Hilfe bei der Deutung













Du schreibst, Du hast Zwillinge, @Mrsleely.

Was mir auffällt:

Die Karte Kind (13) bzw. zwei Kinder (Störche als Verdopplerkarte in unmittelbarer Angrenzung an das Kind, 13) liegt nur im 21. Haus des Berges. Außerdem wird dieses Kind (13) von dem oberhalb des Kindes liegenden Turm (19) niedergedrückt. Und dann liegt zu allem Überfluss dieser Turm (19) zugleich auch noch im 13. Haus des Kindes, also doppelte kartentechnische Hervorhebung der Kind-Turm-Kombination.

Handelt es sich deshalb im wahrsten Sinne des Wortes um Trennungs-Kinder (doppelte Turm-Kind-Kombination)?

Und gibt es insofern erhebliche Probleme mit dem Kindsvater?

=> Kind nur im 21. Haus des Berges und oberhalb dieser Turm-Kind-Kombination liegt in der 8x4-Legung zusätzlich auch noch der Bär (15), in dessem 15. Haus wiederum der Sarg liegt, wohinter als verdeckte Karte die Mäuse zum Vorschein kommen (15 + 8. Haus = in Summe 23 = Ziffer auf der Karte der Mäuse, also Bär-Sarg-Mäuse-Kombination => ein Mann (Bär) aus Deiner Vergangenheit (Sarg = etwas Gewesenes und so nicht mehr Existentes), der in Deinem Leben hauptsächlich nur noch eine Dich verärgernde Rolle spielt (Mäuse, die einen verärgern).
Guten Morgen Tugendengel

Heiliger bim bam.

Tatsächlich handelt es sich um Trennungskinder :/ Zudem bestehen erhebliche Probleme in der Beziehung zu mir und dem Vater der Kinder. Bin immer wieder erstaunt, inwieweit man aus der Legung tatsächlich herauslesen kann. Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass weitere Probleme auftreten werden? Gibt es Bücher oder Anleitungen aus denen du dir/ihr euch (über Jahre?) euer Wissen angeeignet habt? Finde es wirklich mega erstaunlich und bewundernswert zugleich. Danke für deine Interpretation! 💐
 
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Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass weitere Probleme auftreten werden?

Sagen wir mal so: Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Probleme zwischen Dir und dem Kindsvater in absehbarer Zeit zum Guten lösen werden.

Meines Erachtens bleiben die Probleme auch in den kommenden Monaten weiterhin präsent und bestehen (die von mir in meinem Vorbeitrag bereits erwähnten problematischen Kind-Kombinationen, also sowohl die doppelte Kind-Turm-Kombination auch auch die doppelte Kind-Berg-Kombination, liegen allesamt mehrere Kartenspalten weit entfernt in zukünftiger Blickrichtung der Dame (29) links von ihr, weshalb Dir (Dame) meines Erachtens auch in den kommenden Monaten weiterhin die Probleme rund um die Kinder und den Kindsvater (Bär) leider nicht erspart bleiben dürften).

Und auch Eure Kinder dürften unter der Gesamtsituation zwischen Dir und dem Kindsvater weiterhin nicht unerheblich leiden und sich irgendwie zwischen den beiden "elterlichen Fronten" hin- und hergerissen fühlen (in der 9x4-Legung liegen z. B. oberhalb des Kindes (13) und damit auch in den Gedanken der Kinder die beiden Karten der Wege (22) und der Mäuse (23), die - da sie oberhalb des Kindes (13) liegen - mit ihrem deshalb größeren und schwereren Kartengewicht auf die Kinder niederdrücken, weshalb Eure Kinder selbst nur wenig Kraft und Spielraum haben dürften, die problematische Situation von ihnen aus positiv zu beeinflussen; und diese schwergewichtige Wege-Mäuse-Kombination lässt z. B. eine Interpretation dahingehend zu, dass auch Eure Kinder (13 mit 17 als Verdoppler) keinen (Mäuse) wirklichen Ausweg (Wege) aus dem ganzen Dilemma (Mause) sehen und sie ihren eigenen Platz zwischen Euch beiden Elternteilen auch noch nicht so richtig gefunden haben dürften (die oberhalb des Kindes (13) liegenden Mäuse liegen ihrerseits im 12. Haus der Vögel / Eulen (12), wohinter als verdeckte Karte wiederum der Anker auftaucht: Mäuse 23 + 12. Haus = in Summe 35 = Ziffer auf der Karte des Ankers, also Kind-Mäuse-Vögel-Anker-Kombination => Eure Kinder (13, 17) sind unglücklich (Mäuse) darüber, dass ihre Eltern bzw. ein Elternteil (Vögel / Eulen, die u. a. auch einen Elternteil oder beide Eltern symbolisieren können => Vögel, die an sich einen Nestbautrieb haben und die viel Zeit und Energie in die Aufzucht ihrer Jungen investieren) für sie, also für die Kinder, nicht mehr so "greifbar" ist (Mäuse - Anker => fehlender (Mäuse) Halt (Anker) eines Elternteiles (Vögel)).

