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esistgut
Guest
Beata schrieb:
Sei gegrüßt kleiner Engel!!
Es ist kein Zufall, dass du jetzt in diesem Moment auf diese Seite gestoßen bist, wir deine Schutzengel haben Dich genau zu diesem Text geführt!!
Wir wollten Dir sagen wie sehr wir dich lieben!! Dies ist uns nicht immer möglich, doch in diesem Moment sind wir sehr Glücklich darüber, dass du diesen Text jetzt liest.
Hallo,
das ist ja wie wenn die Fernsehsprecherin sagt "Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend." und man sich wundert, woher die bloß weiß, dass man gerade jetzt vor dem Fernseher sitzt.
Ciao
Michael
BlackAngel1988
Mitglied
lol, weil sich ja auch jeder darüber wundert *augenzwinker*
Wen das gesäusel im eingangsbeitrag anspricht und wer sich dadurch geliebt fühlt - prima, dann hat ja das posting zumindest diesen zweck erfüllt.
Für mich ist es - nach inzwischen ein paar Wochen intensiver leserschaft hier im forum - ein weiteres kleines mosaiksteinchen in der erkenntnis - das ist auch prima.
in diesem fall in der erkenntnis, dass es ein ganz ganz schmaler grat ist zwischen "liebe und göttlichkeit fühlen" und "sich einbilden, dies zu fühlen".
Das ist aus meiner perspektive ein problem der selbst-wahrnehmung und selbst-konditionierung
Der wunsch nach liebe (sich selbst gegenüber, anderen gegenüber, von anderen) ist in allen von uns so stark, daß wir alles tun, um dieses gefühl zu bekommen. wer meint, es sei nicht so, auch gut. für mich ist es so.
das führt häufiger als wir glauben dazu, daß wir uns einen zustand der liebe, des geliebtfühlens, des liebens so beharrlich einreden und suggerieren, daß wir ihn am ende auch glauben und ihn zu fühlen meinen.
ich weiß von vielen dingen nichts. aber von den möglichkeiten der selbskonditionierung auf liebesgefühle, davon weiß ich etwas. es ist eine phänomenale erfahrung! sowohl, daß es tatsächlich funktioniert, als auch die erfahrung des schmerzes, des brutalen aufschlags in der harten wirklichkeit, der unvermeidlich kommt, früher oder später.
ich vermute, reinhold versucht, vielen hier zu sagen, daß sie sich in eine traumwelt flüchten und das dann auch noch für die überwindung von schmerz, für das finden des selbst, das eintauchen in liebe etc. halten. schmerz ist aber nicht überwindbar. wer keinen schmerz mehr fühlt, der fühlt gar nichts mehr - so seh' ich das.
es ist immer einfacher, zu fliehen! ja natürlich! warum flieht man denn sonst??nicht war, Riven?
Härter als die Täuschungen des Alltags empfinde ich im übrigen die Selbst-Täuschungen des Alltags. Die gute Nachricht: es sind die einzigen Täuschungen, an denen ich was ändern kann. Herrje, noch besser, es sind die einzigen Täuschungen, die es gibt. Selbsttäuschung ist Realität. Täuschung ist Illusion.
Liebe Grüße, Stephan
Für mich ist es - nach inzwischen ein paar Wochen intensiver leserschaft hier im forum - ein weiteres kleines mosaiksteinchen in der erkenntnis - das ist auch prima.
in diesem fall in der erkenntnis, dass es ein ganz ganz schmaler grat ist zwischen "liebe und göttlichkeit fühlen" und "sich einbilden, dies zu fühlen".
Das ist aus meiner perspektive ein problem der selbst-wahrnehmung und selbst-konditionierung
Der wunsch nach liebe (sich selbst gegenüber, anderen gegenüber, von anderen) ist in allen von uns so stark, daß wir alles tun, um dieses gefühl zu bekommen. wer meint, es sei nicht so, auch gut. für mich ist es so.
das führt häufiger als wir glauben dazu, daß wir uns einen zustand der liebe, des geliebtfühlens, des liebens so beharrlich einreden und suggerieren, daß wir ihn am ende auch glauben und ihn zu fühlen meinen.
ich weiß von vielen dingen nichts. aber von den möglichkeiten der selbskonditionierung auf liebesgefühle, davon weiß ich etwas. es ist eine phänomenale erfahrung! sowohl, daß es tatsächlich funktioniert, als auch die erfahrung des schmerzes, des brutalen aufschlags in der harten wirklichkeit, der unvermeidlich kommt, früher oder später.
ich vermute, reinhold versucht, vielen hier zu sagen, daß sie sich in eine traumwelt flüchten und das dann auch noch für die überwindung von schmerz, für das finden des selbst, das eintauchen in liebe etc. halten. schmerz ist aber nicht überwindbar. wer keinen schmerz mehr fühlt, der fühlt gar nichts mehr - so seh' ich das.
es ist immer einfacher, zu fliehen! ja natürlich! warum flieht man denn sonst??nicht war, Riven?
