Hungerwahn

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Was hat das mit gut beisammen sein zu tun?? Ich mag halt die Stadt nicht.. ich arbeite in der Stadt und bin jeden Tag froh, wenn ich die Stadtgrenze verlasse und zurück in meine Natur fahren kann. Ich mag weder viele Menschen um mich, noch mag ich den Stopp-and-go-Verkehr, die damit verbundenen Abgase und schon gar nicht vertragen kann ich den Lärm.

Ich brauch meinen Wald, ich brauch die Natur, ich möchte auf meiner Terrasse sitzen und mit dem Fernglas, falls notwendig, weil meistens kommen sie eh ganz nahe, die Bussarde (jetzt ruft zB grad einer), Falken etc. beobachten und ich möchte, dass mir abends die Fledermäuse um die Ohren fliegen oder einfach nur die Stille genießen...

Ich bin schon so gedrillt langsam, dass ich ausserhalb evtl. auseinanderfalle (wegen dem Nichts da) oder mir die Ohren zuhalte, weil es so ruhig ist. Ich kenn aber auch die andere Seite, dass ich dachte, ich muss hier weg, zum Heilen. ;)
 
Ich mag weder viele Menschen um mich, noch mag ich den Stopp-and-go-Verkehr, die damit verbundenen Abgase und schon gar nicht vertragen kann ich den Lärm.

Ich brauch meinen Wald, ich brauch die Natur, ich möchte auf meiner Terrasse sitzen und mit dem Fernglas, falls notwendig, weil meistens kommen sie eh ganz nahe, die Bussarde (jetzt ruft zB grad einer), Falken etc. beobachten und ich möchte, dass mir abends die Fledermäuse um die Ohren fliegen oder einfach nur die Stille genießen...
Geht mir auch so. So, wie ich jetzt lebe, ist's ein ordentlicher Kompromiß. Mir selbst würde es reichen, wenn der nächste zweibeinige Nachbar 80 km entfernt lebt...

*grins* Bei mir kurvt eine rum, deren Flugstil ist mit Verlaub irre... :D

So, und jetzt laufe ich erst mal ein paar Stunden mit Hund und Kamera, 's sind herrliche 7°C draußen und den Menschen ist noch zu kalt... :rolleyes: Ergo: Ruhe im Wald und Einsamkeit (außer der Tierwelt), wie ich sie liebe... :)

*PC ausschalt und Schuhe hol...*
 
Geht mir auch so. So, wie ich jetzt lebe, ist's ein ordentlicher Kompromiß. Mir selbst würde es reichen, wenn der nächste zweibeinige Nachbar 80 km entfernt lebt...

*grins* Bei mir kurvt eine rum, deren Flugstil ist mit Verlaub irre... :D

So, und jetzt laufe ich erst mal ein paar Stunden mit Hund und Kamera, 's sind herrliche 7°C draußen und den Menschen ist noch zu kalt... :rolleyes: Ergo: Ruhe im Wald und Einsamkeit (außer der Tierwelt), wie ich sie liebe... :)

*PC ausschalt und Schuhe hol...*

Ja, das ist das wahre Leben........:) ... ich war heute auch schon im Wald, bei uns hats 8 Grad gehabt, Mischung aus Sonne und Bodennebel, Hammer... ich hab auch Fotos gemacht:)
.... allerdings hab ich mir jetzt schon mal Tee gekocht, weil soooo ganz kälteunempfindlich wie Du, bin ich nicht:)
 
hallo :)
...ich hab mir hier das meiste durch gelesen und wollte nur kurz aufklären da ich selber seit 10 jahren Essgestört bin und es wirklich nich nur am schönheitsidealliegt z.b. Ein gesunder Mensch könnte nich so hungern um soetwas zu erreichen, da gehört mehr zu.


Magersucht Ursachen: Biologische Ursachen
Genetische Faktoren
Bei der Entstehung von Magersucht scheinen die Gene eine entscheidende Rolle zu spielen. So tritt die Krankheit in manchen Familien gehäuft auf. Auch Zwillingsstudien belegen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der genetischen Ausstattung eines Menschen und dem Auftreten der Magersucht. Von den zweieiige Zwillingen magersüchtiger Personen erkrankt jeder zehnte. Sind die Zwillinge eineiig, erkrankt sogar jeder zweite Zwilling ebenfalls an Magersucht. Wie genau die Gene das Krankheitsrisiko beeinflussen, ist jedoch unklar.

