, wiegen uns im Licht der Sonne und im Strom des Windes. Legen die Flügel an und stürzen wie Pfeile hinab, vorbei an der Küstenkante, hinab bis zur Brandung und fangen über der Gischt den Sturzflug ab.
Wir fühlen wie ein paar Tropfen des salzigen Wassers unser Gefieder benetzen und spüren das erfrischende Element Wasser. In einem weiten Bogen gleiten wir über den Wellen dahin um dann ruhig wieder aufzusteigen und die Erregung des Sturzfluges zu einem berauschenden Erlebnis zu verinnerlichen.
Wild klopft unser Herz während jede Feder unseres Gefieders mit dem Wind spielt
und wir langsam wieder auf dem Wind nach oben getragen werden, bis auf die Höhe der Küstenkante.
Wir wenden uns schwebend dem Abgrund zu, legen uns in den Wind und wandeln wieder zum Menschen.
Der Wind bläst unsere seidige Gewandung wie Segel und wir liegen wieder auf dem Wind der nun seine Kraft erhöht und mit dieser stehen wir wieder gerade und gehen einen Schritt zurück.
Ich wende mich Dir zu, schaue Dir in Deine Augen und sehe die Lust am Fliegen ist darin erwacht. Ich umarme Dich und freue mich das Du mich begleitet hast.
Nun nehme ich Dich bei der Hand und wir treten gemeinsam den Rückweg an, kommen zurück in das hier und das jetzt und empfinden Kraft, Ruhe und Geborgenheit.
Öffnen die Augen und empfinden einen schönen, ruhigen und kraftvollen Moment.
LG
Nebelwanderer
Wir Beide wandern durch einen Wald
das aufgelockerte Blätterdach der Bäume läßt Sonnenstrahlen hindurch
die lustige Muster auf den Waldboden malen
und wir bewegen uns auf den Waldrand zu.
Saftiges Grün ist zu sehn und es scheint als sehen wir eine grasgrünes Meer vor uns,
am Waldrand angekommen erkennen wir das der Wind mit dem saftigen Gras spielt und es wirkt wirklich so das Wellen zu sehen sind.
Ein schmaler Pfad führt uns mitten durch die Wogen des Grasmeeres
und der Wind hat einen kühlen, salzigen Geschmack und riecht auch nach Tang.
Der schmale Weg bringt uns in seinem Verlauf dem Wind entgegen,
wir spüren ihn in unserem Gesicht und die luftige Kleidung flattert sanft an unserem Körper.
Ein lächeln auf Deinem Gesicht sagt mir wie sehr Du es magst und wir gehen weiter
wir kommen über eine Anhöhe und haben einen freien Blick auf eine wundervoll, schroffe Steilküste, an der sich der lehmig, sandige Weg sanft entlang windet.
In einiger Entfernung schauen wir auf eine uralte Ruine, es scheint ein altes Schloß oder eine alte Burg gewesen zu sein.
Lächelnd schauen wir die Landschaft und die fast unberührte Natur,
gehen neugierig auf die Steilküste zu und empfinden einen starken, aber angenehmen Wind.
Der leichte, weite Stoff unserer Kleidung gibt uns schon jetzt das Gefühl das wir vom Wind getragen werden und unsere Schritte wenden sich immer mehr der Kante der Steilküste zu, bis wir hinunter zur Brandung schauen können und sehen wie die Gischt in hohen Fontänen nach oben spitzt.
Hier fühlen wir die vollkommene Kraft der Windes, fühlen wie er an unserem Stoff zieht und wir können uns leicht dagegen legen.
Wir fühlen das er genügend Kraft hat uns zu tragen und es ist als wäre der seidige Stoff der Bluse und des Gewandes wie das Gefieder eines Vogels.
Immer weiter und ohne Angst legen wir uns in den Wind und fühlen dieses beglückende Gefühl des getragen und gehalten sein.
Lächelnd schau ich Dich an und sehe wie du es genießt, stark ist der Wind und doch streichelnd und kosend.
Fast wie in einem Daunenbett liegen wir schon im Luftstrom und es ist nur noch ein winziger Moment bis zum Abheben.
Bald waagerecht liegen wir im Wind über dem Abgrund und sind nur noch wir und die Kraft der Natur.
Genau in diesem Moment wandeln wir uns.
Große, kräftige Schwingen, jede Feder die Tragkraft des Windes spürend tanzen wir schon auf dem Strom der Luft.
Hin und wieder verlieren wir schon den Bodenkontakt um dann kurz wieder mit den Krallen die Erdkrume zu berühren.
Unser scharfer Blick beobachtet das Terrain und mit einem lauten beglückenden Schrei heben wir ab und gleiten auf den Wogen des Windes dahin, völlig frei von Angst und in völliger Freiheit des Elementes.
In weiten Kreisen steigen wir auf, betrachten uns im Flug und empfinden unbändige Liebe zum Element und zur Natur.
Wir steigen auf, sehen Landschaft unter uns kleiner werden, wiegen uns im Licht der Sonne und im Strom des Windes. Legen die Flügel an und stürzen wie Pfeile hinab, vorbei an der Küstenkante, hinab bis zur Brandung und fangen über der Gischt den Sturzflug ab.
Wir fühlen wie ein paar Tropfen des salzigen Wassers unser Gefieder benetzen und spüren das erfrischende Element Wasser. In einem weiten Bogen gleiten wir über den Wellen dahin um dann ruhig wieder aufzusteigen und die Erregung des Sturzfluges zu einem berauschenden Erlebnis zu verinnerlichen.
Wild klopft unser Herz während jede Feder unseres Gefieders mit dem Wind spielt
und wir langsam wieder auf dem Wind nach oben getragen werden, bis auf die Höhe der Küstenkante.
Wir wenden uns schwebend dem Abgrund zu, legen uns in den Wind und wandeln wieder zum Menschen.
Der Wind bläst unsere seidige Gewandung wie Segel und wir liegen wieder auf dem Wind der nun seine Kraft erhöht und mit dieser stehen wir wieder gerade und gehen einen Schritt zurück.
Ich wende mich Dir zu, schaue Dir in Deine Augen und sehe die Lust am Fliegen ist darin erwacht. Ich umarme Dich und freue mich das Du mich begleitet hast.
Nun nehme ich Dich bei der Hand und wir treten gemeinsam den Rückweg an, kommen zurück in das hier und das jetzt und empfinden Kraft, Ruhe und Geborgenheit.
Öffnen die Augen und empfinden einen schönen, ruhigen und kraftvollen Moment.
LG
Nebelwanderer