M
magdalena
Guest
bitte, indianerin, versuche dich über rechte und pflichten zu informieren, soweit du es nicht sowieso schon getan hast.
da ist die frage der ausgleichszulage, angesichts einer pension, die unter dem mindesteinkommen liegt.
die frage ist auch, ob nicht auch die pflegende person - also deine mutter - anspruch auf zuschuss hat.
hier mögliche anlaufstellen, die dir weiterhelfen können.
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...joG4Bg&usg=AFQjCNEqiyU7iiKjrrqaAtUOmHkXuDepIg
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...joG4Bg&usg=AFQjCNHNIG4GFwaGBUtHDLj6gk1IP3X67A
besonders wichtig erschiene mir, dass deine mutter für sich selbst rat und hilfe sucht - und wenn sie selbst es nicht will, dann eben du -
denn du leidest ja offensichtlich genauso unter der situation wie deine mutter.
ich habe mich damals immer wieder von psychosozialen diensten beraten lassen - geht auch telefonisch.
ganz wichtig ist auch, sich von ärzten etc. nicht noch zusätzlich unter druck setzen zu lassen.
ich könnte ein lied von ärztlicher ignoranz singen - von der ignoranz aller, die sich einer solchen situation nicht gewachsen fühlen und an die familie abschieben wollen.
ich kann's nur nochmal wiederholen -
vesuche auf deine mutter einzuwirken, dass sie ihr leben schont - und nicht der mutter zum opfer bringt -
es wäre verkehrt.
menschen setzen kinder in die welt und übernehmen damit die verpflichtung für sie da zu sein, bis die kinder ihr eigenes leben leben können.
die umgekehrte verpflichtung gibt es nicht -
ist wider die natur -
auch wenn sehr viele menschen diese widernatürliche vepflichtung ein leben lang wie ein damoklesschwert mit sich herumschleppen.
es ist etwas anderes einem menschen beizustehen, aus dem freiwilligen bedürfnis heraus -
dann wird der beistand aber zur freude, und nicht zur qual.
zur qual wird der beistand nur durch den anerzogenen zwang zur pflichterfüllung.....
eure geschichte geht mir sehr nahe.
da ist die frage der ausgleichszulage, angesichts einer pension, die unter dem mindesteinkommen liegt.
die frage ist auch, ob nicht auch die pflegende person - also deine mutter - anspruch auf zuschuss hat.
hier mögliche anlaufstellen, die dir weiterhelfen können.
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...joG4Bg&usg=AFQjCNEqiyU7iiKjrrqaAtUOmHkXuDepIg
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...joG4Bg&usg=AFQjCNHNIG4GFwaGBUtHDLj6gk1IP3X67A
besonders wichtig erschiene mir, dass deine mutter für sich selbst rat und hilfe sucht - und wenn sie selbst es nicht will, dann eben du -
denn du leidest ja offensichtlich genauso unter der situation wie deine mutter.
ich habe mich damals immer wieder von psychosozialen diensten beraten lassen - geht auch telefonisch.
ganz wichtig ist auch, sich von ärzten etc. nicht noch zusätzlich unter druck setzen zu lassen.
ich könnte ein lied von ärztlicher ignoranz singen - von der ignoranz aller, die sich einer solchen situation nicht gewachsen fühlen und an die familie abschieben wollen.
ich kann's nur nochmal wiederholen -
vesuche auf deine mutter einzuwirken, dass sie ihr leben schont - und nicht der mutter zum opfer bringt -
es wäre verkehrt.
menschen setzen kinder in die welt und übernehmen damit die verpflichtung für sie da zu sein, bis die kinder ihr eigenes leben leben können.
die umgekehrte verpflichtung gibt es nicht -
ist wider die natur -
auch wenn sehr viele menschen diese widernatürliche vepflichtung ein leben lang wie ein damoklesschwert mit sich herumschleppen.
es ist etwas anderes einem menschen beizustehen, aus dem freiwilligen bedürfnis heraus -
dann wird der beistand aber zur freude, und nicht zur qual.
zur qual wird der beistand nur durch den anerzogenen zwang zur pflichterfüllung.....
eure geschichte geht mir sehr nahe.