Ich bin ein verborgener Christ!

Hallo! Ich bin ein verborgender Christ und krieg meine Sachen nie zurück. Vor einiger Zeit noch war ich ein verbogener Christ, und ich hab jetzt noch Kreuzweh.

Sieh an, eine Wahre Christin :)

wenn sie Auslehit, dann weiss ihre rechte nicht was ihre Linke tut (Matthäus 6.3) und nimmt täglich ihr Kreuz auf sich (Matthäus 16.24)

:D
 
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Jesus sprach : wer mich vor den Menschen nicht bekennt, den werde ich vor meinem Vater, und den Engeln, auch nicht bekennen. Wir sind dazu berufen, als Lichter in einer verkehrten Welt zu strahlen. Salz der Erde zu sein. Deswegen , jemand, der seinen Glauben verborgen haelt, kann kein wahrer Christ sein.

Jesus sagt aber auch, man soll im Stillen Kämmerlein Beten
 
Für die Bewertung des Neuen Testamentes habe ich mir erlaubt zwei Punkte herauszugreifen:

1. Das Verhältnis von Sonne und Mond,

2. Der Zeitpunkt des Todes und die dabei auftretenden Wahrnehmungen.

Diese Werte hatten eine Bedeutung für die damals handelnden Personen,
und lassen sich mit unseren Messwerten heute vergleichen.

Wir nehmen es als gegeben an, dass sich die Sonne ausdehnt, zu einem weißen Riesen oder roten Zwerg werden wird und alle anderen Himmelskörper des Sonnensystems darin vergehen oder hinausgeschleudert werden.

Nach den Berechnungen von Newton verlaufen die Planetenbahnen bis dahin ruhig und geordnet.
Innerhalb dieses unvorstellbar großen Zeitraumes passiert jedoch bereits sehr viel früher ein Ereignis, das durch die unregelmäßige Abstimmung zwischen den Umlaufbahnen von Mond zur Erde einerseits, und Erde zur Sonne anderseits, stattfinden wird, und das „schon“ in einigen Millionen von Jahren.
Der Mond wird seinen „Eiertanz“ um die Erde zwar nicht sprunghaft, aber gleitend so verändern, dass eine Trennung von der Erde stattfindet.
Das hat mit Sicherheit eine klimatische Veränderung der Erde zur Folge, egal wie sie sich dabei in ihrem Lauf verhalten wird.
In der Natur wird der Erde eher eine Art von Eiszeit beschert, als dass sie durch die Sonne verglüht.
Damit sind die Zeiten von Leben wie wir sie kennen auf der Erde vorbei.
Es sei denn, wir „heizen“ mächtig ein.

Vergleichen wir diese heute bekannten wissenschaftlichen Berechnungen mit jenen Darstellungen im Neuen Testament, die sich zumeist aus der Spurensuche im Alten Testament ergeben haben, kommen wir auf keine eindeutige Überdeckung, sondern haben es viel mehr mit einer Art mystischen Zeichendeutung zu tun.
In der heutigen Deutung solcher Darstellungen im Neuen Testament ist man fast immer davon ausgegangen, dass Veränderungen an Sonne und Mond einem allerletzten Prozess zugeordnet werden müssen, und sich daher der Zeitraum für die Dauer einer Glaubensgemeinschaft oder Religion in diesem Sinn „bis an das Ende der Tage“ erstrecken müsse.

Ein wenig anders verhält es sich mit diesem Satz von Jesaja 13:

„Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell;
die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.“


Dazu gehört auch die Erklärung von Paulus in seinem 1. Korintherbrief 15:

„Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond,
eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit.“

Neben einer Deutung und Ausleuchtung von mystischen Verhältnissen,
wird hier auch das Weltbild jener Zeit etwas verständlicher gemacht.

Damit komme ich fast übergangslos zu den verschiedenen Klassen, wie man dem Tod begegnen kann:

A.
Ein Mensch hat zu seinem eigenen Tod einen Bezugspunkt,
und verfügt über Wahrnehmungen durch Entspannung und Lösung vom Körper in der Meditation. Dadurch erfährt er Dinge aus seiner eigenen Zukunft.

B.
Ein anderer Mensch hat nicht nur diesen einen Bezugspunkt, sonder darüber hinaus verfügt er auch über einen Kontakt zum Tod, durch eine Begegnung aus seiner eigenen Vergangenheit. Mit diesen zwei Punkten kann er nun Vergleiche anstellen und Bewertungen durchführen.

