Ich folge dem Ruf meines Herzens

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die Treppen zum Paraiso Strand
nur wenige Stufen zum Paradies
oder nur ein Schritt zur Erleuchtung


Geliebter Freund meines Herzens

Ich liebe dich mit voller Hingabe
selbst gegenueber der groessten Verzauberung
durch die Liebe werden meine Gedanken verzaubert

Ich moechte diese Liebe in jedem Augenblick durchleben
mein Lachen lachen und meine Traenen weinen
und ich sage zu mir:
sei nicht unsterblich, denn es ist eine Flamme
aber sei unendlich, solange sie anhaelt.

2012 begann ich meine Texte an den Geliebten zu verfassen
ich dachte an Rumi und an den Archetyp Mann: den Animus

Es wurde dadurch viel ausgeloest mit Tod und Neufindung
heute schenke ich diese Texte meinem neuen Lebenspartner
und den Mitlesern in meinem anderen Forum.
 
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Unsere Schloesser bauen wir auf festem Grund mit dieser schwer fassbaren Leichtigkeit des Seins .
Manchmal fuehle ich mich selbst wie der Sturm mein Geliebter. Schwirrend rauscht er ueber den Himmel, tief aus dem Herzen der Wueste kommt er.
Die Aenderungen der Gezeiten. Sie bringen Entwicklung, das tiefe Verstehen der Kraefte in uns.


Wir fliegen nach Kashgar. Ich bin sehr hungrig. Kashagar und seine beruehmten Nudeln. Marco Polo hat sie vor Jahrhunderten schon genossen. Er liebte sie und brachte sie nach Italien. Die Nudeln kamen so durch ihn nach Europa und eroberten den gesamten Erdball.
Und jetzt bringt uns der Wind zu diesen alten Marktplaetzen in Kashgar.

Ich hoere schon die Trommeln, Floeten und Tambourins. Duft von Gewuerzen steigt auf bis zu unserem Ballon. Die Stimmen der Menschen in Dutzenden von Sprachen. Es riecht nach Fruechten der Levante, Zucker aus Aegypten , parfuemierte Essige und Sirup aus Trauben. Kirschen, Endivien, Orangen, wuerzige Wurst, Trockenfruechte, getrockneter Fisch, Minze, Orangenblueten und Rosen, Kuemmel, Paprika und natuerlich Safran.
Die Menschen in Kreisen versammelt, die Gesichter von Lampen beleuchtet und der Halbmond schaukelt froehlich am Himmel. Die Poeten der Trommeln lassen den Herzschlag ausesetzen. Rauch wirbelt hinauf und erstirbt.


"Moechtest du meine Maske? moechtest du meinen Spiegel?" schreit ein Mann in der Kutte.
"Du kannst dich selbst anschauen, du kannst die anderen betrachten oder das Gesicht deines Gottes."


Die Geschichten sind gewebt und vom Glueck wird erzaehlt. Die Wahrheit gewogen anhand dem Gewicht von Gold. Magie wie zerstreut, auf Teppichen auf dem Boden.


Die Geraeusche des Nachtmarktes schagen uns in seinen Bann und Qashqai kommt in unser Leben. Der Haendler versichert uns, der Teppich sei ganze achthundert Jahre alt und stamme aus Persien.


Mein geliebter Freund

Wir bewege uns wie wandernden Duenen... nichts kann sie aufhalten.

Ich habe es in der Sahara erlebt wie die Beduinen versuchen, ihre Doerfer vor den zweihundert hohen Duenen zu schuetzen, mit Palmemmatten. Es ist nur eine Frage der Zeit. Sand der sich wandelt und tanzt und die Musik aus Sternenstaub.


Wir sind auf dem Weg nach Shamballa und folgen dem Ruf des Herzens. Ist es die Liebe, die uns ermoeglicht das Leben wahrnehmen und so das Tor zum Himmel auf Erden zu oeffnen?
 
