Hund und Katze im Bett

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Wenn man gute menschliche Bindungen lebt, braucht man den Hund im Bett nicht.
Familie oder Partnerschaft usw. das gehört alles dahin.


Beziehungen zwischen Ranghöheren und Rangniedrigeren
Im Hunderudel bestimmt der Ranghöhere die Platzverteilung beim Ausruhen und das Kommen und Gehen der Rangniedrigeren. Die Ranghöheren schlafen mitten im Kreis des Rudels. Der Platz wird in konzentrische Kreise aufgeteilt, in denen sich die unterschiedlichen hierarchischen Ebenen niederlassen. Je näher man dem Ranghöchsten ist, desto höher ist die eigene hierarchische Position.

Der Ranghöchste kontrolliert das Geschlechtsverhalten in der Gruppe. Er ist der einzige, der seine Sexualität vor den Augen der anderen Rudelmitglieder ausdrücken darf. Die Rangniedrigeren dürfen sich nur paaren, wenn er es nicht sieht. Auf dem Land gibt es durchaus noch Hunde, die in einer solchen echten Rudelsituation leben, in der Stadt jedoch nicht.
 
Was ich an Katzenbesitzern noch nie verstanden hab ist, dass sie sich selbst, und das auch irgendwie noch gerne und vehement, als devoter Untertan ihrer Haustiere präsentieren. Manchmal liest es sich fast wie ein Wettbewerb, wer seiner Katze mehr untergeordnet ist als der andere.
Wieso degradiert man sich selbst so?

:o
 
@Waldkraut , du hast in vielem recht.
Trotzdem habe ich mir schon immer den Luxus gegönnt, meine Hunde als Mitbewohner zu sehen.
Damit geht es mir gut.
Seit etlichen Jahren habe ich weder Partner noch Familie, ein Grund mehr für mich, meine Tiere noch mehr als Familienmitglieder zu sehen.
 
Frl.Zizipe schrieb:
Was ich an Katzenbesitzern noch nie verstanden hab ist, dass sie sich selbst, und das auch irgendwie noch gerne und vehement, als devoter Untertan ihrer Haustiere präsentieren. Manchmal liest es sich fast wie ein Wettbewerb, wer seiner Katze mehr untergeordnet ist als der andere.
Wieso degradiert man sich selbst so?

:o
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Ich für meinen Teil seh das nicht als "degratieren" sondern vielmehr als das überspitze witzeln über dämliche Klischees ;)
Im Schubladendenken der Menschen ist es einfach so verankert, dass man eine Katze nicht erziehen kann, dass sie sich nicht in einen Verband einfügen kann, dass sie zu Menschen keine Bindung aufbaut und den Menschen lediglich akzeptiert... etc. Mal abgesehen davon, dass Katzenbesitzer alles alte, einsame und untervögelte Jungfrauen sind :D
Ich weiß es aber besser ;)
Wenn ich mich selbst also so präsentiere, dann weil ich es eben besser weiß und einfach das Klischee füttern will :sneaky:

Aber wie gesagt, ich kann nur von mir sprechen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Babyy schrieb:
Ich für meinen Teil seh das nicht als "degratieren" sondern vielmehr als das überspitze witzeln über dämliche Klischees ;)
Im Schubladendenken der Menschen ist es einfach so verankert, dass man eine Katze nicht erziehen kann, dass sie sich nicht in einen Verband einfügen kann, dass sie zu Menschen keine Bindung aufbaut und den Menschen lediglich akzeptiert... etc. Mal abgesehen davon, dass Katzenbesitzer alles alte, einsame und untervögelte Jungfrauen sind :D
Ich weiß es aber besser ;)
Wenn ich mich selbst also so präsentiere, dann weil ich es eben besser weiß und einfach das Klischee füttern will :sneaky:

Aber wie gesagt, ich kann nur von mir sprechen
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Ein Witz ist genau einmal lustig. Aber ich find es nicht mehr als Witz, wenn es sich ständig und ständig wiederholt und keine Ende nimmt und es fast schon zum Konkurrenzkampf ausartet ....

:o
 
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