Homöopathie - ein Für und Wider

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Durchbruch? Nobelpreisträger liefert wissenschaftliche Erklärung für Homöopathie
13. Oktober 2010
11 Kommentare

Während in aller Welt Skeptiker Stimmung gegen die Homöopathie machen, behauptete der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier auf einer Konferenz im Juli möglicherweise den Beweis für die umstrittene Heilkunst gefunden zu haben. Er glaubt nachgewiesen zu haben, dass Wasser über ein „Gedächtnis“ verfügt, das in der Lage ist, Informationen von gelöster DNS zu speichern.

Homöopathie-Beweis als Nebenprodukt
Eigentlich haben die Forschungen von Montagnier aber gar nichts mit Homöopathie zu tun. Der Virologe entwickelte vielmehr ein neues Nachweisverfahren für Viren und Bakterien. Montagnier entdeckte, dass Lösungen, die die DNS eines Virus oder eines Bakteriums enthalten, „Radiowellen im Niedrigfrequenzbereich ausstrahlen“,welche die Wasser-Moleküle in ihrer Umgebung so beeinflussen, dass sich diese in spezifischen „Nano-Strukturen“ anordnen. Die so organisierten Moleküle senden dann ebenfalls ähnliche Radiowellen aus. Auch wenn die DNS aus der Lösung durch Verdünnung faktisch entfernt wird, behalten die Wassermoleküle diese spezifische Frequenz-Signatur. In der Medizin könnte man die Radio-Emissionen verwenden, um herauszufinden, womit das Wasser in Kontakt war – unter Umständen ein sehr einfacher Nachweis für Viren und Bakterien.

Als Nebenprodukt lieferte Montagnier damit aber auch eine mögliche Erklärung für die Homöopathie. Auch hier lautet die Theorie nämlich, dass das Wasser die Inforationen eines ursprünglich gelösten Stoffes speichert, auch wenn dieser selbst chemisch nicht mehr nachweisbar ist. Diese Behauptung der Homöopathie konnte bisher weder bewiesen noch erklärt werden. Nun gibt es einen Vielversprechenden Ansatzpunkt, der die Wirkungsweise erklären könnte.

Umstrittene Wissenschaft
Die Entdeckung dürfte für alle Skeptiker ein Graus sein – schließlich weist Montagnier nach, dass Wasser buchstäblich die „Schwingungen“ eines Stoffes aufnimmt und speichert, denn nichts anderes sind Radiowellen. Vielleicht wurde hier wieder ein großer Schritt getan, die Schwingungs-, Energie-, und Feldmedizin endlich in das wissenschaftliche Weltbild zu integrieren. Momentan sieht es allerdings nicht danach aus: Montagnier wird nun vom Großteil seiner Kollegen für geistig verwirrt erklärt.

https://www.sein.de/news/2010/10/du...ssenschaftliche-erklaerung-fuer-homoeopathie/
 
Du scheinst dich mit wissenschaftlicher Methodik nicht gut auszukennen?

Methoden kann man nicht "hinbiegen" - da geht es um klare Mathematik, um klare und eindeutige Regeln und nicht um "gefühlige Plausibilitäten".

Das "Prinzip der Homöopathie" ist erforscht - es gibt nichts, was da wirkt (auch wenn man es noch so gern hätte).

Auch die Studien zur Homöopathie sind metaanalysiert worden - keine einzige, die auch nur im Ansatz für Homöopathie sprach, konnte dieser Metaanalyse standhalten (das war sehr schlechte Methodik und das war nachprüfbar, wie alle Methodik nachprüfbar ist).

Also ist es doch wunderbar, dass es eindeutige Standards gibt, anhand denen Messungen stattfinden (das ist echte Objektivität, die Menschen nur aufgrund ihrer Wahrnehmung niemals hinbekommen können).

Und deshalb braucht es auch keine lauteren und selbstlosen Engel in der Wissenschaft und trotzdem kann sie sich nícht die Welt so machen, wie es gefällt: es gibt in derWissenschaft immer andere, die die Zahlen ganz genau nachrechnen und spätestens dann fällt ein Irrtum/ ein Betrugsversuch/ eine Schlamperei auf (gut, nicht wahr?).

"Autonomes, freies, selbstständiges Denken" heißt, um die Tücken der menschlichen Wahrnehumg und des menschlichen Denkens zu wissen und diesen tunlichst nicht zu trauen.
Wenn man denn so überzeugt ist, richtig zu liegen, dann sollte man das auch tunlichst überprüfen - mit guter wissenschaftlicher Methodik!

Und wenn man dann erkennen muß, einem Irrtum aufgesessen zu sein, sollte man mit Hilfe seines "autonomen, freien und selbständiges Denkens" das auch erkennen und nicht blind, einseitig, subjektiv und sehr unselbständig weiterhin auf diesem Irrtum beharren (nur weil man keinen Abstand zu seinen festsitzenden Konstrukten gewinnen kann).


