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Das kannst du auch von deinem Blickwinkel aus nicht. Es wäre ja nichts da, was sich spiegeln könnte, sodass es erkennbar für dich wäre. Aber es gibt sie, die Glücklichen. Zwar haben auch jene ganz normale Einbrüche und Trauerphasen, aber es ist durchaus möglich, sich mit sich auszusöhnen.Es muss nicht allgemein gültig sein oder für alle gelten....aber ich persönlich
habe noch nie eine HSP kennengelernt, die begeistert von sich und ihren
"Fähigkeiten" war.
aber es ist durchaus möglich, sich mit sich auszusöhnen.
Mir ging es um die Besonderheiten. Es sind ja nur so lange krank machende Anteile, wie wir sie als störend empfinden. Das kann man sich ein Leben lang einreden lassen, dass das und das und das nicht normal sei - oder aber, man schickt diese Einredner weg und fängt an, sich zu feiern. Ist es toll, dass ich so gut höre? Jaaa. Ist es ein Vorteil, wenn ich binnen 5 Sekunden einschätzen kann, ob mein Gegenüber mich über den Tisch ziehen will? Aber ganz gewiss ist es das!!! U.s.w., u.s.f.Du hast mich da nicht verstanden - es ging mir dabei nicht um die normale
Aussöhnung, mit der sich jeder Andere auch auseinandersetzen muss.
Das kannst du auch von deinem Blickwinkel aus nicht. Es wäre ja nichts da, was sich spiegeln könnte, sodass es erkennbar für dich wäre.
Auch die Gehirne eines HSP funktionieren über Spiegelneurone.Das sehe ich absolut anders. Für Wahrnehmung braucht es bei mir keinen
Blickwinkel im klassischen Sinne - so wie du ihn verstehst. Sonst würde ich
hier ja nicht über HSP sprechen.
Es ist eine Freude für den, der sehen kann, uns zu erleben.
Auch die Gehirne eines HSP funktionieren über Spiegelneurone.
Genau.Das ist eins davon - was ich meine.