Eigentlich müsste man es so sagen: Wer keine verinnerlichten Kindheitsprobleme hat, der kommt in allen erdenklichen äußeren Katastrophen ohne innerlich zerreissende Krisen zurecht (- ist dank seiner seelischen Pozenz im Zustand des natürlichen Glücks auch im härtesten Kampf um das Dasein), und umgekehrt."nicht immer" ist korrekt, auch gibt es keinen Zweifel, dass Schwierigkeiten in der Gegenwart zum Mitanlass eines Traumes werden, selbst dann wenn die eigentliche Problematik in der Kindheit verankert ist oder sein sollte.