Wenn ich die exakt wissenschaftliche Methodik nicht kennen würde, könnte ich nicht - wie auch zahlreiche Wissenschaftsexperten - die Hau-Ruck-Methodik und die durch und durch voreingenommene und profilierungssüchtige Haltung vieler Wissenschaftler und ihre korrupten Neigungen beklagen, zumal, wenn diese als Organisatoren und Leiter groß angelegter Studien fungieren.

Im Übrigen sollte - sofern man meine Kommentare aufmerksam gelesen hat - unmissverständlich hieraus hervorgehen, dass ich die Experimentatoren keiner Irrtümer und Fehler bezichtige, sondern mehrfach versuche sie darauf hinzuweisen, die potenziellen geistig-spirituellen Möglichkeiten ihrer Forschung auszubauen und mit einzubeziehen. Auch die Wissenschaftler sind geistbegabt - und erkenntnisfähig, weit über ihren begrenzten Intellekt hinaus! Und erst dann, wenn sie sich ein Denken angeeignet haben wird, welches nicht nur einseitig-intellektuell das Zähl-, Mess- und Wägbare erfassen kann, sondern gleichzeitig auch das Wesen, die geistige Grundlage der Dinge wahrzunehmen vermag, ist sie fähig und berechtigt, über ihre Beobachtungen end-gültige Urteile auszusprechen.
 
http://www.mayer-hirrlingen.de/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=35&Itemid=37

http://www.christinkoehler.com/endlich-ist-das-raetsel-geloest-homoeopathie-wirkt-und-zwar-so/

http://www.sulphur.de/index.htm?/einfuehrung.htm

http://www.koenig-pressebuero.de/?page_id=300

http://www.apotheken-umschau.de/Homoeopathie

http://volkskrankheit.net/alternativ-therapien/homoeopathie/

http://www.verlag-medizinischesforu...moeopathie_und_mehr_Hans_Juergen_Achtzehn.pdf

http://www.dr-guggenbichler.de/ganzheitlichkeit/homoopathie/wie-wirkt-homoopathie/

http://www.deutsche-apotheker-zeitu...meelR-ebenso-wirksam-wie-diclofenac/7480.html

http://www.praxis-winkels.de/homöopathie/homöopathie-ist/

http://www.tagesspiegel.de/berlin/so-wirken-homoeopathische-medikamente/607054.html

https://www.dzvhae.de/homoeopathie-...-medica-revision/index.html?html2pdf_sumbit=1

http://xn--homopathie-hypnose-kai-k...hie/die-wesentliche-frage-wirkt-homoeopathie/


http://www.wiane.de/Homoeopathie.html


http://www.homoeopathiewelt.com/wirksamkeit-der-homoeopathie/


29.11.2013
Langzeitstudie zeigt Wirksamkeit der klassischen homöopathischen Behandlung von AD(H)S bei Kindern


Philipp Kressirer Kommunikation und Medien
Klinikum der Universität München

74 Prozent der behandelten Patienten profitieren davon auch noch nach zehn Jahren.

Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her…" Der schon vor fast 170 Jahren vom Kinderarzt Heinrich Hoffmann in seinem Buch "Struwwelpeter" skizzierte "Zappelphilipp" hätte heutzutage sehr wahrscheinlich die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom erhalten. Tatsächlich ist das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom mit und ohne Hyperaktivität die häufigste psychiatrische Erkrankung im Kindesalter: Allein in Deutschland leiden etwa fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren daran - Tendenz steigend.

Die konventionelle Therapie setzt in vielen Fällen auf eine Behandlung mit Psychostimulanzien (z.B. Methylphenidat). Demgegenüber belegt die 2005 im European Journal of Pediatrics veröffentlichte doppelblinde, placebo-kontrollierte Crossover Studie des Instituts für Komplementärmedizin und der Kinder-Neurologie und Neuropsychologieder Kinderkliniken des Inselspitals an der Universität Bern, dass die homöopathische Einzelmitteltherapie eine effektive, nebenwirkungsarme Alternative zur pharmakologischen Therapie ist. Dass der Behandlungserfolg nachhaltig ist, zeigt nun das Ergebnis einer Langzeituntersuchung: 74 Prozent der damals behandelten Kinder kommen auch zehn Jahre später ohne die Einnahme von chemischen Psychostimulanzien aus. Einigen geht es heute so gut, dass auch eine Fortführung der homöopathischen Behandlung nicht mehr nötig ist.

Einzelheiten der 10-Jahres-Studie erläutert Dr. med. Klaus von Ammon vom IKOM der Universität Bern auf dem diesjährigen Internationalen Symposium "Homöopathie in Klinik, Praxis und Forschung", das am 30. November im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Universitätskinderklinik der LMU München, stattfindet. Ergänzt wird der Bericht über die ermutigenden Langzeit-Ergebnisse durch den Vortrag und ein Seminar des Schweizer Arztes Dr. med. Heiner Frei (Laupen bei Bern), der die Kinder der Studie homöopathisch behandelt hat und darüber referiert, wie mit der Polaritätsanalyse die gerade bei AD(H)S nicht immer einfache Arzneimittelfindung optimiert werden kann.



http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/nano161205.html

http://www.udh-bundesverband.de/files/resumehomopathieaktion05022011.pdf

http://www.homoeopathie-krecker.de/abschlussarb.html



Wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie
Mit freundlicher Genehmigung vom Vorstand des Homöopathie Forums

Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin Dr. Karin Lenger konnte das Wirkprinzip homöopathischer Heilmittel wissenschaftlich beweisen.