Die Welt, Riven, die Realität, ist da, so wie sie ist, um uns, in uns. Die kannst Du nicht "kreieren". Kreieren kannst Du nur eine Scheinwelt. Bitte, nur zu, Du mußt ja darin leben. Und nein, solche Flucht ist nicht verwerflich. Flucht ist eine Entscheidung.Riven schrieb:
Härter als die Täuschungen des Alltags empfinde ich im übrigen die Selbst-Täuschungen des Alltags. Die gute Nachricht: es sind die einzigen Täuschungen, an denen ich was ändern kann. Herrje, noch besser, es sind die einzigen Täuschungen, die es gibt. Selbsttäuschung ist Realität. Täuschung ist Illusion.
Liebe Grüße, Stephan
Hihi, wie manche hier reinhold was über liebe meinen erzählen zu sollen und zu können, das ist doch wirklich zu süß:
ich darf mal zitieren, Beata, du selbst ernanntes engelchen im channelchen:
ich habe so eine ahnung, mehr nicht, denn ich kenne reinhold nicht, ich hab so eine ahnung, reinhold hat von Liebe und Schmerz mehr erfahren, als die meisten hier sich vorstellen können, mich inbegriffen.
wer liebe nur als einen berauschenden gefühlszustand voller wärme und licht kennt und wahrnehmen will, o.K., aber ich beneide euch nicht darum.
denn liebe ist nicht nur das, liebe ist grausam, liebe ist brutal, liebe ist schmerzhaft, liebe ist auch zerstörerisch, leute, und das nicht nur am anfang, sondern immer! alles andere ist schweben auf wolke7. irgendwann knipst ein zufall des lebens das licht aus und auf einmal werden viele merken, wolke7 war nur ein wattebettchen mit 'nem großen hitzespeienden scheinwerfer drüber.
und kommt mir nicht mit solchen ausflüchten wie verschiedenen formen und niveaus von liebe, die es natürlich gibt. na und? es gibt sie auch beim schmerz, verschiedene formen und niveaus. wo liebe, da auch schmerz. wo kein schmerz, da auch keine liebe. auch das süßeste honigwasser führt zum brechreiz und zu übelkeit, man muß nur genug davon trinken.
das streben nach vollendeter glückseligkeit (hallo Lotusz!, ich hab' wirklich einen heiden respekt vor deiner disziplin und beharrlichkeit diesbezüglich, deinen weg will ich aber lieber (noch?) nicht gehen.) dieses streben ist ja schön und gar nichts schlechtes, im gegenteil, wer strebt nicht danach? Zu meinen, damit irgendwann einen Zustand ewiger Wonne zu erlangen, ist indes Illusion, aus meiner Sicht. Es gibt ein sehr bedenkswertes Zitat vom großen George Bernhard Shaw, das mir neulich über den Weg gekullert ist:
Ein lebenslängliches Glück! Kein lebender Mensch würde das ertragen; es wäre die Hölle auf Erden.
Er hat recht, der Mann, und das empfinde ich als wahr, obwohl es mir gleichzeitig sehr weh tut, daß es also keinen "ewigen Endzustand" der glückseligkeit geben wird.
@cannasativa
Du schreibst an reinhold:
Reinhold müht sich um sich und andere und zwar ehrlich und ernsthaft aus meiner Sicht, völlig unabhängig davon, ob ich seine Auffassungen teile (was ich nicht tue; ich beginne gerade, sie zu erfassen und sukzessive verstehen zu lernen). Es ist sehr schwer, jemanden aus Liebe vors Schienbein zu treten, damit er aufwacht, so wie es schwer ist einen Menschen aus Liebe gehen zu lassen, auch wenn man ihn so wahnsinnig gerne weiter um sich hätte. Womit wir wieder beim Schmerz der Liebe wären.