Außerdem dürften Eure Kinder ihren Vater, also Deinen Ex, durchaus auch als recht streng und mitunter maßregelnd und kontrollierend empfinden (in der 8x4-Legung liegen oberhalb des Kindes (13) und damit auch in den Gedanken der Kinder die beiden, die Karte Kind (13) niederdrückenden Karten des Turmes (19) und des Bären (15), woraus ich u. a. schließe, dass Eure Kinder ihren Vater (Bär) schon als eine ziemliche Autoritätsperson (Turm - Bär) wahrnehmen dürften, welche durchaus nicht wenige Regeln aufstellen dürfte (Turm, der an eine hoheitliche / übergeordnete / tonangebende Institution erinnert, welche mitunter strenge Regeln aufstellt und deren Einhaltung auch kontrolliert).

Also alles nicht so einfach, meines Erachtens. Mit diesem Mann (Bär), dem Kindsvater, dürfte meines Erachtens nicht immer unbedingt ein gutes Auskommen möglich sein.

Weißt Du übrigens etwas über den Gesundheitszustand des Kindsvaters?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es Bücher oder Anleitungen aus denen du dir/ihr euch (über Jahre?) euer Wissen angeeignet habt?

Ich selbst bin mit dem Kartendeuten-Lernen vor knapp 20 Jahren angefangen und habe mich in meinen Anfangszeiten auch sehr schwer getan, wobei seinerzeit vor allem auch noch hinzukam, dass es seinerzeit kaum käuflich erwerbbare Literatur und Bücher zum Deuten der Lenormandkarten gab. Als ich anfing, wurde das allermeiste Kartenwissen nahezu fast nur mündlich weitergegeben, und es existierten nur - verglichen mit heute - sehr wenige Bücher, die noch dazu häufig nur einmal von einem Verlag aufgelegt wurden und auch sonst nur in vergleichsweise sehr kleiner Stückzahl produziert wurden, also sehr schnell vergriffen waren.

Vor knapp 20 Jahren hatte ich selbst deshalb erhebliche Probleme, überhaupt Lektüre zum Deuten der Lenormandkarten zu finden und dann auch überhaupt kaufen zu können, wofür ich mich seinerzeit weit überwiegend in Antiquariaten umgeschaut hatte, wo ich dann auch immer mal wieder fündig geworden bin, was mich seinerzeit auch eine ganze Stange Geld gekostet hat.

Ich habe mir das Kartendeuten also im autodidaktischen Wege sozusagen selbst beigebracht, ohne dass ich je persönlich irgendeinen Kurs absolviert habe.

Und so habe ich nach und nach über die vielen Jahre immer mehr Lenormandliteratur käuflich erworben, wobei ich mich nicht nur auf dem deutschen Büchermarkt umgesehen habe, sondern mit Vorliebe insbesondere auch auf dem englischen Büchermarkt, so dass meine Lenormandbuch-Sammlung mittlerweile so ziemlich alle verfügbaren Lenormandbücher in deutscher und englischer Sprache umfasst.

Auf meinem Profil im hiesigen Lenormandforum kannst Du auch noch mal ein wenig mehr über meinen kartenmäßigen Werdegang nachlesen:
 
Sagen wir mal so: Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Probleme zwischen Dir und dem Kindsvater in absehbarer Zeit zum Guten lösen werden.

Meines Erachtens bleiben die Probleme auch in den kommenden Monaten weiterhin präsent und bestehen (die von mir in meinem Vorbeitrag bereits erwähnten problematischen Kind-Kombinationen, also sowohl die doppelte Kind-Turm-Kombination auch auch die doppelte Kind-Berg-Kombination, liegen allesamt mehrere Kartenspalten weit entfernt in zukünftiger Blickrichtung der Dame (29) links von ihr, weshalb Dir (Dame) meines Erachtens auch in den kommenden Monaten weiterhin die Probleme rund um die Kinder und den Kindsvater (Bär) leider nicht erspart bleiben dürften).