Statt des Versuchs, Moleküle der Ausgangssubstanz im verdünnten Heilmittel nachzuweisen, schlug sie einen anderen Weg ein.

Ausgehend von der Tatsache, dass lebende Organismen Biophotonen – also Licht - abstrahlen, stellte sie fest, dass vor allem hochpotenzierte Homöopathika ebenfalls Photonen abstrahlen. Nach dem Resonanzprinzip wirken sie auf die Körperzellen, die mittels Photonen miteinander kommunizieren, und bringen ein bei Krankheit vorliegendes Ungleichgewicht der „Lichtteilchen“ im Körper wieder in Balance.

Download:
Homöopathie wirkt

Warum Homöopathie keine Placebowirkung ist.
(aus Dr. med. Sonja Reitz : Rund um die Homöopathie)

Wichtiges aus Wissenschaft und Logik

Gegner der Homöopathie und Ungläubige führen den weltweit zu sehenden Effekt homöopathischer Behandlungen oft auf den Placeboffekt zurück, d.h. auf die Erwartungshaltung des Patienten gegenüber dieser zunächst etwas exotisch anmutenden Therapieform. Dieses immer wieder gerne verwendete „ Totschlagargument“ einer ungenauen wie auch letztlich unwissenschaftlichen Betrachtungweise kann jedoch die Wirkungsweise homöopathischer Mittel wie auch der homöopathischen Behandlung nicht und auch nicht überwiegend erklären, denn es sprechen viele Argumente gegen den unspezifisch wirksamen Placeboeffekt (der wirkt genauso bei anderen Methoden und unterschiedlichen Medidkamenten) und für einen spezifischen Heileffekt der Homöopathie:




    • Der Homöopathieeffekt ist prozentual größer als der Placeboeffekt:
      PatientInnen reagieren besonders dann mit einem durch ihre positive Erwartung an den Arzt induzierten Selbst – Heileffekt (Placeboeffekt), wenn sie zum ersten Mal ein Medikament bekommen, von dem sie sich Heilung erwarten. Dies ist z.B. bei Kopfschmerztabletten so. Dort verlieren ca .30 % aller PatientInnen in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme eines Placebomedikamentes (Scheinmedikament ohne Wirkstoff) ihre Kopfschmerzen, nur weil sie denken, daß sie etwas eingenommen hätten, welches den Kopfschmerz stoppt. Dies ist jedoch bei den anderen 70 % der PatientInnen nicht der Fall gewesen, welche möglicherweise mit derselben positiven Erwartung ein solches Schein - Medikament genommen hatten, von welchem sie glaubten, es helfe gegen Kopfschmerz.

      In über 70 – 80 % der Fälle konnten z.B. bei bereits im Durchschnitt über 8 – 12 Jahre schulmedizinisch vorbehandelten PatientInnen eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden verzeichnet werden, laut IKK-Studie in Sachsen Anhalt. Auch die Beobachtungen an einem homöopathischen Krankenhausambulanz in Bristol zeigen Besserungs- und Heilungsquoten von 70 -80 % bei über 7000 PatientInnen mit schweren und oft lange bestehenden chronischen Krankheiten, welche vorher ambulant schulmedizinisch oder auch z.T. homöopathisch ohne hinreichenden Erfolg vorbehandelt worden waren. Die Behandlungszufriedenheit der PatientInnen bei dieser Studie ist mit über 95 % extrem hoch, 79 % äußerten sich sogar „sehr zufrieden“. Die Einschätzungen der Behandler zum Erfolg der Therapie deckten sich weitestgehend mit denen der PatientInnen.
    • Homöopathie überzeugt PatientInnen weltweit und millionenfach durch ihre Wirkung.
      Weltweit geben hunderttausende naturwissenschaftlich ausgebildet Ärzte nach vielen empirischen Beobachtungen der Homöopathie den Vorrang vor anderen Methoden.
      Das muss auch Gründe in der Wirkung der Methode haben, denn sie verdienen sogar deutlich weniger dadurch. Diese Ärztinnen und Ärzte wären ohne den Erfolg der Homöopathie wirtschaftlich nicht existenzfähig, zumal die meisten Patienten die Homöopathie noch immer aus eigener Tasche finanzieren müssen.