Gestörter Botenstoffwechsel
Wie bei vielen psychischen Erkrankungen ist der Botenstoffwechsel auch im Gehirn von Magersüchtigen gestört. Bei ihnen ist der Spiegel des Neurotransmitters Serotonin erhöht. Der Botenstoff beeinflusst Essverhalten und Sättigungsgefühl. In Tierversuchen konnte man zeigen, dass Serotonin das Sättigungsgefühl steigert und damit appetitzügelnd wirkt. Ein erhöhter Spiegel könnte es magersüchtigen Menschen also erleichtern, auf Essen zu verzichten. Serotonin hat aber noch weitere Effekte: Es hebt die Stimmung und löst Glücksgefühle aus. Auch das könnte Menschen mit Magersucht den Essensverzicht erleichtern – oder sogar dazu anspornen. Beide Effekte bestätigen auch Menschen, die über einen längeren Zeitraum Fasten, beispielsweise aus religiösen Gründen.

Der erhöhte Serotoninspiegel ist nicht unbedingt eine Magersucht-Ursache. Er könnte aber dazu beitragen, dass das magersüchtige Verhalten aufrechterhalten wird. Die typischen Symptome der Essstörung, wie Angst vor der Gewichtszunahme und die Körperschemastörung, können dadurch nicht erklärt werden.


Magersucht Ursachen: Psychologische Ursachen
Wunsch nach Kontrolle
Magersüchtige geben in Gesprächen mit Therapeuten häufig an, dass der Wunsch nach Kontrolle über den eigenen Körper eine der größten Motivationen für das Hungern sei. Dieses Kontrollbedürfnis wird über die restriktive Nahrungsaufnahme ausgelebt.

Psychologen deuten Magersucht als den Ausdruck eines inneren Konfliktes, der anders nicht bewältigt werden kann. In der Wissenschaft gibt es dazu mehrere psychodynamische Theorien, die potenzielle Magersucht-Ursachen in der frühen Kindheit beschreiben. Traumatisierende Erlebnisse - beispielsweise die Scheidung der Eltern oder der Tod eines Familienmitglieds - sind häufig genannte psychische Ursachen.

Magersucht als Druckmittel
Zudem kann die Nahrungsverweigerung in Konfliktsituationen auch als Machtinstrument gegenüber den Eltern verwendet werden. Dass sich Eltern Sorgen um ihr hungerndes Kind machen, bemerkt das Kind schnell. Gleichzeitig kann die Nahrungsaufnahme von den Eltern aber kaum erzwungen werden. Das Kind erzielt so eine Machtposition, aus der es die Eltern unter Druck setzen kann. Nahrungsverweigerung als Druckmittel ist vor allem zu beobachten, wenn in der Familie viele ungeklärte Konflikte bestehen. Sie ist aber nur eine von vielen möglichen Magersucht-Ursachen.

Störungen in der Pubertät
Zu Beginn der Pubertät haben Mädchen das höchste Risiko, an Magersucht zu erkranken. Es gibt Theorien, die eine generelle Überforderung in dieser Lebensphase voller Umbrüche als Magersucht-Ursache annehmen. Erwachsen zu werden, zur Frau zu werden, scheint manchen Mädchen bedrohlich. Sie lehnen den daher auch den Wandel ihres kindlichen Körpers zu dem einer erwachsenen Frau ab. Der starke Gewichtsverlust hat hier eine erwünschte Wirkung: Durch das extreme Hungern bleibt oft die Regel aus, und die schmale Figur entspricht eher der eines Kindes als einer Frau.

Magersüchtige haben zudem häufig ein nur geringes Selbstbewusstsein. Das ist zwar für die Pubertät nicht untypisch, bei Anorektikern sind diese Selbstzweifel aber besonders stark ausgeprägt. Die scheinbare Kontrolle über den eigenen Körper stärkt das Selbstbewusstsein zunächst – die Patienten fühlen sich selbstsicherer und stärker. Das Hungern wird auf diese Weise belohnt und das verstärkt wiederum das essgestörte Verhalten. Kommen in dieser schwierigen Lebenssituation auch noch belastende Faktoren hinzu wie zum Beispiel eine schlechte Beziehung zu den Eltern oder Spannungen im Freundeskreis, ein Umzug oder die Scheidung der Eltern, kann das eine Anorexie auslösen.

Magersucht Ursachen: Soziokulturelle Ursachen
Werte der Leistungsgesellschaft
Magersucht tritt häufiger in Familien der Mittel- und Oberschicht auf. Die Betroffnen sind meistens auffallend intelligente, strebsame und perfektionistische Menschen. Es scheint einen Zusammenhang zwischen Magersucht und einem hohen Anspruch an die eigene Leistung zu geben. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch extreme Disziplin sowie einen hohen Anspruch an den eigenen Körper und stimmt mit den herrschenden Wertevorstellungen überein. Bei Magersüchtigen können diese bereits ab dem Kindergartenalter vermittelten Ideale die Erkrankung befeuern.

