Was könnte das sein, ein verborgener Christ?
Eine Orientierung an Paulus geht da nicht, der war offen, und Humanist?
Johannes auf Patmos vielleicht? Immer bereit die zweite Wange hin zu halten, und die Reihen aufzufüllen, aber von wo nimmt man schnell die zweite Backe her?
Dafür hat Lukas unter der Fuchtel von Paulus stehend, der immer einen Rat und eine Tat zur Verfügung hatte, ein eigenes Gleichnis dargeboten, wo ein König auszog, um ein anderes Königreich zu erobern obwohl doch jeder weiß, das Reich ist in uns und außerhalb von uns so als wolle dieser König den Drachen besiegen und als Belohnung dann die Königstocher bekommen. Also die weibliche Seite
Damit ist sogar Petrus von seinem unerhörten Erfolgsdruck befreit gewesen, wenn das nun der Chef selbst in seine Hände genommen hatte.
Damit da aber gar nichts passieren konnte, hat es Matthäus nicht verabsäumt, selbst noch dieses literarische Werk zu überbieten, mit dem all zu realen Aspekt, dass der Menschensohn wiederkommen werde auf den Wolken des Himmels (Luftzeichen), und damit war sogar für einen Lehrer der Gerechtigkeit genügend Platzvorsorge getroffen worden, der jederzeit erneut hereinzuschneien drohte.
Jene Person aus der Vergangenheit des Lebens, die seine weiblichen Aspekte im Bezug auf das Jenseits auch nicht ganz verbergen konnte und wollte. Im natürlichen Ablauf war man sogar gezwungen sich dieser vordergründlichen historischen Voraussetzung, wie das bei einer Mutter eben so ist, bedingungslos von Anfang an unterzuordnen.
Aber das war nicht die einzige Person, der es so ergangen war,
dazu gehören auch Moses, Mohammed und Nostradamus, um nur einige zu nennen.
Die sich in ihren jenseitigen Kontakten weiblich orientierten, aus männlicher Sicht.
Nostradamus hat dazu ein sehr schönes Beispiel!
Dabei spielt Jesaja, er selbst Nostradamus, und der Nazaräner die Hauptrollen.
VIII/11.
Unzählige Menschen werden in Vincence auftauchen
ohne Gewalt, Feuer verbrennt die Basilika
nahe von Lunage große Niederlage von Valence,
dann, wenn Venise im Tod zum Gegenangriff schreitet.
Die italienischen Städte Vincence und Venise (Venedig) entbehren im Original nicht eine gewisse Ähnlichkeit.
Hatte Jesaja bereits vom Start weg beide Erfahrungswerte in sich vereint,
so war das dem Nazaräner erst nach seinem Tode vergönnt gewesen.
Er selbst Nostradamus beschreibt sich als einseitig und französisch.
Obwohl, die ersten beiden Zeilen lassen auch eine Deutung auf Johannes-Paul I zu,
der von Schwester Vincenza gefunden wurde und an einem Herzinfarkt gestorben war.
Eine Person also, die sich Blick auf die Uhr auch bald als Verborgener bemerkbar machen dürfte,
und in einem Luftzeichen (Waage) zu finden ist, also frage nicht?!
Eine Kappe hatte der auch!
Mal sehen, der ist eigentlich reif.
und ein