Aus Liebe schnulziges Gesülze und Honigworte abzusondern, ist die leichteste Übung, die es gibt. Sie kann auch schön sein und ihren Platz haben, o.k. Einem freund eine verbale ohrfeige zu verpassen, damit er wieder zu sich kommt, das ist schwerer! das ist aber ebenso liebe! Es kann dazu führen, diesen freund zu verlieren! das glück des freundes höher zu stellen als den eigenen wunsch, ihn nicht zu verlieren, das ist für mich liebe, das ist aber auch ganz schnell ganz großer schmerz! zum selben zeitpunkt!! (Liest du noch mit, liebe Beata?)
Übrigens, Emmanuel, einem menschen Hilfe an den Hals zu wünschen, das heißt, diesen Menschen nicht zu achten, es impliziert, ihm abzusprechen, sich selbst helfen zu können.
Kannst Du dir selbst helfen, cannasativa?
Liebe Grüße, Stephan
ich darf mal zitieren, Beata, du selbst ernanntes engelchen im channelchen:
Na, was bin ich froh, Beata, daß wenigstens Du weißt, was Liebe ist und daß Liebe nicht weh tut.Beata schrieb:
ich habe so eine ahnung, mehr nicht, denn ich kenne reinhold nicht, ich hab so eine ahnung, reinhold hat von Liebe und Schmerz mehr erfahren, als die meisten hier sich vorstellen können, mich inbegriffen.
wer liebe nur als einen berauschenden gefühlszustand voller wärme und licht kennt und wahrnehmen will, o.K., aber ich beneide euch nicht darum.
denn liebe ist nicht nur das, liebe ist grausam, liebe ist brutal, liebe ist schmerzhaft, liebe ist auch zerstörerisch, leute, und das nicht nur am anfang, sondern immer! alles andere ist schweben auf wolke7. irgendwann knipst ein zufall des lebens das licht aus und auf einmal werden viele merken, wolke7 war nur ein wattebettchen mit 'nem großen hitzespeienden scheinwerfer drüber.
und kommt mir nicht mit solchen ausflüchten wie verschiedenen formen und niveaus von liebe, die es natürlich gibt. na und? es gibt sie auch beim schmerz, verschiedene formen und niveaus. wo liebe, da auch schmerz. wo kein schmerz, da auch keine liebe. auch das süßeste honigwasser führt zum brechreiz und zu übelkeit, man muß nur genug davon trinken.
das streben nach vollendeter glückseligkeit (hallo Lotusz!, ich hab' wirklich einen heiden respekt vor deiner disziplin und beharrlichkeit diesbezüglich, deinen weg will ich aber lieber (noch?) nicht gehen.) dieses streben ist ja schön und gar nichts schlechtes, im gegenteil, wer strebt nicht danach? Zu meinen, damit irgendwann einen Zustand ewiger Wonne zu erlangen, ist indes Illusion, aus meiner Sicht. Es gibt ein sehr bedenkswertes Zitat vom großen George Bernhard Shaw, das mir neulich über den Weg gekullert ist:
Ein lebenslängliches Glück! Kein lebender Mensch würde das ertragen; es wäre die Hölle auf Erden.
Er hat recht, der Mann, und das empfinde ich als wahr, obwohl es mir gleichzeitig sehr weh tut, daß es also keinen "ewigen Endzustand" der glückseligkeit geben wird.
@cannasativa
Du schreibst an reinhold:
Leute hier in ihrem irrweg zu bestärken, kann auch hilfreich sein. schon mal drüber nachgedacht? Wenn dich jemand dazu bringt, schneller auf einem Irrweg zu marschieren, läufst du schneller gegen die wand und der aufprall ist auch schmerzhafter und damit heilsamer. ich bin diversen Menschen dankbar, daß sie mich gewollt oder ungewollt schneller auf bestimmten Pfaden vorangetrieben haben, denn so konnte ich früher innehalten und in mich gehen.cannasativa schrieb:
Reinhold müht sich um sich und andere und zwar ehrlich und ernsthaft aus meiner Sicht, völlig unabhängig davon, ob ich seine Auffassungen teile (was ich nicht tue; ich beginne gerade, sie zu erfassen und sukzessive verstehen zu lernen). Es ist sehr schwer, jemanden aus Liebe vors Schienbein zu treten, damit er aufwacht, so wie es schwer ist einen Menschen aus Liebe gehen zu lassen, auch wenn man ihn so wahnsinnig gerne weiter um sich hätte. Womit wir wieder beim Schmerz der Liebe wären.
