Schau, die Symiose Mensch/Hund ist eigentlich eine gute. Beide Seiten hatten ihren Vorteil.
Und dass es wie überall Gute und Böse gibt - das wissen wir doch bereits.
Genauso wie es profitgeile, herzlose "Vermehrer" gibt, gibt es verantwortungsvolle Züchter.
Und glaub mir, ein Hund der für die Jagd, zur Vermisstensuche oder was auch immer eingesetzt wird, ist ein Hund mit dem man sich ständig befasst, der viel mit seinem "Rudel" beschäftigt ist - der ist glücklicher als der Hund mit dem schönem Haus und dem großen Garten, mit dem man zweimal am Tag zwei Stunden spazieren geht und der Besitzer dann dabei sich vielleicht auch noch mit anderen Hundebesitzern unterhält, die er unterwegs so trifft. Der Hund darf halt mitlaufen, rumschnüffeln, aber relativ alleine ..... - so gehts nämlich dem Großteil der Hunde.

Frl.Zizipe