"Das Spiel der Glocken, sanft aus altem Messing und rhythmisch wie die Bewegung von Schiffen in der Wüste. Dies allein kann die Symphonie der Wüste vervollständigen; und als Kontrapunkt das geheimnisvolles Lied, gespielt auf der Zither von den unermüdlichen Händen der Baksha begleitet - dem reisenden Sänger. Er singt über Sabistan, über Feen, die von den höchsten Gefilden zur Erde kommen, um die Riesen und Helden und die schönen Söhne der Könige zu inspirieren."

Nicholas Roerich


Es ist die Stille, die Einsamkeit die mich hinweg traegt.
Geheimnisvolle Einsamkeit, die nur in der Wüste vorhanden sein kann. Unermessliche Unendlichkeit im flüsternden Wind über endlosen Dünen.

Wir träumten von Shamballa und Sanat Kumara
Oder war es Wirklichkeit?
Wir sahen Sanat Kumara vom Planeten Venus
zusammen mit den 144.000 in Raumschiffen auf der Erde landen.
Sie kamen um ihn in seiner Mission zu unterstützen
und bauten Shamballa über der Gobi-Wüste.

Sanat Kumara residierte in Shamballa
er verkörperte sich nicht im physischen und blieb in seinem höheren Lichtkörper.

Warum kam er zu unserem Planeten? Er lehrte uns,
unser Bewusstsein zu erhöhen und die Innere Flamme
zu entwickeln.

"Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden."

Aus der Grossen Invokation



Erinnerst du dich? Wie wir alle mit Sanat Kumara und seinem Gesandten kamen, um ihn bei seiner Mission zu unterstützen?

Wir fegen den Anfang der Dinge hinweg und mit einer neuen Sprache, der Musik des Wassers und der Botschaft des Feuers, beleuchten wir das kommende Zeitalter und halten die Zeit an.
Und wischen die Begrenzung hinweg die uns voneinander
trennt: Zeit von diesem einen Augenblick.

Es gibt noch eine weitere Geschichte, die sich um Shamballa rankt. Von einem jungen Lama der mit einer bildhuebschen Frau in einem Raumschiff flog. Der Lama wollte sie unbedingt kuessen, und da fragte sie ihn: " Du dummer Junge, weisst du nicht wer ich bin?" Sie zeigte ihm die Augen in ihren Handflaechen und erschrocken erkannte der Lama White Tara.
Tara flog mit ihm nach Shamballa...

Der Nachthimmel bricht hervor mit Sternen.
Funkelnd über uns und unter uns. Die Milchstraße wie ein dichter Wirbel aus Tapioka und die Zeit bewegt sich hin bis zur Ewigkeit.


Ein Traum in einem Traum über weichen Kissen
Du nimmst mir den Atem, Geliebter...

auf dem Weg nach Shamballa
 
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Wie erreichen wir höhere Frequenzen?
Ganz einfach, mehr fühlen mehr wertschätzen und sich
weniger beschweren.

Den Käfig des Denkens verlassen und dem Ruf des Herzens folgen...

Geliebter Freund meines Herzens...
du weisst dass es Wind und Regen gibt.
Ja, es ist so und die Barmherzigkeit des Gefallenen.
Aber wer sagt, es gebühre mir nicht zu wissen, was richtig ist?
Da sind die schwachen und die starken, und die vielen Sterne am Himmel, die uns immer führen.
Weisst du was?
Wir haben einige von ihnen in uns, Sterne die in uns scheinen, wir sind Licht.

Lasst uns auf Qasquai springen, er wird uns in die Ferne über den Horizont bringen.

Hohe Lamas reisen in Raumschiffen und wir reisen von nun an auf Qashqai, unserem fliegenden Teppich.
Wer war denn nun jener Lama, der mit White Tara nach Shamballa flog? Es war Khamtrul Rinpoche und er erzaehlte beim Kalachakra in New York 1991 ueber seine Vision, die er mit 16 Jahren hatte.

Ein Klang in der großen Wüste, die Muschelschale ertönt
Kannst du es hören?
Ein langer wehmütige Anruf vibriert und verschmilzt mit dem Abgrund.
Ist hier ein Kloster oder eine Einsiedelei?