Aus Liebe schnulziges Gesülze und Honigworte abzusondern, ist die leichteste Übung, die es gibt. Sie kann auch schön sein und ihren Platz haben, o.k. Einem freund eine verbale ohrfeige zu verpassen, damit er wieder zu sich kommt, das ist schwerer! das ist aber ebenso liebe! Es kann dazu führen, diesen freund zu verlieren! das glück des freundes höher zu stellen als den eigenen wunsch, ihn nicht zu verlieren, das ist für mich liebe, das ist aber auch ganz schnell ganz großer schmerz! zum selben zeitpunkt!! (Liest du noch mit, liebe Beata?)
Übrigens, Emmanuel, einem menschen Hilfe an den Hals zu wünschen, das heißt, diesen Menschen nicht zu achten, es impliziert, ihm abzusprechen, sich selbst helfen zu können.
Kannst Du dir selbst helfen, cannasativa?
Liebe Grüße, Stephan
Es ist genial, wie lange an einem Mann postings gehen, der sich überhaupt nicht meldet und mit diskutiert.
Jeder darf sich seine Welt erschaffen wie er will und das ausleben, welches zu ihm passt!!!
Wenn er damit glücklich und zufrieden wird.
Wieviele hier sind das????und Wer????
Alles Liebe+1
Jeder darf sich seine Welt erschaffen wie er will und das ausleben, welches zu ihm passt!!!
Wenn er damit glücklich und zufrieden wird.
Wieviele hier sind das????und Wer????
Alles Liebe+1
B
Beata
Guest
Lieber Stephan,
ich danke Dir für deinen Beitrag
Warum ist Liebe grausam, brutal, schmerzhaft und zerstörerisch??
Weil wir Menschen sie dazu gemacht haben, doch so ist es nicht. Nur die Angst ist grausam, brutal, schmerzhaft und zerstörerisch.
Die Angst dass uns ein geliebter Mensch verlässt, die Angst betrogen zu werden, die Angst Einsam zu sein etc. Diese Eigenschaften haben jedoch nichts mit Liebe zu tun.
Wenn du die Liebe definieren würdest, würdest du keinen Schmerz in der Liebe sehen.
Liebe ist Frei, so wie auch wir frei sind!!
Der Schmerz entsteht durch eine Illusion.
Nehmen wir doch als Beispiel die Eifersucht!
Warum sind Menschen Eifersüchtig?? Weil sie in einer Irrvorstellung sind. Sie denken, dass der andere Mensche ihnen gehört und sind Verletzt wenn sie Erfahren, dass Sie betrogen worden sind. Wenn sie vom Anfang an denken würden, dass niemand Ihnen gehört, würden sie auch keinen Schmerz empfinden. Jeder kann tun und machen was Ihm gefällt.
Wenn mich jemand verlässt, weil er sich anderweitig verliebt hat, warum soll ich seinem Glück im Weg stehen? Ich lass ihn gehen und bin Glücklich wenn er auch Glücklich ist. Das ist für mich Liebe!!Was bringt mir das ganze klammern? Dadurch bekomme ich Ihn auch nicht zurück.
Ich lasse ihm seine Erfahrung machen und begebe mich auf meine weitere Erfahrungsreise. Ich werde mich nicht Einsam fühlen, weil ich weiß, dass ich in einem gigantischen Rudel lebe, wo es genug Menschen gibt die zu mir passen und wo ich neues Glück finden werde.
LG
Beata
ich danke Dir für deinen Beitrag
Stephan schrieb:
Warum ist Liebe grausam, brutal, schmerzhaft und zerstörerisch??
Weil wir Menschen sie dazu gemacht haben, doch so ist es nicht. Nur die Angst ist grausam, brutal, schmerzhaft und zerstörerisch.
Die Angst dass uns ein geliebter Mensch verlässt, die Angst betrogen zu werden, die Angst Einsam zu sein etc. Diese Eigenschaften haben jedoch nichts mit Liebe zu tun.
Wenn du die Liebe definieren würdest, würdest du keinen Schmerz in der Liebe sehen.
Liebe ist Frei, so wie auch wir frei sind!!
Der Schmerz entsteht durch eine Illusion.
Nehmen wir doch als Beispiel die Eifersucht!