Und auch Eure Kinder dürften unter der Gesamtsituation zwischen Dir und dem Kindsvater weiterhin nicht unerheblich leiden und sich irgendwie zwischen den beiden "elterlichen Fronten" hin- und hergerissen fühlen (in der 9x4-Legung liegen z. B. oberhalb des Kindes (13) und damit auch in den Gedanken der Kinder die beiden Karten der Wege (22) und der Mäuse (23), die - da sie oberhalb des Kindes (13) liegen - mit ihrem deshalb größeren und schwereren Kartengewicht auf die Kinder niederdrücken, weshalb Eure Kinder selbst nur wenig Kraft und Spielraum haben dürften, die problematische Situation von ihnen aus positiv zu beeinflussen; und diese schwergewichtige Wege-Mäuse-Kombination lässt z. B. eine Interpretation dahingehend zu, dass auch Eure Kinder (13 mit 17 als Verdoppler) keinen (Mäuse) wirklichen Ausweg (Wege) aus dem ganzen Dilemma (Mause) sehen und sie ihren eigenen Platz zwischen Euch beiden Elternteilen auch noch nicht so richtig gefunden haben dürften (die oberhalb des Kindes (13) liegenden Mäuse liegen ihrerseits im 12. Haus der Vögel / Eulen (12), wohinter als verdeckte Karte wiederum der Anker auftaucht: Mäuse 23 + 12. Haus = in Summe 35 = Ziffer auf der Karte des Ankers, also Kind-Mäuse-Vögel-Anker-Kombination => Eure Kinder (13, 17) sind unglücklich (Mäuse) darüber, dass ihre Eltern bzw. ein Elternteil (Vögel / Eulen, die u. a. auch einen Elternteil oder beide Eltern symbolisieren können => Vögel, die an sich einen Nestbautrieb haben und die viel Zeit und Energie in die Aufzucht ihrer Jungen investieren) für sie, also für die Kinder, nicht mehr so "greifbar" ist (Mäuse - Anker => fehlender (Mäuse) Halt (Anker) eines Elternteiles (Vögel)).

Außerdem dürften Eure Kinder ihren Vater, also Deinen Ex, durchaus auch als recht streng und mitunter maßregelnd und kontrollierend empfinden (in der 8x4-Legung liegen oberhalb des Kindes (13) und damit auch in den Gedanken der Kinder die beiden, die Karte Kind (13) niederdrückenden Karten des Turmes (19) und des Bären (15), woraus ich u. a. schließe, dass Eure Kinder ihren Vater (Bär) schon als eine ziemliche Autoritätsperson (Turm - Bär) wahrnehmen dürften, welche durchaus nicht wenige Regeln aufstellen dürfte (Turm, der an eine hoheitliche / übergeordnete / tonangebende Institution erinnert, welche mitunter strenge Regeln aufstellt und deren Einhaltung auch kontrolliert).

Also alles nicht so einfach, meines Erachtens. Mit diesem Mann (Bär), dem Kindsvater, dürfte meines Erachtens nicht immer unbedingt ein gutes Auskommen möglich sein.

Weißt Du übrigens etwas über den Gesundheitszustand des Kindsvaters?
Huuuuuiii. Also Deine 'aufgestellte' Theorie anhand der des von mir gezogenen Blattes ist gar nicht mal so fernab von der Realität. Der Vater der Kinder spricht kaum ein Wort mit mir. Wenn, dann wird es meistens sofort persönlich.

Die lütten sind an sich sehr aufgeweckte/fröhliche Kinder wobei ich ebenfalls denke, dass sie indirekt auch mehr an der Allgemeinsituation auszusetzen haben als oberflächlich betrachtet & von außen gedacht wird. Der Vater redet so gut er kann viel auf die beiden ein, was natürlich nicht schön für meine Mäuse ist. Sie haben uns beide lieb & das sollen sie auch.

Mhm, es stand mal etwas um Raume. Ist diesbezüglich etwas zu sehen?
 
Weißt Du übrigens etwas über den Gesundheitszustand des Kindsvaters?
Mhm, es stand mal etwas um Raume. Ist diesbezüglich etwas zu sehen?

