Ich habe das Christentum als Kind von meinen Eltern beigebracht bekommen. Die Bibel ist entweder falsch, oder es ist nichts besonderes (mit ein paar Ausnahmen). Plus exzessive absurde Strafen und ein kriegstreibender eifersüchtiger (und damit absurder) Gott im alten Testament. Ist nicht Thema das hier alles jetzt aufzurollen.
Die Idee, dass man "fair" sein muss ist auch absurd. Es ist normal, dass man nicht alles gut finden muss bzw. kann. Das Problem ist nicht dieser Punkt (ein Christ, oder auch Atheist darf denken, dass das Nonsens ist was ich für richtig halte). Das eigentliche Problem ist, wenn Leute einer Religion anhängen, die einem erklären will, dass man diese Religion anderen aufzwingen muss. Ich halte das Christentum für Blödsinn, aber ich habe selbst kein spirituelles/religiöses Konzept irgendwen bekehren zu müssen (ihn von seinem Blödsinn abzubringen als religiöse Mission), bzw. der Gesellschaft religiöse Regeln aufzuzwingen. Aus dem Grund bin ich tolerant, solange ich eben nicht denke, dass irgendeine Religion (bzw. deren Vertreter) sich in mein Leben einmischen will. Und umgekehrt kann und soll man sogar kritisieren was ich für richtig halte. Blinde Schafe sind nicht in meinem Sinne.
P.S: Falls jemand auch meine Kritik am Hauptkonzept des Christentums interessiert:
https://www.esoterikforum.at/thread...-versteht-den-sinn.189916/page-8#post-4411609