Warum sind Menschen Eifersüchtig?? Weil sie in einer Irrvorstellung sind. Sie denken, dass der andere Mensche ihnen gehört und sind Verletzt wenn sie Erfahren, dass Sie betrogen worden sind. Wenn sie vom Anfang an denken würden, dass niemand Ihnen gehört, würden sie auch keinen Schmerz empfinden. Jeder kann tun und machen was Ihm gefällt.
Wenn mich jemand verlässt, weil er sich anderweitig verliebt hat, warum soll ich seinem Glück im Weg stehen? Ich lass ihn gehen und bin Glücklich wenn er auch Glücklich ist. Das ist für mich Liebe!!Was bringt mir das ganze klammern? Dadurch bekomme ich Ihn auch nicht zurück.
Ich lasse ihm seine Erfahrung machen und begebe mich auf meine weitere Erfahrungsreise. Ich werde mich nicht Einsam fühlen, weil ich weiß, dass ich in einem gigantischen Rudel lebe, wo es genug Menschen gibt die zu mir passen und wo ich neues Glück finden werde.
LG
Beata
B
Beata
Guest
ich noch mal...
Ich weiß was Liebe ist, es ist jedoch ein unterschied es zu wissen und es zu erfahren. Ich habe nicht gesagt, dass ich die vollkommene Liebe Erfahren habe, sonst wäre ich möglicherweise soweit wie Jesus.
Wenn du in der wahren Liebe bist, dann gibt es keinen Schmerz, dann bist du aus dem Rad der Selbsttäuschung und Illusion gestiegen und weiß nun, dass alles ein Teil eines gigantischen Planes war.
Du kannst die Liebe nicht kennen wenn du das Gegenteil nicht kennst. Und das Gegenteil von Liebe ist Angst.
Wir leben in einer Welt der Polarität, die für unsere Erfahrung erschaffen wurde, weil wir uns da wo wir her kommen als die Liebe die wir sind nicht Erkennen können.
http://www.engel-portal.de/include....14&PHPKITSID=1ebda14b611581486c8fdfd8134e73e7
Wie ich schon einmal erwähnt habe, gibt es in unserer Realität nur zwei Emotionen, die Liebe und die Angst.
Hier für dich noch mal ein Abschnitt aus GMG:
Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst. Angst ist die Energie, die zusammenzieht, versperrt, einschränkt, wegrennt, sich versteckt, hortet, Schaden zufügt. Liebe ist die Energie, die sich ausdehnt, sich öffnet, aussendet, bleibt, enthüllt, teilt, heilt.
Angst umhüllt unseren Körper mit Kleidern, Liebe gestattet uns, nackt dazustehen. Angst krallt und klammert sich an alles, was wir haben, Liebe gibt alles fort, was wir haben. Angst hält eng an sich, Liebe hält wert und lieb. Angst reißt an sich, Liebe läßt los. Angst nagt und wurmt, Liebe besänftigt. Angst attackiert, Liebe bessert.
Jeder Gedanke, jedes Wort oder jede Tat eines Menschen gründen sich auf eine dieser beiden Emotionen.
Alle Handlungen menschlicher Wesen gründen sich auf Liebe oder Angst, nicht nur jene, die mit Beziehungen zu tun haben. Entscheidungen, die das Geschäft betreffen, das Wirtschaftsleben, die Politik, die Religion, die Erziehung der jungen Leute, die sozialen Angelegenheiten unserer Nationen, die ökonomischen Ziele unserer Gesellschaft, Beschlüsse hinsichtlich Krieg, Frieden, Angriff, Verteidigung, Aggression, Unterwerfung; Entschlüsse, haben zu wollen oder wegzugeben, zu behalten oder zu teilen, zu vereinen oder zu trennen - jede einzelne freie Wahl, die wir jemals treffen, entsteht aus einem der beiden möglichen Gedanken: aus einem Gedanken der Liebe oder einem Gedanken der Angst
Wenn du wüsstest woher du kommst, dann wüsstest du auch, dass es keine Trennung zwischen uns gibt. Es würde Dir keinen Schmerz bereiten, einen Menschen aus Liebe gehen zu lassen, weil Du dir bewusst wärst, dass der Mensch nach anderen Erfahrung als Du strebt. In dem du an dem Menschen klammerst, zeigst du Angst.
Und Angst ist das Gegenteil von Liebe. Durch diese Angst entsteht Schmerz.
