Hurra ! der Frühling ist da :)

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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Die ist der Abfall vom Holzofen. Das Holz ist aus meinem Wald und ich stelle damit auch Holzlauge zum waschen und putzen her.
Meine Freundin hat auch einen Holzofen, verwendet die Asche aber nicht, weil sie gelesen hat, sie enthält Schwermetalle. Kann aber auch sein und dies scheint mir nahe liegend, dass dieser Bericht von der Chemie Lobby verfasst wurde.
Ich dünge auf jeden Fall natürlich, auf meinem Balkon. Sammle zusätzlich Rossknödel und lasse sie zwischen der Düngung in einem Pott mit Erde auflösen. Auch Flüssigdünger verwende ich, über dessen Herkunft ich aber Schweigen lege.

Meine Mutter hat auch einen Holzofen.
Also ich werde ihr das mal erzählen.
 
Kennt jemand sowas?
Alle tierischen Abfallprodukte werden heute als Dünger verkauft, sei es Hornmehl, Knochenmehl oder Blutmehl. Wolle als Textilrohstoff hat heute keinen Wert mehr, und so kann der Schafbesitzer mehr Geld verdienen. Wolle setzt sich aber nur sehr langsam um, somit ist es ein Bodenverbesserer, aber nicht zur direkten Düngung geeignet. Am besten geeignet für Topfkulturen sind fertige Komposte. Am günstigsten bekommt man die bei den gemeindlichen Grünverwertungs-Kompostwerken. Allerdings sollte es kein Kompostwerk sein, wo städtische Bauhöfe abliefern.

LGInti
 
Meine Freundin hat auch einen Holzofen, verwendet die Asche aber nicht, weil sie gelesen hat, sie enthält Schwermetalle. Kann aber auch sein und dies scheint mir nahe liegend, dass dieser Bericht von der Chemie Lobby verfasst wurde.
Kommt natürlich drauf an, wo die Bäume standen. Aber so wie alles konzentriert wird, was nicht verbrennt, sind natürlich auch Umweltgifte wie Schwermetalle konzentrierter vorhanden. Ich verwende meine Holzasche nur minimal zur Düngung, indem ich immer mal was über den Kompost streue. In der Steinzeit war das die Hauptsächliche Quelle für deren Salzbedarf. Und wenn ich permanent Asche in meinen Garten kippe, versalze ich ihn, was ich nicht möchte.

LGInti
 
In meinem Lungenkraut und bei der roten Taubnessel brummt den ganzen Tag die Hummelmusik. Während bei den Bäumen vor allem die Bienen summen.

Und im Garten hab ich auf einem Beet was ich hacken wollte plötzlich eine Biene in der Erde verschwinden sehen. Es waren mehrere Löcher mit feinem krümeligem Erdreich drumherum, was sie wohl aus dem Loch herausgeholt hatten. Ich kenne Erdwespen und auch Hummeln die in Mauselöchern wohnen. Aber diese sahen tatsächlich eher wie Bienen aus, weiß da eine was?

LGInti
 
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In meinem Lungenkraut und bei der roten Taubnessel brummt den ganzen Tag die Hummelmusik. Während bei den Bäumen vor allem die Bienen summen.

Und im Garten hab ich auf einem Beet was ich hacken wollte plötzlich eine Biene in der Erde verschwinden sehen. Es waren mehrere Löcher mit feinem krümeligem Erdreich drumherum, was sie wohl aus dem Loch herausgeholt hatten. Ich kenne Erdwespen und auch Hummeln die in Mauselöchern wohnen. Aber diese sahen tatsächlich eher wie Bienen aus, weiß da eine was?

LGInti
Schön :love: dann hast du Erdbienen :love2:
 
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