Qasquai wird höher und höher fliegen.
Erreichen wir endlich Shamballa?
Sanft schweben wir über Wüsten und hohe Berge und
irgendwo jenseits des Horizonts ruhen wir uns in einer Jurte aus um in tiefen Schlaf zu fallen,
bis die Sonne im goldenen Morgenstaub aufgeht.
Immer gen Osten, und dann?
Dann ruhen wir erneut auf Seidenkissen
wenn die Sterne auf der azurblauen Himmelskuppel über uns funkeln.
Dann lauschen wir Qashqais Geschichten, morgen werde ich davon berichten...


auf dem Weg nach Shamballa
 
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Heute ist Solcistcum und wir hatten einen strahlenden Tag
das Meer so blau wie es schoener nicht sein kann. Das Foto ist von heute.

Ja, das Paradies ist HIER wenn ich es in mir empfinde.
Bienen summen an meinen Rosmarinstraeuchern und ich bin einfach gluecklich ueber die Voegel im Garten und die Moewen auf unseren Daechern.

So kann ich noch leichter fliegen, egal wohin... es soll wohl so sein. Darum fuhr ich auch zur See, denn Schiffe ueben auf mich genau die gleiche Faszination aus.

Inzwischen mag ich aber nicht mehr so gerne mit Flugzeugen reisen. Die Frequenzen und Funkwellen lehnt mein Koerper ab.

So reise ich mit Ballons, Einhoernern oder dem fliegenden Teppich.

Aber mein Dorf, das liebe ich!
 
Heimatlosigkeit

erlente ich bereits in fruehen Jahren und es hat mir das Freiheitsgefuehl gebracht, dass ich sehr wertschaetze
den Sinn fuer das Abenteuer und die Kraft, Traeume wahr werden zu lassen.

Wieder einmal eine Wintersonnenwende und hier ein Erlebnis ueber meine Jugend, als ich vierzehn Jahre alt war und in Brasilien lebte, in Sao Vicente bei Santos:

Dann aber reiste meine Mutter nach Nordamerika und besuchte dort meine ältere Schwester. Von Amerika schrieb sie, wir sollten kommen. Und da mein Vater immer wieder verlauten liess, er wolle in Brasilien nicht begraben werden, klapperte ich als Vierzehnjährige sämtliche Schiffsagenturen in Santos ab, auf der Suche nach günstigen Schiffreisen in die USA. Ich las Namen wie: New Orleans, Philadelphia, New York, Boston, Chicago, und träumte von Amerika. Mein Vater arbeitete damals in einer Firma in São Paulo, er hatte keine Zeit und kehrte abends spät nach Hause. Dann berichtete ich ihm über Auslaufdaten und Preise. Zwei oder drei Monate waren inzwischen vergangen, und mein Vater meinte: „Wenn wir nach USA auswandern können, dann lass uns doch gleich nach Europa zurückkehren.“ Er sah mich an. „Also, wo wollen wir hin? Nach den USA oder Europa?“
........

Ich liess mir diese Frage meines Vaters, diese so wichtige Frage, die Kardinalfrage, die immerhin die Weichen für mein weiteres Leben stellen würde, erst mal einige Minuten durch den Kopf gehen. „ Nach Deutschland!“, sagte ich daraufhin entschlossen….

