JustInForAll
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Als ich diesen Traum träumte wurde mir folgendes bewusst:
Ich fing vor vielen Jahren mit dem Buch "Ein Kurs in Wundern" meinen Weg. Ich verstand aber nicht ganz, was mir dieser Weg sagen wollte.
Ich kam darin bis zum Kursteil, wo ich das Licht sehen sollte, sah aber so flimmernde Lichtkreise rund um mein linkes Auge, wobei mir ganz schwindelig wurde und mein Gehirn fast anfing zu flimmern...zu rauschen....so ein komisches Gefühl, als stünde mein Hirn unter Strom.
Da ich das aber für Autosuggestion hielt und nicht an den Wahrheitsgehalt gedanklich glauben konnte, lag ich das Buch beiseite und hörte mit den Lektionen auf.
Dann empfahl mir hier ein User einen Lehrer, der auf einer Internetseite ein Forum unterhielt. Ich schrieb mich dort an, bat um Beweise und wurde verspottet und geriet wegen ein Bild von mir mit einigen Usern dort, weil eine Userin darauf neidisch reagierte, in ein Streit, worauf ich wie ein Löwe brüllte und das Forum verliess.
Dann ging ich in ein Satsang von einem anderen Lehrer, dem Mister K, der sehr freundlich aber auch ein wenig eigen war. Irgendwie war er nur lieb, wenn man zahlte aber nicht fragte warum. Ich träumte 3 Tage von ihm, und begegnete ihm dann erst zum 1.Mal. Das 2.Mal war dann auch das letzte Mal.
Mein Wunsch nach Wahrheit war aber immer noch nicht befriedigt, so suchte ich halt weiter.
Nach einer Weile riet mir hier eine liebe Userin die Ramtha-Bücher, worauf ich sie regelrecht verschlang, denn sie sprachen etwas in mir an, das mich regelrecht magnetisierte. Meine Antwort auf Wahrheit hatte ich aber immer noch nicht ganz.....kam dem Ziel aber recht nahe. Dafür möchte ich meiner lieben Freundin KarunAli herzlich danken. Sie hat mir sehr geholfen mit ihrem Rat.
Wie ich hier bereits schrieb, hatte ich von Carlos Castanedas vor vielen Jahren gehört, ich wusste aber nicht, was diese Bücher bezweckten. Dann las ich hier von Der Tor von Gor, dass er darüber schrieb und wurde neugierig. Ich habe von der Reihe fast alle Bücher ebenfalls verschlungen und bin gerade bei diesem angelangt: "Tensegrity - D. mag. Bewegungen d.Zauberer"
Beim Buch "Die Kunst des Träumens" erzählt Don Juan, dass die früheren Zauberer ihr Wissen im menschlichen Band im Ei-Form des Menschen in sowas wie versteckte Räume untergebracht hätten und wenn ein Zauberer seine Absicht äussere, diese zu finden, diese dann mit seinem Montagepunkt finden könnte.
Dabei kam wurde mir bewusst, dass man eigentlich auch den Christus-Punkt darauf anvisieren könnte, wenn man die Absicht äusserte. Ich las an dem Tag bis in die Morgenstunden, stand dann auf und ging ins andere Zimmer, um eine Cigarette zu rauchen. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich eine Taube auf dem Rasen. Sie piekste im Rasen herum und ich dachte mir: "Der Geist klopft gerade an." musste lachen und ging dann ins Bett und träumte diesen Traum.
In diesem Traum legte ich die Gäste meiner Freundin in eine Raum-Zeit-Spalte, damit der Agent sie nicht dort findet. Diese Gäste waren nur Menschen, einfach nur Menschen. Als der Agent aber die Raum-Zeit-Spalte mit einem Lichtflut zum explodieren brachte, sah ich Christus und Maria und zwar erst dann, als diese Spalte eine Lichtexplosion erlebte.
Mir wurde folgendes bewusst: Ein Christ zu sein, bedeutet nicht, Sonntags in die Kirche zu gehen und vor einem Symbol des Schmerzes nieder zu knien. Ein Christ zu sein, ist das, was der heilige Geist über Jesus beabsichtigte: In eine Spalte den Weg zur Freiheit einzuspeisen, die jeder finden und erlöst werden kann, der die Absicht äussert, erlöst zu werden.
Möge jeder das beherzigen, dessen Herz nach Freiheit dürstet. Der Weg ist die Absicht und das Ziel die Auferstehung in die Freiheit.
Alle Propheten waren wie diese Zauberer. Sie legten ihr Wissen im menschlichen Band ab, damit jeder eine Möglichkeit der Erlösung finden möge, dem diese Absicht bewusst wird.
Sie lehrten nicht, damit die Menschen sich wegen der Lehrer und Inbesitznahme des Andenkens an die Propheten sich gegenseitig attackieren, sondern damit sie auf diesem Band die Wahrheit, Auferstehung und den Weg zurück finden.
Welchen Prophet und sein Weg der Mensch wählt, das entscheidet sein Herz und nicht sein Verstand, daher kann man niemandem befehlen, wen oder was er zu lieben hat. Das kann der Verstand nämlich nicht. Die Religionen werden daher sehr falsch verstanden. Man kann einen Weg in Form einer Religion niemandem aufzwingen, weil die Liebe, also das Herz, sehr abgeneigt ist, dem Verstand zu gehorchen. Nur ein Weg, den das Herz wählt, kann den Menschen befreien.