Die Hölle auf Erden ist die Ungewissheit die wir bezüglich uns Selbst haben. Wir haben vergessen woher wie kommen und haben vergessen was Liebe ist. Wir haben vergessen wer wir sind und das ist die Hölle auf Erden!!
LG
Beata
Stephan schrieb:
Ich weiß was Liebe ist, es ist jedoch ein unterschied es zu wissen und es zu erfahren. Ich habe nicht gesagt, dass ich die vollkommene Liebe Erfahren habe, sonst wäre ich möglicherweise soweit wie Jesus.
Stephan schrieb:
Wenn du in der wahren Liebe bist, dann gibt es keinen Schmerz, dann bist du aus dem Rad der Selbsttäuschung und Illusion gestiegen und weiß nun, dass alles ein Teil eines gigantischen Planes war.
Du kannst die Liebe nicht kennen wenn du das Gegenteil nicht kennst. Und das Gegenteil von Liebe ist Angst.
Wir leben in einer Welt der Polarität, die für unsere Erfahrung erschaffen wurde, weil wir uns da wo wir her kommen als die Liebe die wir sind nicht Erkennen können.
http://www.engel-portal.de/include....14&PHPKITSID=1ebda14b611581486c8fdfd8134e73e7
Wie ich schon einmal erwähnt habe, gibt es in unserer Realität nur zwei Emotionen, die Liebe und die Angst.
Hier für dich noch mal ein Abschnitt aus GMG:
Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst. Angst ist die Energie, die zusammenzieht, versperrt, einschränkt, wegrennt, sich versteckt, hortet, Schaden zufügt. Liebe ist die Energie, die sich ausdehnt, sich öffnet, aussendet, bleibt, enthüllt, teilt, heilt.
Angst umhüllt unseren Körper mit Kleidern, Liebe gestattet uns, nackt dazustehen. Angst krallt und klammert sich an alles, was wir haben, Liebe gibt alles fort, was wir haben. Angst hält eng an sich, Liebe hält wert und lieb. Angst reißt an sich, Liebe läßt los. Angst nagt und wurmt, Liebe besänftigt. Angst attackiert, Liebe bessert.
Jeder Gedanke, jedes Wort oder jede Tat eines Menschen gründen sich auf eine dieser beiden Emotionen.
Alle Handlungen menschlicher Wesen gründen sich auf Liebe oder Angst, nicht nur jene, die mit Beziehungen zu tun haben. Entscheidungen, die das Geschäft betreffen, das Wirtschaftsleben, die Politik, die Religion, die Erziehung der jungen Leute, die sozialen Angelegenheiten unserer Nationen, die ökonomischen Ziele unserer Gesellschaft, Beschlüsse hinsichtlich Krieg, Frieden, Angriff, Verteidigung, Aggression, Unterwerfung; Entschlüsse, haben zu wollen oder wegzugeben, zu behalten oder zu teilen, zu vereinen oder zu trennen - jede einzelne freie Wahl, die wir jemals treffen, entsteht aus einem der beiden möglichen Gedanken: aus einem Gedanken der Liebe oder einem Gedanken der Angst
Wenn du wüsstest woher du kommst, dann wüsstest du auch, dass es keine Trennung zwischen uns gibt. Es würde Dir keinen Schmerz bereiten, einen Menschen aus Liebe gehen zu lassen, weil Du dir bewusst wärst, dass der Mensch nach anderen Erfahrung als Du strebt. In dem du an dem Menschen klammerst, zeigst du Angst.
Und Angst ist das Gegenteil von Liebe. Durch diese Angst entsteht Schmerz.
Stephan schrieb:
Die Hölle auf Erden ist die Ungewissheit die wir bezüglich uns Selbst haben. Wir haben vergessen woher wie kommen und haben vergessen was Liebe ist. Wir haben vergessen wer wir sind und das ist die Hölle auf Erden!!
LG
Beata
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Hi Beata,
durch deine Antworte wird mir einiges etwas klarer was deine Sicht der Dinge betrifft.
Ich glaube, wir reden da aber etwas aneinander vorbei, ich habe mich offensichtlich auch teils unpräzise ausgedrückt.
Ich denke, der Kern unseres Dissens liegt in folgendem:
Du beschreibst Dinge, schöne Dinge, Liebe, wie sie in reiner Form sein sollte. Du erweckst zugleich mit den Formulierungen in deinen Postings den Eindruck, daß Du es auch tatsächlich so in dieser reinen Form empfindest.