Und so besorgte ich uns die Schiffspassagen vom Brasilianischen Lloyd, brachte dem Direktor ein Bild mit, mein Vater bat mich es ihm zu überbringen. Es war eines seiner wunderschönen Aquarellbilder, mit einem Holzrahmen versehen und hiess die "Hohe Tatra". Ich sehe mich noch heute mit dem grossen Bild unterm Arm in den Raum kommen, wie die Angestellten mich ein wenig neugierig ansahen, ja es war unglaublich, was ich damals alles so erledigte.
Wir bekamen die Passagen besonders günstig. Alle hatten sie ein Herz für das kleine blonde Mädchen, egal wo. Ob am Markt, wo ich alles zur Hälfte des Preises herunterhandelte, oder beim Brasilianischen Lloyd, wo ich mich ernsthaft nach Schiffsverbindungen mit Frachtern, erst nach den USA, und dann nach Europa erkundigte.
Mein Vater erschien ganz zum Schluss im Büro des Senhor Dinarte, um die Passagen zu bezahlen und sie waren, wie mein Vater sagte, zu einem so guten Preis, wie er es sich nicht erträumt hatte.
Aber auch einen günstigen Transport für unsere Sachen besorgte ich durch eine Gesellschaft, welche Waren verschiffte. Ich hatte diese Agentur irgendwann kennen gelernt und die Männer freuten sich immer, wenn ich ab und zu dort am Nachmittag vorbeischaute und mit ihnen ein wenig plauderte.

Ich lackierte einige unserer Möbel und färbte die Sitzpolster der Sessel mit Hilfe einer Insektizidspritze und dunkelblauer Stoffarbe ein, aber wehe, man setzte sich drauf. Eine belgische Familie übernahm unser Haus mit Möbeln und jenen Sachen, die wir nicht mitnehmen konnten. Wir packten viel ein, so auch die Weltgeschichte in zwölf Bänden, die nun erneut den Atlantik überqueren sollte, einiges an Geschirr und Wäsche.
So endete die Zeit für uns in Brasilien und ich feierte meinen vierzehnten Geburtstag an Bord des Schiffes, sogar eine Torte hatte der Küchenchef für mich gebacken. Unser Schiff war die Tidecrest, ein englischer Bananedampfer. Das Schiff war weiss angestrichen und es gab sogar ein winziges Schwimmbecken. Wir speisten mit dem Kapitän und dem Chefingenieur am Tisch sehr vornehm. Einmal fielen mir die Erbsen von der Gabel und kullerten auf den Fussboden, aber alle taten so, als wenn sie nichts sehen und unterhielten sich normal weiter. Ich fragte dann leise meinen Vater, was ich machen solle das war mir so peinlich….
Während der Reise wurde es von Tag zu Tag kälter, kurz bevor wir in die Irische See kamen war der 21 Dezember und mein Vater sprach von der längsten Nacht, daran erinnere ich mich noch genau. Das Wasser der Irischen See war von einem wunderschönen Flaschengrün. Am 23 Dezember liefen wir in Liverpool ein. Alles lag in dichtem Nebel und die Kälte war ein Schlag, ich besass keine richtigen Wintersachen und nur sehr leichte Schuhe. Es war jenes Jahr 1962, wo eine Kältewelle, Europa heimsuchte. Zwanzig Grad Minus. Die Heizung im Zug, der uns am nächsten Tag nach London bringen sollte, war zugefroren. In London einige Stunden Aufenthalt, dann nach Doover und von dort mit der Fähre nach Dünkirchen. So verbrachten wir Heilig Abend auf dem Englischen Kanal unter lauter fröhlich singenden Betrunkenen, die aber nach und nach verschwanden, denn es war Windstärke Acht und alle wurden seekrank. Nur mein Vater und ich nicht, wir kamen ja gerade von der rauen See.
Frühmorgens in Dünkirchen in den Zug nach Basel. Es folgte ein langer Tag auf Reisen, über Lille, Metz, Strasbourg, Colmar, Mühlhausen, bis Basel. Abends von Basel mit einem weiteren Zug nach Dornach, dann ein Taxi hinauf zum Goetheanum Hügel. Dort wartete meine Mutter in einer winzigen Wohnung mit geschmücktem Weihnachtsbaum, brennenden Kerzen und einem Brathähnchen und Knödeln als Essen und vielen Geschenken, warme Kleidung für uns, die sie aus Amerika mitbrachte und der Tisch war gedeckt und ich fiel meiner Mutter endlich in die Arme.