      Die klassische Homöopathie ist weltweit verbreitet, besonders in ganz Europa, Nordamerika, Südamerika, Indien, wo es allein schon über 100.000 homöopathische Ärzte gibt und von wo heute sehr wichtige Impulse für die homöopathische Forschung ausgehen. Sie ist weltweit bislang hundertmillionenfach klinisch eindeutig in ihrer Wirksamkeit überzeugend gewesen und überzeugt täglich immer wieder neu.Ärztliche Beobachtung und Erfahrung an Patienten mit verschiedenen Methoden bring viele Ärzte dazu, sich der Homöopathie zuzuwenden. Der Placeboeffekt wirkte jedoch auch bei den anderen, vorher angewendeten Methoden, die Homöopathie jedoch zeigt die bessere Wirkung bei weniger Schaden: Eine Methode, die nur auf Placeboeffekt fußt, hätte diese Erfolge nicht aufzuzeigen, immerhin arbeitet der Placeboeffekt ja auch „mit“ bei anderen Methoden, welche vorher nichts genutzt hatten, wieso also tritt er dann ein, wenn das richtige homöopathische Mittel gegeben wurde und nicht bereits vorher irgendwann? Können sich Ärzte und ihre Patienten über den homöopathischen Heilerfolg über so lange Zeit und trotz der anderen therapeutischen Versuche, die nichts/nicht genügend genützt hatten, dermaßen täuschen? Sicher nicht!

      Die Motivation für die homöopathische Behandlung der allermeisten homöopathisch qualifizierten Ärzte ist der immer wieder beobachtete positive klinische Erfolg sowie ein tieferes und besseres Krankheitsverständnis durch das Wissen über die homöopathischen Einzelmittel und deren therapeutischen Möglichkeiten gegenüber demjenigen, was ihnen im schulmedizinischen Studium vermittelt wurde. Auch die steigende Zahl der homöopathischen BehandlerInnen und die wachsende Akzeptanz dieser Methode zeigen, dass hier sicher nicht nur ein Placeboeffekt (Wirkung aus einer Erwartungshaltung des Patienten heraus) vorliegt, sondern sich durch die über 200 Jahre lange Erfahrung mit der Homöopathie eine ganzheitliche, dem Wassermann- und Fische - zeitalter gemäße Behandlungsmethode etabliert hat.
    • Placeboeffekt erst beim 3. oder 6. Mal?
      Der Placeboeffekt ist am größten, wenn eine Methode neu, besonders exotisch, besonders teuer oder ein bestimmter Nimbus damit verbunden ist – und zwar bei der einmaligen und ersten Anwendung, jedenfalls sind mir keine Placebostudien bekannt, bei welchen die Untersuchung der Methode erst nach der 3. Behandlung begonnen wurde.

      Gegen Placebo spricht deutlich, dass bei vielen Patienten und der gleichen Behandlerin mit dem gleichen Anamneseverfahren, der gleichen Zuwendung und dem gleichen Interesse die ersten homöopathischen Mittel gegebenenfalls nichts bewirkten, obwohl eine sehr positive Erwartungshaltung bestanden haben mag, aber dann das passende Mittel plötzlich erhebliche Veränderungen und Heilungserfolge erzielt, obwohl ggf. die Erwartungshaltung der PatientIn bereits „abgenutzt“ oder sogar verschwunden ist, auf Grund der vorherigen „Enttäuschungen“ durch die ersten homöopathischen Mittel, die ggf. nichts genutzt hatten.

