Roah schrieb:
Um als Mensch zu gelten bedarf es der Menschlichkeit - wer mordet raubmordet und vergewaltigt - dem ist die Menschlichkeit abhanden gekommen - daher ist er kein Mensch mehr - daher eine Kreatur - weniger als ein Tier - daher unnötig - Herz nehme ich an meinst du Mitleid ? er hatte auch keins - daher bekommt er auch keins --
Roah
Wie wahr, Rodan. Aber ich gehe noch weiter.
Ungläubige zum Beispiel sind ja wohl auch keine wirklichen Menschen.
Von Sklaven mal abgesehen, die sind blosse Sachen, sonst nichts.
Und viele Stammesgesellschaften wissen es schon seit Jahrtausenden, dass
nämlich Bälger ohne bekannten Vater keinerlei Rechte haben. Ertränken im
Fluss wäre noch das beste für diese Bastarde.
Und schliesslich diese Terroristen, die angeblichen, irgendwo in einem Loch
festgehalten. Sie sind keine Strafgefangene, keine Kriegsgefangene - tja,
keine Menschen im eigentlichen Sinne. Das haben ja auch die USA und ihre
Geheimdienste schon längst richtig erkannt.
Völlig absurd dagegen dieses aufkläreristische Menschenbild, manifestiert in
sogenannten Menschenrechtsdeklarationen, zudem noch im Grundgesetz der BRD
im Artikel 1, Absatz 1, durch "Ewigkeitscharakter" geschützt vor jeder Veränderung.
Gemäß diesem Menschenbild besitzt jeder einzelne Mensch von Geburt an eine
besondere, unantastbare und unveräußerliche Würde. Jeder einzelne.
Lächerlich, nicht wahr?
Camajan