Brasilien war tausende Kilometer weit in die Ferne gerückt. Brasilien, wo ich vier Jahre lebte. „Brasil, ame o, ou deixe o!“ So lautet ein Spruch. Brasilien, liebe es, oder lasse es. Das Land mit seiner unbändigen Kraft, eine Kraft, die ich nicht mehr in meinem Inneren auszulöschen vermochte. Später, bereits als erwachsene Frau kehrte ich dorthin zurück, an der Seite meines Ehemannes und unserer kleinen Tochter, damals gerade zwei Monate alt. Zusammen verbrachten wir dort sieben Jahre.

https://www.esoterikforum.at/threads/ich-komme-nicht-aus-hollywood.150674/
 
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Geliebter Freund

gestern kreiste der Adler ueber uns im Alentejo; das ist ein gutes Omen und es bildet sofort eine Verbindung zu unserer Reise in die Mongolei.
Qashqai unser Perserteppich ist einzigartig, er erzaehlt so viel ueber Dschingis Kahn. Die Reise auf dem Teppich ist traumhaft. Was fuer ein Ausblick! Voegel kommen uns immer wieder besuchen: der Wiedehopf und Die weise Eule.
Wir verschmelzen Himmel und Erde in uns. Letzte Nacht hatte ich einen Traum, den werde ich dir später erzählen, es geht um Shamballa ...

Gestern haben wir mit den Nomaden zu Abend gegessen
der Vollmond stand klar am Horizont. Wir teilten unsere Speisen miteinander, und plötzlich stieg unser Qasquai steil in den Himmel.
Wir erreichten eine goldene Lichtkuppel, Shamballa!

Das Tor war weit offen und wir betraten heiligen Boden.

Wir waren nicht die einzigen, oh nein. Es waren mit uns
Tausend und Tausende, die sich in einem Kreis versammelten um die Bruderschaft der Sterne.
Die sieben Kumaras standen in der Mitte des Kreises und segneten uns.
Wie kann ich eine solche heilige Nacht mit Worten erklären? Es war mehr als mächtig und es war heilig.

Und dann wurden wir erneut zur Erde zurückgeschickt
um das Licht zu bringen, das Licht zu verankern und das Licht zu leben.

"Kalagiya der Ruf nach Shamballa
Kalagiya Kalagiya Kalagiya" hoerten wir den Ruf, der leiser und leiser wurde, bis er nur noch in unserer Seele verklang.

Die Zeit verändert sich immer schneller, mein Geliebter
Hunderte und Hunderte von Lichtschiffen betreten unsere Galaxie. Durch die Sonne, die in Wahrheit ein Sternentor ist. Die Sonne ist ein Portal und jeden Tag kommen mehr
Sphären und Lichtschiffe, so gross wie der Neptun.
Wir können es durch SOHO Lasco 3 und Stereo 1 und Stereo 2 von der NASA beobachten.

Ist unser Planet Erde nicht großartig?
Gerade geht die Sonne auf. Wir sind wieder hier bei den Nomaden und die Berge des Altai werden im goldenen Licht gebadet und Hitze vibriert in der Luft.
Unsere Herzen schlagen im Rhythmus der Liebe
Wir kommen nach Hause, dort wo das Herz uns ruft. Leise und eindringlich.
"Kalagiya" der Ruf!

auf dem Weg nach Shamballa
 
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...
Als ich vorhin den schmalen Waldpfad hinaufging zu meinem Haus
allein - den hektischen Abschied meiner Lieben nachfühlend
da rief ich DICH an
allgegenwärtiger Krishna:
ich weiss, du bist bei mir und spürst meine Not
so schick mir doch heute
in dieser heiligen Nacht
eins DEINER Menschenkinder
um die Freude zu teilen...

und es geschah.

Auf dem Weg nach Shamballa
sind wir uns nun begegnet
in dieser lichtvollen Nacht
in mir rührt sich wieder
DÖLMA - die weisse TARA
om tare tu tare ture swaha

DANKE liebe Seal 144
DU hast meine Seele berührt
wie selten ein Mensch
 
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