      Damit wird ebenfalls klar, dass es sich nicht um eine Heilung aufgrund der Erwartung der Patientin oder wegen einer besonders intensiven Arzt-Patient-Beziehung handelt, sondern um eine ganz spezifische homöopathische Wirkung, welche am einzelnen Menschen unterschiedliche Wirkungen entfalten kann und nur beim Vorliegen einer erheblichen Ähnlichkeit diese Wirkungen zeigt (Individuell Spezifische Wirkung).
    • Die Wirksamkeit der Homöopathie ist mehr als ein Zuwendungseffekt zwischen Arzt und Patient oder ein anderer unspezifischer Therapieeffekt
      Auch hier ist der häufig auftretende Nicht – Gleich – Erfolg der Methode der Beweis dafür, dass es eine spezifische Wirksamkeit homöopathicher Mittel gibt: Es gibt auch das Argument, daß die Erfolge der Homöopathie besonders auf dem Einfühlungsvermögen homöopathischer Ärzte oder der genauen ärztlichen Befragung durch die homöopathische Anamnese beruhen würde, keinesfalls jedoch an der Wirksamkeit der homöopathischen Mittel. Viele auch homöopathisch qualifizierte Ärztinnen und Ärzte setzen mit der gleichen inneren Fürsorge und dem gleichen Engagement auch homöopathische Mittel ein, welche dann nicht helfen oder andere Methoden wie z.B. schulmedizinische oder andere therapeutische Verfahren, je nach Möglichkeiten und Erfahrung der jeweiligen Behandlerin, welche dann nützen oder nicht nützen, unabhängig von der immer gleichen Zuwendung eines Arztes.
    • Ärztliche Beobachtung und Erfahrungsbildung über die Zeit mit verschiedenen Mitteln und Methoden ist ein wissenschaftliches Erkenntnisinstrument und statistischen Methoden mindestens gleichwertig:
      Die ärztliche Erfahrung am gleichen Patienten ist es, welche hier zur sicheren Einschätzung von Ärzten führt, ob eine Methode oder ein Mittel wirksam ist, oder nicht. Genau diese ärztliche Erfahrung ist es jedoch, welche durch die statistischen Doppel-Blind Versuche, welche heute- etwas zu reduktionistisch - allein als Garant für Wissenschaftlichkeit gehandelt werden, nicht beachtet wird, obwohl sie als sog. statistischer Reihenversuch am gleichen Patienten ebenfalls hohen wissenschaftlichen Wert besitzt, solange die anderen möglichen Heileffekt, welche ggf. von außen ohne Zutun des Arztes auf die PatientInnen einwirken, miterfaßt und ggf. mitausgewertet werden. Dies wird z.B. regelmäßig - und in der homöopathischen Behandlungsmethode vorgeschrieben - in den homöopathischen Folgeanamnesen untersucht und ausgewertet, da sonst homöopathische Ärzte nicht beurteilen können, ob es das Mittel oder etwas anderes war, welches die Besserung verursacht hat, oder vielleicht wichtige Störfaktoren eine Heilung verhinderten, obwohl das richtige Mittel gegeben wurde. Da weitere Therapieentscheidungen wesentlich von diesen Beurteilungen abhängen, ist die genaue Befragung von PatientInnen methodisch in der Homöopathie fest verankert und zeigt den empirisch - wissenschaftlichen Anspruch und Wert dieser Methode und der Behandler, die so arbeiten.
    • Komplette und schnelle Reaktionen auf das richtige Mittel sind spezifisch erkennbar und fallen auf.
      Wenn ein „Simile“ gefunden wurde und eine PatientIn in der passenden Weise reagiert ist dies für Therapeuten und Patienten oft sehr schnell erkennbar, ähnlich wie beim Finden des richtigen Senders, der richtigen Frequenz, im Radio. Erst nur „weißes Rauschen“ und „unspezifische Effekte“ dann plötzlich „Musik“ – z.B. eine deutliche und klar abgrenzbare Änderung inder Energielage, im Befinden, der Symptome, der Wahrnehmungsmöglichkeiten. Dies wird auch wissenschaftlich z. B. belegt durch einen Versuch mit verschiedenen Hochpotenzen an mit Giften gestressten Leberzellen: Die Leberzellen reagierten unterschiedlich auf unterschiedliche Hochpotenzen und waren mit einer einzigen Hochpotenz sehr viel stabiler gegen Gifteinwirkung. Dies beweist z.B. ddie Notwendigkeit der „richtigen Frequenz“ von Hochpotenzen, es ist eben nicht egal, welches Mittel gegeben wird.
    • Tiefgreífende und schnelle Wirkungen auch bei schweren und schwersten Erkrankungen millionenfach beobachtet.
      Placebowirkungen funktionieren nach Erkenntnissen in Stuiden nicht bei der Behandlung schwerer und schwerster Erkrankungen und Schmerzzustände, z.B. bei Tumorschmerz. In der einschlägigen homöopathischen Fachliteratur ist nachzulesen, dass die Homöopathie bei akuten und chronischen Krankheiten und auch bei schweren und schwersten Fällen, bis hin zu Koma, Metastasenschmerzen, Tumorausbreitung, Multipler Sklerose ihre Wirkung.
    • Die Wirksamkeit der Homöopathie wurde auch in großen Übersichtsarbeiten und Metaanalysen homöopathischer Forschung nachgewiesen:
      • Kleijnen J. et al.: Placebo effect in double-blind clinical trials: A review of interacions with medications. The Lancet 344: 1347-1349, 1994.
      • Weitere kontr. Doppel-Blindstudien dazu: Reilly et al., Lancet. 1986 zu Hayfever, Brigo, Journal of Liga Homeopathica International 1987, 38, 18 – 25 zu Migräne, Fisher P. et al., British Med. Journal 1998. 299, 365 – 366 Effect of Homoeopathic Treatment in Fibrositis und viele andere.
    • Placeboeffekt bei Babys, Tieren, Pflanzen und Zellen?
      Gegen die Vermutung eines Placeboeffektes steht auch, dass die klassisch homöopathische Methode sowohl bei Kindern als auch bei Tieren und Pflanzen und sogar bei den Bakterien von Kläranlagen sehr gut wirkt, welche sich einen Heilerfolg nicht „einbilden“ können und auch nicht mit speziellen Erwartungen an die Behandlerin herantreten. Hier kann man ganz konkret sehen, ob und welche Mittel anschlagen und ob eine Linderung der Symptome bis hin zur vollständigen Genesung passiert.