Und was stand diesbezüglich im Raum?

Dafür, dass sich Dein Ex, der Kindsvater (Bär), sowohl gegenwärtig als auch in nächster Zeit weiterhin auch mit gesundheitlichen Einschränkungen auseinandersetzen dürfte, spricht aus meiner Sicht vor allem die kartentechnische Nähelage zwischen dem Bären (15) und dem Baum (5) als einer häufigen Themenkarte für den Gesundheitszustand einer Person.

In Deinem Kartenblatt grenzt dieser Gesundheitsthemen-Baum (5) erstens unmittelbar an den Kindsvater (Bär) an, und zweitens liegt dieser Bär (15) in einem doppelten und damit verstärkenden Sinne zweitens auch noch zusätzlich an 5. Stelle in Deinem Kartenblatt und damit im 5. Haus des Baumes, also doppelt auftauchende Bär-Baum-Kombination, die die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer beachtenswerten Gesundheitsthematik beim Kindsvater aus meiner Deutungssicht steigert.

Ich weiß nicht, ob Du schon einmal etwas von der sog. "Nah-Fern-Methode" gehört hast - auch "Nähe-Distanz-Methode" oder "Entfernungsmethode" genannt, die häufig vor allem von englischsprachigen Kartendeutern angewandt wird, und mit der ich ebenfalls bereits sehr gute schlüssige und zutreffende Deutungsergebnisse erzielen konnte.

Bei dieser Deutungsmethode wird jeder einzelnen Karte ein sich jeweils ändernder Bedeutungsgehalt beigemessen in Abhängigkeit davon, wie nah oder wie fern jeweils die einzelne Karte zu der Signifikatorkarte liegt, also z. B. zu einer bestimmten Personenkarte.

Je nach Nähe-Lage oder Entfernungs-Lage kann sich folglich der Bedeutungsgehalt einer einzelnen Karte entscheidend ändern.

Was nun die Karte des Baumes (5) als Signifikatorkarte für die Gesundheit einer Person anbelangt, gehen die diese Methode anwendenden englischsprachigen Kartendeuter nach einer historisch weit zurückreichenden Regel davon aus, dass es ein Zeichen für eine gute Gesundheit sein soll, wenn der Baum (5) möglichst weit von einer Personenkarte entfernt liege - je weiter entfernt, desto besser, was übrigens in gesundheitlicher Hinsicht ebenso für die Karten des Sarges (8), der Ruten (11), der Wolken (6) und des Turmes (19) gelten soll, bezüglich derer es ebenfalls am besten sein soll, wenn diese Karten von einer Personenkarte so weit weg wie nur irgend möglich liegen.

Umgekehrt soll dann, wenn der Baum (5) sehr nahe bei einer Personenkarte (hier beim Bären) liegt, dies eine Art Warnsignal dafür sein, dass die Person sich bereits mit gesundheitlichen Problemen auseinanderzusetzen hat und wegen einer bereits angeschlagenen Gesundheit unbedingt deutlich mehr auf ihre Gesundheit achten sollte.

Außerdem weisen auch die von mir erwähnten und im Zusammenhang mit einer Gesundheitsthematik zu beachtenden Karten des Sarges (8), der Wolken (6) und des Turmes (19) - neben der grundsätzlichen Gesundheitsthemenkarte des Baumes (5) - eine kartentechnische Nähelage zu dem Bären auf:

In der 8x4-Legung rösselt der Bär (15) auf den Sarg (8) und grenzt unmittelbar an den Turm (19) an und liegen auch die Wolken (6) sowohl in seiner näheren Zukunftsdiagonalen des Bären als zusätzlich auch noch einmal ihrerseits im 19. Haus des Turmes.

Und in der 9x4-Legung Grenzen nicht nur der Baum (5) und der Turm (19), sondern zugleich auch der Sarg (8) unmittelbar an den Bären an.

Bei einem so geballten und nahen Aufeinandertreffen der genannten Karten im näheren Kartenumfeld des Bären (15) gehe ich deshalb auch von einer nicht unerheblichen Gesundheitsthematik des Kindsvaters aus, wobei ich auch nicht einen zukünftigen Aufenthalt in einer größeren Gesundheitseinrichtung (Baum - Turm) ausschließe.

Und dies hätte natürlich dann auch Auswirkungen auf die Betreuung Eurer Kinder.