C.
Wieder ein anderer Mensch, hat neben diesen ersten und endgültigen Punkt des Übergangs, davor nicht nur eine sondern zwei oder mehrere solche Nahtoderfahrungen, ihm ist es daher möglich, aus diesen zwei oder mehreren Erfahrungswerten zu differenzieren und zu ergänzen, und erst danach in Verbindung mit dem „drtitten“ Punkt seine endgültigen Vergleiche und Bewertungen voranzutreiben.


Die große Zahl jener Menschen mit einem normal ablaufenden Lebensschema gehört hier zur Gruppe A.
Das heißt, diese Werte sind erfassbar.

In die Gruppe B zählen jene Menschen, die wir als Religionsgründer kennen.
Dazu zählt auch der Nazaräner.

Aus der religiösen Vergangenheit gehört etwa ein Jesaja zur Gruppe C.
Aber auch in der jüngsten Vergangenheit sei dazu ein Beispiel genannt:
Eine Frau in sehr guten Verhältnissen hat in drei verschiedenen Situationen,
jeweils eine NTE durchgemacht und darauf hin ihr Verhalten grundsätzlich geändert,
materiellen eigenen Interessen entsagt, und sich gemeinschaftsförderlichen Zielen zugewendet.
Mag sein, sie habe nun auch bereits diesen ihren eigenen „dritten“ Punkt gefunden,
und sei dem Rätsel des menschlichen Lebens einen Schritt näher gekommen.

Es ist jedoch egal in welcher Position man sich befindet, man kann nur allgemeine Gesetze erkennen,
und sich selbst danach ausrichten, ein Beispiel geben. Den direkten Zusammenhang der Person in jeder einzelnen solcher Begebenheiten kann man nicht unmittelbar darauf begründen und ableiten.

Gelegentlich finden wir in Erklärungen über die aufstrebenden Naturwissenschaften, etwa der Biologie, den Hinweis, dass sie davor zurückschreckt, in den gefundenen und einordnenden Strukturen des Lebens, angelehnt an Naturgesetzen allgemeiner Art, in sich das Element der Kreativität zu erkennen, und damit das Leben selbst für sich verantwortlich zu machen.

Hier dürften alte Verhaltensmuster durchschlagen,
die es gewohnt sind personifizierte Gestalten außerhalb zur Verantwortung zu ziehen und zu zerren.


Der Mensch, er rechnet mit einem einzigen Tod,
diesen Werdegang, bei Gott, den möchte er nicht kennen lernen.

Der Nazaräner, ein Medium auf wissenschaftlichen Pfaden, der war da etwas Anderes.
Eine Steigerung ist möglich, sie war vorher und ist nachher vorhanden.
Wo viele Anfänge sind, muss das Ende nicht gegeben sein.


und ein :kuesse:
 
Für die Bewertung des Neuen Testamentes habe ich mir erlaubt zwei Punkte herauszugreifen:

1. Das Verhältnis von Sonne und Mond,

2. Der Zeitpunkt des Todes und die dabei auftretenden Wahrnehmungen.

Diese Werte hatten eine Bedeutung für die damals handelnden Personen,
und lassen sich mit unseren Messwerten heute vergleichen.

Wir nehmen es als gegeben an, dass sich die Sonne ausdehnt, zu einem weißen Riesen oder roten Zwerg werden wird und alle anderen Himmelskörper des Sonnensystems darin vergehen oder hinausgeschleudert werden.

Nach den Berechnungen von Newton verlaufen die Planetenbahnen bis dahin ruhig und geordnet.
Innerhalb dieses unvorstellbar großen Zeitraumes passiert jedoch bereits sehr viel früher ein Ereignis, das durch die unregelmäßige Abstimmung zwischen den Umlaufbahnen von Mond zur Erde einerseits, und Erde zur Sonne anderseits, stattfinden wird, und das „schon“ in einigen Millionen von Jahren.
Der Mond wird seinen „Eiertanz“ um die Erde zwar nicht sprunghaft, aber gleitend so verändern, dass eine Trennung von der Erde stattfindet.
Das hat mit Sicherheit eine klimatische Veränderung der Erde zur Folge, egal wie sie sich dabei in ihrem Lauf verhalten wird.
In der Natur wird der Erde eher eine Art von Eiszeit beschert, als dass sie durch die Sonne verglüht.
Damit sind die Zeiten von Leben wie wir sie kennen auf der Erde vorbei.
Es sei denn, wir „heizen“ mächtig ein.