      Literatur Kinder u.a.
      • Jacobs, J., Jimenez,M., Gloyd,S.S., Gale,J.L., Crothers,D.: Treatment of Acute Childhood Diarrhea With Homeopathic Medicine, A Randomized, Clinical Trial in Nicaragua ( Pedatrice Vol 93,No 5 1994, 719.725;
      Literatur Pflanzen u.a.
      • Pelikan W. et al.: Die Wirkung potenzierter Substanzen - Pflanzenwachstums-Versuche mit statistischer Auswertung.Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Dornach, 1965.
      • Jones R. L. et al.: Plant Respondes to Homoeopathic Remedies. Br. Hom. J. 70 (no3): 120-128, 1981.
      Literatur Tiere u.a.

      Prof. HARISCH, med. Hochschule Hannover 1985 -1992 untersuchte die Wirkung verschiedener Homöopathika ( und verschiedener Potenzen ) auf die Enzymwerte im Blut von Versuchstieren AHZ 241, 3/ 1996,S 122- 129. Ergebnisse wurden auch mit D 30 erzielt, am stärksten mit D8. Auch die Beeinflussung von chemischen Reaktionen von Mastzellen und Leberzellen konnte gezeigt werden. Diese Effekte konnte nicht anderweitig erklärt werden.
      • Harisch G. et al.: Beitrag zum Leberstoffwechsel der Ratte nach Tetrachlorkohlenstoff unter dem Einfluss von Nux vomica D6 bzw. Flor de Pedra D4 - Erste Befunde. Allgemeine Homöopathische Zeitung 229/5:190-199, 1984.
      • Harisch G und Kretschmer M.: Jenseits vom Milligramm. Springer, Berlin, 1990.
      • Harisch G und Kretschmer M.: Effekte homöopathischer Präparationen im Zellstoffwechsel. J + V Edition (Wiener Dialog über Ganzheitsmedizin), Wien, 1988.
      • Harisch G und Kretschmer M.: Homoeopathic Research with Biochemical Methods. Berlin J Research Homeopathy 1:69-76, 1990.
      ENDLER publizierte 1994 – 1996 mehrfach wissenschaftlich reproduzierbare Ergebnisse, welche zeigten, dass Thyroxin D30 (potenziertes Thyroidhormon) die Aktivität und die Metamorphosenrate von Fröschen signifikant unterdrückt
      • Endler P.C. et al.: A zoological example on UHD research. Energetic coupling between the dilution and the organism in a model of amphibia.In: Endler PC, Schulte J (eds) Ultra high dilution, physiology and physics. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht: 39-68, 1994.
      • Endler P.C. et al.: Non-molecular information transfer from thyroxine to frogs. In: Bastide M (ed) GIRI-vearbook. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht. 1996
      • Endler P.C. et al.: The effect of highly diluted agitated thyroxine on the climbing activity of frogs. J Vet Hum Tox 36, 1:56-59, 1994.
      WOLTER z.B. arbeitete über die Beeinflussung der Geburt durch homöopathische Potenzen gemacht. Caulophyllum D30 hat sich in blind-geführten Studien als ein wirksamer Wehenstimulator bei Mutterschweinen erwiesen.
      • Wolter H.: Wirksamkeitsnachweis von Caulophyllum D30 bei der Wehenschwäche des Schweins. In: Gebhardt, K.H.: Beweisbare Homöopathie, 2.Ed. Haug, Heidelberg. 1985
      Kläranlage:
      • Schädlich,E: Reaktionen der Biomasse einer Kläranlage auf die Zugabe von Phosphorus; AHZ 242, 1997 : 135- 146

http://www.moenchspfeffer.co/kinderwunsch

http://schilddruesenguide.de/thyreoiditis/homoeopathie-nach-hahnemann/

Und der Gish-Gallop (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp) geht weiter. Krampfhaft nach Studien zu suchen, die positiv für die Homöopathie ausgingen, und nach Seiten, die da von "wissenschaftlichem Beweis" schreiben, macht die behauptungen immernoch nicht wahr, sondern müllt nur den "Argument-Stapel" zu, weil es ein Fulltime-Job wäre, alle diese Studien und Seiten einzeln zu betrachten, zu bewerten und Gegenargumente zu liefern. Diese Zeit habe ich nicht.

Zu sehr vielen Studien, die positiv für die Homöopathier ausgingen,. hat Norbert Aust in seinem Blog ausführlich verschiedene Methodische Mängel beschrieben: http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/blog/

Da findet man dann beispielsweise auch, dass begeisterte meldungen über beispielsweise ein Nobelpreisträger eine "wissenschaftliche Erklärung" für die Homöopathei gefuinden hätte, sehr übertrieben ist: http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=2165

In Kürze

Auf vielen Webseiten, die für die Homöopathie werben, werden die Forschungsergebnisse von Luc Montagnier als Nachweis, sogar als ‚Beweis‘ für die Homöopathie angeführt. Das Erstaunliche ist, dass die Homöopathie in dieser Arbeit gar nicht genannt wird. Der Forscher selbst, wenn er sich dazu äußert, lehnt eine Übertragbarkeit seiner Ergebnisse auf die Homöopathie eher ab. Die Homöopathen hätten die Arbeit aber besser richtig lesen sollen: Sogar wenn man die dargestellten Ergebnisse als glaubhaft ansieht – was viele der Fachkollegen von Montagnier nicht tun – können sie als Nachweis eher gegen als für die Wirksamkeit der Homöopathie verwendet werden.
 