Überhaupt habe ich beim Anblick Deines Kartenblattes den Eindruck, dass Du in Deinem eigenen Leben - obwohl Du und der Kindsvater ja schon lange kein Liebespaar mehr seid - gleichwohl nach wie vor durchaus stärker von ihm beeinflusst wirst, als Dir eigentlich lieb ist (kartenbildlich liegen sowohl die Dame (29) als auch der Bär (15) zwar in der 1. Kartenreihe, was wiederum dafür spricht, dass Ihr beide an sich schon recht starke Persönlichkeiten sein dürftet, allerdings liegt die Dame (29) hinter dem Bären (15) und nicht vor ihm, und blickt die Dame (29) von ihrer Blickrichtung her den Bären (15) vor ihr an und blickt nicht umgekehrt der Bär die Dame an. => Von Euch beiden ist es also nicht er, der Dir sozusagen wegen der Kinder "hinterherläuft", sondern bist umgekehrt Du es, die ihm wegen der Kinder "hinterherläuft", so dass er Dir insofern - leider - auch in den kommenden Monaten weiterhin immer sozusgaen "einige Nasenlängen voraus" sein dürfte, und Dir damit nicht erspart bleiben dürfte, Dich in Bezug auf die Kinder mehr nach ihm und seinen Vorgaben zu richten, als dass er sich umgekehrt nach Deinen Wünschen und Deinen Bedürfnissen richten dürfte.

Nicht ohne Grund liegst Du als die Dame (29) ja auch nur im 8. Haus des Sarges, was ja auch nicht gerade dafür spricht, dass es Dir allzu gut mit dem Verhalten des Kindsvater geht und Du diesbezüglich grössere Gestaltungsspielräume haben dürftest.

Dies alles schränkt Dich meines Erachtens aber auch in einem Dich persönlich erfüllenden Ausleben Deines eigenen Lebens nicht unerheblich ein. Schwierig das Ganze, da Du - obwohl Ihr kein Paar mehr seid - gleichwohl wegen der Kinder immer noch ein Stück weit sozusagen "an seinem Gängelband hängst". Hier bedarf es meines Erachtens deutlich mehr Unabhängigkeit von Dir, die sich allerdings nicht so einfach praktisch realisieren lassen dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:












Zusätzlicher Nachtrag zu meiner Deutung von letzter Nacht:

Schwierig das Ganze, da Du - obwohl Ihr kein Paar mehr seid - gleichwohl wegen der Kinder immer noch ein Stück weit sozusagen "an seinem Gängelband hängst". Hier bedarf es meines Erachtens deutlich mehr Unabhängigkeit von Dir, die sich allerdings nicht so einfach praktisch realisieren lassen dürfte.

Die Problematik zwischen Dir und dem Kindsvater dürfte - falls mein Deutungsgefühl stimmen sollte - auch noch einmal wegen der räumlich-häuslichen Wohnverhältnisse besonders "brisant" sein.

Diese Wohnverhältnisse scheinen mir die Gesamtsituation auch noch einmal einzutrüben und zu strapazieren:

1. liegt die Karte des Hauses (4) für eben diese Wohnverhältnisse in Deinem Kartenblatt unter den ersten drei Eingangskarten, die schon einmal ein grundsätzliches, übergeordnetes Thema Deiner Legung ansprechen können.

Hinter diesem Haus (4) kommen als verdeckte Karte jedoch nur die problematischen Wolken zum Vorschein: Haus 4 im 2. Haus = in Summe 6 = Ziffer auf der Karte der Wolken => eingetrübte (verdeckte Wolken) und unbefriedigende (Wolken) Wohnsituation (Haus).

2.
In der 9x4-Legung rösselt die Karte Kind (13) über die Mäuse (23) auf die Karte des Hauses (4), was auf mich wie eine Art "räumlicher (Haus) Verlust (Mäuse) Deiner Kinder (Kind)" wirkt, also so, als ob diese grundsätzlich eher im Haushalt des Kindsvater wohnen dürften und eben nicht überwiegend in dem Deinigen.

Hierfür spricht meines Erachtens zusätzlich auch noch, dass umgekehrt im 4. Haus des Hauses ebenfalls nur der Baum (5) liegt, der noch dazu unmittelbar an den Kindsvater (Bär) angrenzt.

