Ich hab mich auch früher in solche Sachen reingesteigert, und?
Was bringt das sich selbst zu sagen,: ich bin halt psychisch krank und kann nix dafür.
Eine Behandlung will ich nicht aber jede Menge Aufmerksamkeit.
Noch mal:
DBT- das hat einer Freundin von mir geholfen.
Was soll man dazu sonst nocht sagen?
Stundenlng darüber grübeln, dass man psychisch krank ist und nix dagegen tun kann und dann noch leute die hier posten und ihre gedanken ergiessen weil sie genau so bequewm sind und sich hinter einer diagnose verstecken.
um das hier mal klar zu stellen ... ich habs eh schon glaub ich wo geschrieben
es geht mir nicht zum normalo zu werden sondern mit der systematischen behördlichen amtlichen diskriminierung fertig zu werden bzw. umzugehen
gesellschaftliche psychoangst und vorurteile sind mir eigentlich eh wurscht - eh ein klares zeichen dass ich mich mit den dummköpfen nicht abgebe (tja narzistisch, schizoid

)
ist für mich ja diskriminierung wenn ich aufgrund von charaktereigenschaften
meinen führerschein abgeben musste (wurde mit so ein paragraph vorgelesen dass man bei psych. störungen kein kfz lenken darf)
folglich auch schwer systematisch behindert was erwerbsfähigkeit betrifft weil ich nunmal im ländlichen gebiet wohne ... tja aber arbeitslosen gibts auch nicht weil die nur für gesunde ungestörte menschen zuständig sind
(von anderen mobilitätseinschränkungen will ich mal gar nicht sprechen hier)
so und nun was jetzt
ich erledig doch nicht einen mikrigen job wo ich grad üebrleben kann mir dort in der nähe dann auch eine wohnung suche weil ich nicht mobil bin
und dann bin ich den job los (was ja ganz schnell gehen kann heutzutage und hab ich ja schon 5 mal mitgemacht) ... und dann sagt das ams(jobcenter für die deutschen leser) - tja geld gibts aber keins - bist ja krank geh zum psychodoc und geh in frühpension
und frühpension sagt ... der ist gesund der soll arbeiten
(wird ja systematisch mal abgeleht wenn dir nicht arme und beine fehlen - einsparung und so)
kurz gesagt ich förder kein assoziales sozialsystem dass mich vejagdt wenn ich was brauch - noch weniger ein system dass mir das leben schwer macht
also system ist sich nicht klar was es bei mir machen soll
klar auch weil ich auch nicht in die behindertenwerkstatt schicken lasse
und auch noch selbst entscheidungen treffen will was ich mach und nicht wie ein spasti behadelt werde will den ganzen tag vom amt usw.
wie gesagt der fall ist noch offen und beim sozialgericht nocht nicht entschieden
bleibt derweil nur warten wie eh schon ein jahr ...
mitleid brauch ich keins
mich würden eben definitiv erfahrungsberichte(ähnlche diagnosen) interessieren wie man mit der idiotie des systems dass mich zum idioten macht umgeht
auch wenn das system mich gern regelmäßig zum psychofuzzi schicken würd
ist das sinnlos ... so wie mit alternativen esoterischen heilmethoden
wennst von vornherein humbug betrug scharlatanerie und dergleichen drüber denkst machts wenig sinn sich von solchen behandeln zu lassen
ich seh das problem nicht bei mir sondern im kranken system das ist der punkt - das system geht aber von seiner unfehlbaren anbetungswürdigen nahezu göttlichen existenz aus und bezeichnet bzw. degradiert mich als psycho/idiot - wenn mich das system nicht einschränken würde (fs, ausschluss von sozialleistungen) wärs mir ja schnuppe
im grunde denk ich hätte das system der staat nie macht über mein leben ausüben dürfen
ich erwarte/fordere schmerzensgeld, entschädigungn etc. usw.
systematische ausgrenzung ist neurologisch mit körperverletzung gleichzusetzen - denn da sind die gleichen hirnregionen aktiv ...
grüßlis