Wenn ich die exakt wissenschaftliche Methodik nicht kennen würde, könnte ich nicht - wie auch zahlreiche Wissenschaftsexperten - die Hau-Ruck-Methodik und die durch und durch voreingenommene und profilierungssüchtige Haltung vieler Wissenschaftler und ihre korrupten Neigungen beklagen, zumal, wenn diese als Organisatoren und Leiter groß angelegter Studien fungieren.

Im Übrigen sollte - sofern man meine Kommentare aufmerksam gelesen hat - unmissverständlich hieraus hervorgehen, dass ich die Experimentatoren keiner Irrtümer und Fehler bezichtige, sondern mehrfach versuche sie darauf hinzuweisen, die potenziellen geistig-spirituellen Möglichkeiten ihrer Forschung auszubauen und mit einzubeziehen. Auch die Wissenschaftler sind geistbegabt - und erkenntnisfähig, weit über ihren begrenzten Intellekt hinaus! Und erst dann, wenn sie sich ein Denken angeeignet haben wird, welches nicht nur einseitig-intellektuell das Zähl-, Mess- und Wägbare erfassen kann, sondern gleichzeitig auch das Wesen, die geistige Grundlage der Dinge wahrzunehmen vermag, ist sie fähig und berechtigt, über ihre Beobachtungen end-gültige Urteile auszusprechen.

Wenn da eine Wirkung wäre, würde sich das in einem Unterschied zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe zeicgen - und zwar nicht nur vereizelt (worauf sich dann alle Fans stürzen und alle negativen Ergebnisse ignorierten), sondern zuverlässig reproduzierbar, und nicht nur bei unverblindeten Tests, sondern auch bei Studien mit wasserdichter Methodik. Das ist zwingende Logik. Diese Logik wird auch durch "geistig-spirituelle Möglichkeiten" nicht ausgehebelt.
 
Der Homöopathieeffekt ist prozentual größer als der Placeboeffekt

Wenn er das wäre, würde sich das auch zuverlässig reproduzierbar in methodisch wasserdichten Vergleichsstudien zeigen (und eben nicht nur vereinzelt oder in methodisch mangelhaften Studien). So eine prozentuale Gegenüberstellung, wie sie hier gemacht wurde, ignoriert da verschiedene Faktoren, die da mit eine Rolle spielen.

Homöopathie überzeugt PatientInnen weltweit und millionenfach durch ihre Wirkung.

Na und?

Placeboeffekt erst beim 3. oder 6. Mal?

Ja, kommt vor. Der Placebo-Effekt ist nicht sonderlich gut beherschbar.

Desweiteren ist auch immernoch zu beachten, dass es nicht den einen Placebo-Effekt gibt, sondern es sich um einen Sammelbegriff für viele Effekte handelt. Wenn z.B. ein Patient eine Krankheit hat, und der Patient auf die Suggestionen nicht sonderlich gut anspricht, dann aber koinzident mit dem 3. oder 6. Mal von selbst wieder gesund/besser wird (Regression zur Mitte), spricht das auch nicht für die Behandlung. Diese Fehl-Attribution, die Gesundung dann mit der 3. oder 6. Behandlung kausal in Verbindung zu bringen, ist auch eine Art Placebo-Effekt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo#Placeboeffekt.2C_Placeboantwort_und_Placebowirkung

wikipedia schrieb:
Placeboeffekte sind alle positiven psychischen und körperlichen Reaktionen, die nicht auf die spezifische Wirksamkeit einer Behandlung zurückzuführen sind, sondern auf den psychosozialen Kontext der Behandlung.[1][8]

Die Begriffe „Placeboeffekt“ und „Placeboantwort“ (placeboresponse) werden häufig synonym verwendet. Enck unterscheidet zwischen den Begriffen, indem er „Placeboeffekt“ im Sinne des Placeboeffektes bei klinischen Studien definiert, wo unter dem Begriff alle Faktoren zusammengefasst sind, die neben der spezifischen Wirksamkeit eines untersuchten Medikaments Einfluss auf das Untersuchungsergebnis haben, wie Regression zum Mittelwert, natürlicher Krankheitsverlauf, Spontanremission und schließlich die wahre Placeboantwort. Die Placeboantwort beschreibt danach die individuelle Reaktion auf eine Behandlung, die auf Grund von psychosozialen Faktoren, wie Suggestion/Erwartungshaltung und Konditionierung ausgelöst wird.[9] Ein gut dokumentiertes Beispiel für solche Placeboantworten ist die Genesung von Verhaltensauffälligkeiten oder -störungen durch ein plötzliches (un)erwartetes Ereignis – ein Traum, eine Vision, ein Blitzschlag u. ä. –, das in traditionellen Gesellschaften als „Berufung durch die Geister“ zum Schamanen gedeutet wird.[10]