Schönheitsideal
Eine weitere mögliche Magersucht-Ursache ist Forschern zufolge das westliche Schönheitsideal, das unnatürlich schlanke Körper propagiert. Der Druck, schlank zu sein, wird durch sehr dünne Vorbilder aus Film und Mode verstärkt. Das gewünschte Gewicht eines Models liegt meistens im unteren Bereich des Normalgewichts, teilweise sogar darunter.

Durch dieses verzerrte Körperideal verlieren Kinder und Jugendliche ein realistisches Bild davon, wie dünn oder dick ein Mensch normalerweise ist. Andauernde Hänseleien und negative Kommentare über die Figur können vor dem Hintergrund dieses allgemeinen „Schlankheitswahns“ Gründe für Magersucht sein. Umgekehrt erntet heute jeder Lob und Bewunderung, wenn er abgenommen hat. Eine Diät ist dann häufig die Einstiegsdroge in die Magersucht.

Da Frauen stärker nach ihrem Aussehen beurteilt werden als Männer, sind sie dem Schlankheitsideal noch stärker ausgesetzt. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, weshalb Frauen so viel häufiger an Magersucht erkranken als Männer. Doch auch bei Männern rückt das äußere Erscheinungsbild immer mehr in den Vordergrund. Auch sie sind inzwischen zunehmend von Anorexie betroffen.

Ist ein bisschen lang aber sehr übersichtlich und gut erklärt finde ich :)

danke schonmal fürs lesen und ich finde das Forum sehr gut übrigens :D
 
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hallo :)
...ich hab mir hier das meiste durch gelesen und wollte nur kurz aufklären da ich selber seit 10 jahren Essgestört bin und es wirklich nich nur am schönheitsidealliegt z.b. Ein gesunder Mensch könnte nich so hungern um soetwas zu erreichen, da gehört mehr zu.


Magersucht Ursachen: Biologische Ursachen
Genetische Faktoren
Bei der Entstehung von Magersucht scheinen die Gene eine entscheidende Rolle zu spielen. So tritt die Krankheit in manchen Familien gehäuft auf. Auch Zwillingsstudien belegen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der genetischen Ausstattung eines Menschen und dem Auftreten der Magersucht. Von den zweieiige Zwillingen magersüchtiger Personen erkrankt jeder zehnte. Sind die Zwillinge eineiig, erkrankt sogar jeder zweite Zwilling ebenfalls an Magersucht. Wie genau die Gene das Krankheitsrisiko beeinflussen, ist jedoch unklar.

Gestörter Botenstoffwechsel
Wie bei vielen psychischen Erkrankungen ist der Botenstoffwechsel auch im Gehirn von Magersüchtigen gestört. Bei ihnen ist der Spiegel des Neurotransmitters Serotonin erhöht. Der Botenstoff beeinflusst Essverhalten und Sättigungsgefühl. In Tierversuchen konnte man zeigen, dass Serotonin das Sättigungsgefühl steigert und damit appetitzügelnd wirkt. Ein erhöhter Spiegel könnte es magersüchtigen Menschen also erleichtern, auf Essen zu verzichten. Serotonin hat aber noch weitere Effekte: Es hebt die Stimmung und löst Glücksgefühle aus. Auch das könnte Menschen mit Magersucht den Essensverzicht erleichtern – oder sogar dazu anspornen. Beide Effekte bestätigen auch Menschen, die über einen längeren Zeitraum Fasten, beispielsweise aus religiösen Gründen.

Der erhöhte Serotoninspiegel ist nicht unbedingt eine Magersucht-Ursache. Er könnte aber dazu beitragen, dass das magersüchtige Verhalten aufrechterhalten wird. Die typischen Symptome der Essstörung, wie Angst vor der Gewichtszunahme und die Körperschemastörung, können dadurch nicht erklärt werden.


Magersucht Ursachen: Psychologische Ursachen
Wunsch nach Kontrolle
Magersüchtige geben in Gesprächen mit Therapeuten häufig an, dass der Wunsch nach Kontrolle über den eigenen Körper eine der größten Motivationen für das Hungern sei. Dieses Kontrollbedürfnis wird über die restriktive Nahrungsaufnahme ausgelebt.

Psychologen deuten Magersucht als den Ausdruck eines inneren Konfliktes, der anders nicht bewältigt werden kann. In der Wissenschaft gibt es dazu mehrere psychodynamische Theorien, die potenzielle Magersucht-Ursachen in der frühen Kindheit beschreiben. Traumatisierende Erlebnisse - beispielsweise die Scheidung der Eltern oder der Tod eines Familienmitglieds - sind häufig genannte psychische Ursachen.

