Ich bin Christ was bist du?

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mein vorhergehender Post ist natürlich nicht auf dich gemünzt, auch wenn Bonzei dich angesprochen hat, ist allgemein zu verstehen ;)
War schon klar.
Ich glaube, Bonzei hatte ein Problem damit, daß ich das Christentum äußerst kritisch und ablehnend sehe und aufgrund dessen, wer und was ich bin, seiner Geschichte und immer noch vorhandener Tendenzen auch als Bedrohung empfinde. Mit ihrer Person hatte das nichts zu tun, ich kenne sie ja nicht mal. Da hat sie leider völlig überreagiert.

LG
Grauer Wolf
 
Ich bin ein verdorbener Typ.
Ein unberechenbarer Hund, oft wie ein krankes Tier,
das im Krisenfall nach allen Seiten beißt.
Aber ich liebe Jesus.
Das entspannt mich wieder.
Frau hab ich ja jetzt keine mehr, die eifersüchtig sein könnte.
Ich glaube, dass er zu seiner Zeit ein guter Lehrer war, dem ich gern gelauscht hätte.
Seinen Papa lieb ich auch.
Er ist auch mein Papa.
Jesus ist mein Bruder.
Auch ich fühl mich von ihnen geliebt.
Angenommen und geliebt.
Ich weiß, wo sie sind.
Verborgen sind sie, an einem geheimen Ort.
Dorthin bin ich unterwegs.
Vielleicht bild ich mir das nur ein.
Aber ich glaub dran.
Sonst hab ich nichts, woran ich glauben kann.
Alles andere seh ich ja, wenn ich die Augen aufmach.
Das Chaos in der Welt, ihre Zerrissenheit.
Hier kann ich nichts reparieren.
Ich muss zu Jesus und unsrem Papa.
Ich weiß wo sie sind.
Mach mich bereit.
Es ist nicht weit.

Ein ergreifenderes Bekenntnis kann ich im Moment nicht anbieten.
In mir tobt ein Krieg und ich muss ständig an mir arbeiten, dass diese Liebe nicht zerbricht.
Immer wieder sag ich mir vor: eine Waffe berühr ich nicht.

Das Einzige, was täglich ich erschlage, ist mein Zweifel, auf dem Weg.
 
Ich könnt mich nic als Christ outen, wäre kein Auslagenstück für die Gemeinde.
Kein Paradeexemplar. Ich liebe Gott und seine Kinder, da kann i dazua steh, aber Christ?
A Christ lebt wie a Christ und des tua i nur selten.
Da gibts Leut, die denken nie an Gott oder an Jesus und san trotzdem
vü bessere Christen als i.

Ja, so is halt, was soll ma tuan.
 
Ich bin ein verdorbener Typ.
Ein unberechenbarer Hund, oft wie ein krankes Tier,
das im Krisenfall nach allen Seiten beißt.
Aber ich liebe Jesus.
Das entspannt mich wieder.
Frau hab ich ja jetzt keine mehr, die eifersüchtig sein könnte.
Ich glaube, dass er zu seiner Zeit ein guter Lehrer war, dem ich gern gelauscht hätte.
Seinen Papa lieb ich auch.
Er ist auch mein Papa.
Jesus ist mein Bruder.
Auch ich fühl mich von ihnen geliebt.
Angenommen und geliebt.
Ich weiß, wo sie sind.
Verborgen sind sie, an einem geheimen Ort.
Dorthin bin ich unterwegs.
Vielleicht bild ich mir das nur ein.
Aber ich glaub dran.
Sonst hab ich nichts, woran ich glauben kann.
Alles andere seh ich ja, wenn ich die Augen aufmach.
Das Chaos in der Welt, ihre Zerrissenheit.
Hier kann ich nichts reparieren.
Ich muss zu Jesus und unsrem Papa.
Ich weiß wo sie sind.
Mach mich bereit.
Es ist nicht weit.

Ein ergreifenderes Bekenntnis kann ich im Moment nicht anbieten.
In mir tobt ein Krieg und ich muss ständig an mir arbeiten, dass diese Liebe nicht zerbricht.
Immer wieder sag ich mir vor: eine Waffe berühr ich nicht.

Das Einzige, was täglich ich erschlage, ist mein Zweifel, auf dem Weg.
Ich find es sehr ergreifend und ehrlich ...:)
 
Es gibt keine massentaugliche Ideologien, es ist absurd zu glauben
irgendetwas wäre massentauglich, jede Theorie gehört zu jenen die sie
verstehen.

Es ist genauso absurd anzunehmen es ist zu verstehen, was die
Bedeutung ist ein Christ zu sein.

WOmöglich ist es ja möglich eine Definition davon zu haben,
was es heißt ein Christ zu sein, in erster Linie ist es die Selbsterkenntnis,
man kann Selbsterkenntnis nicht voraussetzen, noch als gesetz
halten.

Ganz und gar nicht kann man eine These leben und Gott letztendlich dafür
verantwortlich zu machen was man denn so meint.

Entweder wir meinen etwas oder wir meinen etwas nicht, mit Gott
hat es nichts zu tun.

Wir sind irgendwo nicht der Meinung und sagen: Gott bewahre, gott behüte,
dem Himmel sei dank, dass es nicht so ist?

Warum diese Prozedere, warum nicht die einfache bürgerliche Logik, warum sind wir
so miserable Würmer der mentalen Welt, dass wir immer Gott ins Gespräch einbauen
müssen?
 
LoneWolf schrieb:
Ich könnt mich nic als Christ outen, wäre kein Auslagenstück für die Gemeinde.
Kein Paradeexemplar. Ich liebe Gott und seine Kinder, da kann i dazua steh, aber Christ?
A Christ lebt wie a Christ und des tua i nur selten.
Da gibts Leut, die denken nie an Gott oder an Jesus und san trotzdem
vü bessere Christen als i.

Ja, so is halt, was soll ma tuan.

Und das sagt ein Herz voller Reinheit, Liebe und Demut... *Kloß im Hals hat

:)
 
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Körperlich und Seelich am Ende
das bin ich eben.
Und kein Christ, ob ich das jemals war ?
werden tu ich es bestimmt nicht mehr......

Ich bin ein Mensch der gelernt hat für sich und andere zu Kämpfen, auch wenn es über meine Kraft geht.
Was zur Zeit der Fall ist.

Aber auch das werde ich mit hilfe meiner Familie hin bekommen.

Ich wollte ja nichts schreiben aber das Finger jucken war zu heftig
 
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