Manche Autoren benutzen den Begriff „Placebowirkung“ und definieren ihn als Wirkung des Kontextes der Placebogabe. Sie wollen damit hervorheben, dass Placebos selbst keine Wirkung haben, sondern die Ursache Kontextfaktoren bei der Gabe sind.[11]

Tiefgreífende und schnelle Wirkungen auch bei schweren und schwersten Erkrankungen millionenfach beobachtet.[/B]

Und auch hier: Dann wäre ein Nachweis nach wissenschaftlichen Richtlinien KEIN PROBLEM. Die Suche nach vereinzelten guten Studien, die ein positives Ergebnis hatten (unter Ignoranz aller Studien mit negativem Ergebnis), sowie die Ignoranz gegenüber methodischen Mängeln in vielen Studien macht da keinen "Beweis" - auch, wenn es viele Seiten gerne behaupten.

Placeboeffekt bei Babys, Tieren, Pflanzen und Zellen?[/B]

Bei Babies und Tieren: Eindeutig JA! Auch hier sind Placebo-Effekte bekannt und Gegenstand der Forschung. Konditionierung spielt da eine große Rolle.
Zu beachten sei auch, dass auch die Beurteilung der Eltern und/oder Tierhalter über das verhalten der Babies und/oder Tiere gefärbt ist, was auch einen der Placebo-Effekte ausmacht.

Was Pflanzen und Zellen angeht: Die betreffenden Studien konnten nicht reproduziert werden und es wurden teilweise auch da methodische Mängel gefunden. (Zu finden u.a. auch bei Norbert Aust).

http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=280
http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=724

oder auch bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Benveniste

Wikipedia schrieb:
Bekannt wurde Benveniste vor allem durch seine Behauptung, hochgradig verdünnte Antigene könnten über einen „Gedächtniseffekt“ des Wassers weiße Blutzellen (Leukozyten) beeinflussen. Ein Bericht über diese besonders für die Homöopathie bahnbrechend erscheinende Neuigkeit wurde 1988 sogar im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht[1] und zog einen jahrelangen Streit nach sich.[2]

Allerdings gelang es anderen Forschern nicht, den Effekt im Experiment zu bestätigen.[3][4] Mehr noch: Unter der Aufsicht des Nature-Chefredakteurs John Maddox und des amerikanischen Pseudowissenschaften-Gegners James Randi gelang es Benveniste selbst nicht, seine eigenen Ergebnisse zu wiederholen.[5]

Die Wirksamkeit der Homöopathie wurde auch in großen Übersichtsarbeiten und Metaanalysen homöopathischer Forschung nachgewiesen
Dazu lese man u.a.:
http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=1576
 
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Wenn da eine Wirkung wäre, würde sich das in einem Unterschied zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe zeicgen - und zwar nicht nur vereizelt (worauf sich dann alle Fans stürzen und alle negativen Ergebnisse ignorierten), sondern zuverlässig reproduzierbar, und nicht nur bei unverblindeten Tests, sondern auch bei Studien mit wasserdichter Methodik. Das ist zwingende Logik. Diese Logik wird auch durch "geistig-spirituelle Möglichkeiten" nicht ausgehebelt.
Es soll jene Logik auch nicht "ausgehebelt", sondern durch subtilere geistige Wahrnehmungsmöglichkeiten ausgebaut werden.
 
So habe ich das aber auch in der Praxis noch nie erlebt. Man bekommt immer ein Homöopathikum, was spezifisch auf die eigene Thematik und eben nicht auf Symptome zugeschnitten ist. Das liegt unter anderem auch daran, dass Heilpraktiker und Ärzte eine umfassende Anamnese machen um so zur Ursache der Störung zu kommen.

No, da würde sich der gute Samuel H. aber im Grab umdrehen! In seiner "Lehre" geht es ausschließlich um Symptome, Ursachen interessierten ihn nicht (siehe Organon, z.B. §153 und §154).
 
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Eine Konditionierung ist ein bewusster Eingriff um ein bestimmtes Verhalten zu erzielen, beispielsweise bei der Dressur, üblicherweise wird damit mit Belohnung, meistens in Form von "Leckerlis" gearbeitet, so arbeitet aber ein Tierbesitzer nicht mit seinen Tieren um homöopathische Medikamente zu verabreichen, denn dann werden die Globulis einfach in das Trinkwasser des Tieres gegeben, also nix mit Belohnung ;-)

Lese auch : http://www.wuff.de/cms/Homoeopathie-Placebo.1891.0.html

Du kannst gerne den Begriff "Konditionierung" für dich so verwenden wie du möchtest, allerdings gibt es eine gängige Definition , siehe : https://de.wikipedia.org/wiki/Konditionierung

Pawlow schau owa! Du verstehst offenbar Deine eigenen Links nicht. Dabei wird hier z.B. klassische Konditionierung erklärt...
 
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