Ich fing vor vielen Jahren mit dem Buch "Ein Kurs in Wundern" meinen Weg. Ich verstand aber nicht ganz, was mir dieser Weg sagen wollte.
Ich kam darin bis zum Kursteil, wo ich das Licht sehen sollte, sah aber so flimmernde Lichtkreise rund um mein linkes Auge, wobei mir ganz schwindelig wurde und mein Gehirn fast anfing zu flimmern...zu rauschen....so ein komisches Gefühl, als stünde mein Hirn unter Strom.
Da ich das aber für Autosuggestion hielt und nicht an den Wahrheitsgehalt gedanklich glauben konnte, lag ich das Buch beiseite und hörte mit den Lektionen auf.
Dann empfahl mir hier ein User einen Lehrer, der auf einer Internetseite ein Forum unterhielt. Ich schrieb mich dort an, bat um Beweise und wurde verspottet und geriet wegen ein Bild von mir mit einigen Usern dort, weil eine Userin darauf neidisch reagierte, in ein Streit, worauf ich wie ein Löwe brüllte und das Forum verliess.
Dann ging ich in ein Satsang von einem anderen Lehrer, dem Mister K, der sehr freundlich aber auch ein wenig eigen war. Irgendwie war er nur lieb, wenn man zahlte aber nicht fragte warum. Ich träumte 3 Tage von ihm, und begegnete ihm dann erst zum 1.Mal. Das 2.Mal war dann auch das letzte Mal.
Mein Wunsch nach Wahrheit war aber immer noch nicht befriedigt, so suchte ich halt weiter.
Nach einer Weile riet mir hier eine liebe Userin die Ramtha-Bücher, worauf ich sie regelrecht verschlang, denn sie sprachen etwas in mir an, das mich regelrecht magnetisierte. Meine Antwort auf Wahrheit hatte ich aber immer noch nicht ganz.....kam dem Ziel aber recht nahe. Dafür möchte ich meiner lieben Freundin KarunAli herzlich danken. Sie hat mir sehr geholfen mit ihrem Rat.
Wie ich hier bereits schrieb, hatte ich von Carlos Castanedas vor vielen Jahren gehört, ich wusste aber nicht, was diese Bücher bezweckten. Dann las ich hier von Der Tor von Gor, dass er darüber schrieb und wurde neugierig. Ich habe von der Reihe fast alle Bücher ebenfalls verschlungen und bin gerade bei diesem angelangt: "Tensegrity - D. mag. Bewegungen d.Zauberer"
Beim Buch "Die Kunst des Träumens" erzählt Don Juan, dass die früheren Zauberer ihr Wissen im menschlichen Band im Ei-Form des Menschen in sowas wie versteckte Räume untergebracht hätten und wenn ein Zauberer seine Absicht äussere, diese zu finden, diese dann mit seinem Montagepunkt finden könnte.
Dabei kam wurde mir bewusst, dass man eigentlich auch den Christus-Punkt darauf anvisieren könnte, wenn man die Absicht äusserte. Ich las an dem Tag bis in die Morgenstunden, stand dann auf und ging ins andere Zimmer, um eine Cigarette zu rauchen. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich eine Taube auf dem Rasen. Sie piekste im Rasen herum und ich dachte mir: "Der Geist klopft gerade an." musste lachen und ging dann ins Bett und träumte diesen Traum.
In diesem Traum legte ich die Gäste meiner Freundin in eine Raum-Zeit-Spalte, damit der Agent sie nicht dort findet. Diese Gäste waren nur Menschen, einfach nur Menschen. Als der Agent aber die Raum-Zeit-Spalte mit einem Lichtflut zum explodieren brachte, sah ich Christus und Maria und zwar erst dann, als diese Spalte eine Lichtexplosion erlebte.
Mir wurde folgendes bewusst: Ein Christ zu sein, bedeutet nicht, Sonntags in die Kirche zu gehen und vor einem Symbol des Schmerzes nieder zu knien. Ein Christ zu sein, ist das, was der heilige Geist über Jesus beabsichtigte: In eine Spalte den Weg zur Freiheit einzuspeisen, die jeder finden und erlöst werden kann, der die Absicht äussert, erlöst zu werden.
Möge jeder das beherzigen, dessen Herz nach Freiheit dürstet. Der Weg ist die Absicht und das Ziel die Auferstehung in die Freiheit.
Alle Propheten waren wie diese Zauberer. Sie legten ihr Wissen im menschlichen Band ab, damit jeder eine Möglichkeit der Erlösung finden möge, dem diese Absicht bewusst wird.
Sie lehrten nicht, damit die Menschen sich wegen der Lehrer und Inbesitznahme des Andenkens an die Propheten sich gegenseitig attackieren, sondern damit sie auf diesem Band die Wahrheit, Auferstehung und den Weg zurück finden.
Welchen Prophet und sein Weg der Mensch wählt, das entscheidet sein Herz und nicht sein Verstand, daher kann man niemandem befehlen, wen oder was er zu lieben hat. Das kann der Verstand nämlich nicht. Die Religionen werden daher sehr falsch verstanden. Man kann einen Weg in Form einer Religion niemandem aufzwingen, weil die Liebe, also das Herz, sehr abgeneigt ist, dem Verstand zu gehorchen. Nur ein Weg, den das Herz wählt, kann den Menschen befreien.