Vergleichen wir diese heute bekannten wissenschaftlichen Berechnungen mit jenen Darstellungen im Neuen Testament, die sich zumeist aus der Spurensuche im Alten Testament ergeben haben, kommen wir auf keine eindeutige Überdeckung, sondern haben es viel mehr mit einer Art mystischen Zeichendeutung zu tun.
In der heutigen Deutung solcher Darstellungen im Neuen Testament ist man fast immer davon ausgegangen, dass Veränderungen an Sonne und Mond einem allerletzten Prozess zugeordnet werden müssen, und sich daher der Zeitraum für die Dauer einer Glaubensgemeinschaft oder Religion in diesem Sinn „bis an das Ende der Tage“ erstrecken müsse.

Ein wenig anders verhält es sich mit diesem Satz von Jesaja 13:

„Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell;
die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.“


Dazu gehört auch die Erklärung von Paulus in seinem 1. Korintherbrief 15:

„Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond,
eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit.“

Neben einer Deutung und Ausleuchtung von mystischen Verhältnissen,
wird hier auch das Weltbild jener Zeit etwas verständlicher gemacht.

Damit komme ich fast übergangslos zu den verschiedenen Klassen, wie man dem Tod begegnen kann:

A.
Ein Mensch hat zu seinem eigenen Tod einen Bezugspunkt,
und verfügt über Wahrnehmungen durch Entspannung und Lösung vom Körper in der Meditation. Dadurch erfährt er Dinge aus seiner eigenen Zukunft.

B.
Ein anderer Mensch hat nicht nur diesen einen Bezugspunkt, sonder darüber hinaus verfügt er auch über einen Kontakt zum Tod, durch eine Begegnung aus seiner eigenen Vergangenheit. Mit diesen zwei Punkten kann er nun Vergleiche anstellen und Bewertungen durchführen.

C.
Wieder ein anderer Mensch, hat neben diesen ersten und endgültigen Punkt des Übergangs, davor nicht nur eine sondern zwei oder mehrere solche Nahtoderfahrungen, ihm ist es daher möglich, aus diesen zwei oder mehreren Erfahrungswerten zu differenzieren und zu ergänzen, und erst danach in Verbindung mit dem „drtitten“ Punkt seine endgültigen Vergleiche und Bewertungen voranzutreiben.


Die große Zahl jener Menschen mit einem normal ablaufenden Lebensschema gehört hier zur Gruppe A.
Das heißt, diese Werte sind erfassbar.

In die Gruppe B zählen jene Menschen, die wir als Religionsgründer kennen.
Dazu zählt auch der Nazaräner.

Aus der religiösen Vergangenheit gehört etwa ein Jesaja zur Gruppe C.
Aber auch in der jüngsten Vergangenheit sei dazu ein Beispiel genannt:
Eine Frau in sehr guten Verhältnissen hat in drei verschiedenen Situationen,
jeweils eine NTE durchgemacht und darauf hin ihr Verhalten grundsätzlich geändert,
materiellen eigenen Interessen entsagt, und sich gemeinschaftsförderlichen Zielen zugewendet.
Mag sein, sie habe nun auch bereits diesen ihren eigenen „dritten“ Punkt gefunden,
und sei dem Rätsel des menschlichen Lebens einen Schritt näher gekommen.

Es ist jedoch egal in welcher Position man sich befindet, man kann nur allgemeine Gesetze erkennen,
und sich selbst danach ausrichten, ein Beispiel geben. Den direkten Zusammenhang der Person in jeder einzelnen solcher Begebenheiten kann man nicht unmittelbar darauf begründen und ableiten.

Gelegentlich finden wir in Erklärungen über die aufstrebenden Naturwissenschaften, etwa der Biologie, den Hinweis, dass sie davor zurückschreckt, in den gefundenen und einordnenden Strukturen des Lebens, angelehnt an Naturgesetzen allgemeiner Art, in sich das Element der Kreativität zu erkennen, und damit das Leben selbst für sich verantwortlich zu machen.

Hier dürften alte Verhaltensmuster durchschlagen,
die es gewohnt sind personifizierte Gestalten außerhalb zur Verantwortung zu ziehen und zu zerren.


Der Mensch, er rechnet mit einem einzigen Tod,
diesen Werdegang, bei Gott, den möchte er nicht kennen lernen.

Der Nazaräner, ein Medium auf wissenschaftlichen Pfaden, der war da etwas Anderes.
Eine Steigerung ist möglich, sie war vorher und ist nachher vorhanden.
Wo viele Anfänge sind, muss das Ende nicht gegeben sein.


und ein :kuesse:

Danke, lieber Teigabid!
So hab ich das noch nie gesehen.


Und die Hoffnung bleibt.

Grüß Gott :winken2:

eva07
 
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