Genau das nehme ich dir aber einfach nicht ab! Daher meine Anmerkung bezüglich Selbst-Konditionierung/Selbst-Täuschung.
Speziell wenn wir uns in einer liebevollen Hochstimmung befinden, so wie sie auch in deinem Start-Beitrag dieses Threads zum Ausdruck kommt, gerade dann haben wir sehr schnell das gefühl von grenzenloser liebe, von nie mehr schmerz. Ich kenne das auch. Es ist sehr schön, sich so zu fühlen.
Es ist nicht von Dauer.
Das Zuhilfenehmen von Engelchen, sich quasi selbst wie einer zu fühlen - und das schreibst du ja: "wir schutzengel..." ist ein überaus deutlicher hinweis darauf, daß du dir im überschwang der gefühle selbst was vormachst und dich in was reingesteigert hast. deshalb wohl auch reinhold's frage, was mit dir passiert ist.
Es ist o.k. so, liebe beata. Genieße das Glücksgefühl, solange es anhält.
Wenn Du das nächste Mal Schmerz empfindest, weißt Du, daß Du einer Illusion erlegen bist. Du kannst dann diesem Schmerz dafür danken, daß er dich aus wolke7 zurückgeholt hat.
Reinhold hatte recht, man sollte nicht versuchen dich aufzuwecken.
ich habe es bis eben nur nicht verstanden, was er damit meinte.
Zum Glück kann ich dich aber auch nicht aufwecken, nur der nächste Schmerz kann und soll das.
Alles liebe Dir, Stephan
durch deine Antworte wird mir einiges etwas klarer was deine Sicht der Dinge betrifft.
Ich glaube, wir reden da aber etwas aneinander vorbei, ich habe mich offensichtlich auch teils unpräzise ausgedrückt.
Selbstverständlich, weil wir sie dazu gemacht haben. Klar. Alles ist das, wozu wir es machen/gemacht haben. Aber was sagt dir das?Beata schrieb:
Doch haben sie. Denn die Liebe und die Vorstellung, was Liebe ist und wie Liebe sich anfühlt, das ist ein Entwicklungsprozeß in jedem Menschen. Was Du beschreibst, ist ein Idealzustand von Liebe, wie Du ihn dir vorstellst.Beata schrieb:
Du kannst viele Illusionen in Deinem Leben abbauen. Aber niemals alle. Also bleiben immer welche übrig, und damit auch das Potential für Schmerz.Beata schrieb:
Ich denke, der Kern unseres Dissens liegt in folgendem:
Du beschreibst Dinge, schöne Dinge, Liebe, wie sie in reiner Form sein sollte. Du erweckst zugleich mit den Formulierungen in deinen Postings den Eindruck, daß Du es auch tatsächlich so in dieser reinen Form empfindest.
Genau das nehme ich dir aber einfach nicht ab! Daher meine Anmerkung bezüglich Selbst-Konditionierung/Selbst-Täuschung.
Speziell wenn wir uns in einer liebevollen Hochstimmung befinden, so wie sie auch in deinem Start-Beitrag dieses Threads zum Ausdruck kommt, gerade dann haben wir sehr schnell das gefühl von grenzenloser liebe, von nie mehr schmerz. Ich kenne das auch. Es ist sehr schön, sich so zu fühlen.
Es ist nicht von Dauer.
Das Zuhilfenehmen von Engelchen, sich quasi selbst wie einer zu fühlen - und das schreibst du ja: "wir schutzengel..." ist ein überaus deutlicher hinweis darauf, daß du dir im überschwang der gefühle selbst was vormachst und dich in was reingesteigert hast. deshalb wohl auch reinhold's frage, was mit dir passiert ist.
Es ist o.k. so, liebe beata. Genieße das Glücksgefühl, solange es anhält.
Wenn Du das nächste Mal Schmerz empfindest, weißt Du, daß Du einer Illusion erlegen bist. Du kannst dann diesem Schmerz dafür danken, daß er dich aus wolke7 zurückgeholt hat.
Reinhold hatte recht, man sollte nicht versuchen dich aufzuwecken.
ich habe es bis eben nur nicht verstanden, was er damit meinte.
Zum Glück kann ich dich aber auch nicht aufwecken, nur der nächste Schmerz kann und soll das.
Alles liebe Dir, Stephan
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