Magersucht als Druckmittel
Zudem kann die Nahrungsverweigerung in Konfliktsituationen auch als Machtinstrument gegenüber den Eltern verwendet werden. Dass sich Eltern Sorgen um ihr hungerndes Kind machen, bemerkt das Kind schnell. Gleichzeitig kann die Nahrungsaufnahme von den Eltern aber kaum erzwungen werden. Das Kind erzielt so eine Machtposition, aus der es die Eltern unter Druck setzen kann. Nahrungsverweigerung als Druckmittel ist vor allem zu beobachten, wenn in der Familie viele ungeklärte Konflikte bestehen. Sie ist aber nur eine von vielen möglichen Magersucht-Ursachen.

Störungen in der Pubertät
Zu Beginn der Pubertät haben Mädchen das höchste Risiko, an Magersucht zu erkranken. Es gibt Theorien, die eine generelle Überforderung in dieser Lebensphase voller Umbrüche als Magersucht-Ursache annehmen. Erwachsen zu werden, zur Frau zu werden, scheint manchen Mädchen bedrohlich. Sie lehnen den daher auch den Wandel ihres kindlichen Körpers zu dem einer erwachsenen Frau ab. Der starke Gewichtsverlust hat hier eine erwünschte Wirkung: Durch das extreme Hungern bleibt oft die Regel aus, und die schmale Figur entspricht eher der eines Kindes als einer Frau.

Magersüchtige haben zudem häufig ein nur geringes Selbstbewusstsein. Das ist zwar für die Pubertät nicht untypisch, bei Anorektikern sind diese Selbstzweifel aber besonders stark ausgeprägt. Die scheinbare Kontrolle über den eigenen Körper stärkt das Selbstbewusstsein zunächst – die Patienten fühlen sich selbstsicherer und stärker. Das Hungern wird auf diese Weise belohnt und das verstärkt wiederum das essgestörte Verhalten. Kommen in dieser schwierigen Lebenssituation auch noch belastende Faktoren hinzu wie zum Beispiel eine schlechte Beziehung zu den Eltern oder Spannungen im Freundeskreis, ein Umzug oder die Scheidung der Eltern, kann das eine Anorexie auslösen.

Magersucht Ursachen: Soziokulturelle Ursachen
Werte der Leistungsgesellschaft
Magersucht tritt häufiger in Familien der Mittel- und Oberschicht auf. Die Betroffnen sind meistens auffallend intelligente, strebsame und perfektionistische Menschen. Es scheint einen Zusammenhang zwischen Magersucht und einem hohen Anspruch an die eigene Leistung zu geben. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch extreme Disziplin sowie einen hohen Anspruch an den eigenen Körper und stimmt mit den herrschenden Wertevorstellungen überein. Bei Magersüchtigen können diese bereits ab dem Kindergartenalter vermittelten Ideale die Erkrankung befeuern.

Schönheitsideal
Eine weitere mögliche Magersucht-Ursache ist Forschern zufolge das westliche Schönheitsideal, das unnatürlich schlanke Körper propagiert. Der Druck, schlank zu sein, wird durch sehr dünne Vorbilder aus Film und Mode verstärkt. Das gewünschte Gewicht eines Models liegt meistens im unteren Bereich des Normalgewichts, teilweise sogar darunter.

Durch dieses verzerrte Körperideal verlieren Kinder und Jugendliche ein realistisches Bild davon, wie dünn oder dick ein Mensch normalerweise ist. Andauernde Hänseleien und negative Kommentare über die Figur können vor dem Hintergrund dieses allgemeinen „Schlankheitswahns“ Gründe für Magersucht sein. Umgekehrt erntet heute jeder Lob und Bewunderung, wenn er abgenommen hat. Eine Diät ist dann häufig die Einstiegsdroge in die Magersucht.

Da Frauen stärker nach ihrem Aussehen beurteilt werden als Männer, sind sie dem Schlankheitsideal noch stärker ausgesetzt. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, weshalb Frauen so viel häufiger an Magersucht erkranken als Männer. Doch auch bei Männern rückt das äußere Erscheinungsbild immer mehr in den Vordergrund. Auch sie sind inzwischen zunehmend von Anorexie betroffen.

Ist ein bisschen lang aber sehr übersichtlich und gut erklärt finde ich :)

danke schonmal fürs lesen und ich finde das Forum sehr gut übrigens :D
Hallo:) ,
Ich hatte auch schon mal Probleme, mit der Nahrungsaufnahme, hatte mich sehr runtergefahren damit.
Wollte mein Gewicht unter 50kg bringen, bei einer Größe von 1, 68 cm.
Später wurde mir mal gesagt , ich hätte furchtbar ausgesehen , was alte Fotos mir bestätigt haben.
Damals war es mir nicht aufgefallen.
Lange Rede , kurzer Sinn
Hatte vor kurzem mal iwas auf nem Kanal geschaut, da ging es auch um magersüchtige junge Mädels . Da wurde dann gesagt, dass es in Drittländern keine Magersüchtige gibt.
Was sagst du dazu?
LG
 
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