Hieraus schließe ich ebenfalls zum einen, dass diese räumliche Wohnsituation (4. Haus des Hauses) wohl schon seit längerem (Baum als Zeitfaktor) federführend durch den Kindsvater vorgegeben werden dürfte (Baum-Haus-Kombination in unmittelbarer Angrenzung an den Bären (15) und gerade nicht an die Dame (29)).

Und andererseits scheint Dir diese Wohnsituation (4. Haus des Hauses) auch nicht wenig Kraft abzuverlangen, und Dir nicht wenig Energie zu rauben:

Der im 4. Haus des Hauses liegende Baum (5) kann nämlich - was deutungsmässig häufig viel zu wenig berücksichtigt wird - nicht selten auch als eine Art "Energieräuberkarte" fungieren, weil ein Baum (5) - so schön er in der Natur an sich auch anzusehen ist - seine dicken Wurzeln nicht eng nur bei sich behält, sondern diese sich sehr weit in alle Richtungen um sich herum verteilt und damit insbesondere auch anderen, in seiner Nähe stehenden Bäumen und Pflanzen deren Nährstoffe entziehen kann.

Aus diesem Grunde wurde der Baum (5) in der überlieferten ursprünglichen Lenormanddeutung auch grundsätzlich eher als eine mit Vorsicht zu betrachtende ungünstige Karte betrachtet, weil der Baum (5) eben den mit ihm in einem näheren Kartenzusammenhang stehenden Karten im wahrsten Sinne des Wortes deren Energien entziehen und diese "aussaugen" kann, also diese Karten gerade nicht stärken, sondern stattdessen vielmehr schwächen kann.

Außerdem wurde in den Anfangszeiten des Lenormand argumentiert, dass ein Baum regelmäßig Schatten auf die ihn
in seinem näheren Kartenzusammenhang stehenden Karten werfen kann, weshalb diese Karten nicht ihr volles Potenzial entfalten können, da die mächtige Baumkrone und der Schattenwurf eines Baumes eben verhindern können, dass die in einem näheren Kartenzusammenhang mit dem Baum stehenden Karten sozusagen im bildlich-übertragenen Sinne von der Sonne erwärmt und damit zu eigenem Wachstum angeregt werden können.

Die oben beschriebene Wohnsituation (4. Haus des Hauses) dürfte Dir deshalb zu allem Überfluss zusätzlich auch noch so einiges an Energie rauben (Baum).
 
Zuletzt bearbeitet:












Guten Morgen, @Mrsleely!

Dass Dir das Verhältnis mit dem Kindsvater ziemlich zusetzt, und Du wegen der Kinder zwar auf der Suche nach Lösungen bist, ohne dass Dir diese derzeit und in den kommenden Monaten allerdings wirklich praktikabel umsetzbar erscheinen, zeigt sich meines Erachtens auch noch unter Heranziehung einer weiteren Deutungstechnik, die ich ebenfalls recht häufig anwende, und zwar die sog. "Schnittpunktkarten".

Nach diesen Schnittpunktkarten suche ich insbesondere dann, wenn ich wissen möchte, wie es um die Verbindung zwischen zwei Personen(karten) bestellt ist, was diese also schwerpunktmäßig verbindet, oder auch trennt, was ein spezielles Thema zwischen diesen beiden Personen ist, oder ähnliches.

Um diese Schnittpunktkarten ermitteln zu können, ist in einem vorausgehenden Schritt jedoch erst einmal genau zu klären, welche reale Person durch welche Personenkarte verkörpert wird.

Hat man dies geklärt, lassen sich die gemeinsamen Schnittpunktkarten zwischen zwei Personen(karten) wie folgt ermitteln:

Ausgehend von jeder einzelnen der beiden Personenkarten wird jeweils eine waagerechte und jeweils eine senkrechte gerade Linie gezogen, die jeweils so lang sein müssen, bis sich jeweils eine senkrechte Linie mit einer waagerechten Linie überkreuzt.

Dadurch können sich - je nach Lage der beiden Personen im Kartenblatt - maximal 2 "Überschneidungskarten" bzw. "Überkreuzungskarten" ergeben, bei denen es sich dann um die sog. Schnittpunktkarten handelt.

Anders ausgedrückt:

Die zwei Personenkarten ergeben zusammen mit ihren maximal zwei Schnittpunktkarten quasi die Form eines Vierecks oder eines Rechtecks, so, als wenn man um die beiden Personenkarten herum quasi ein Rechteck oder ein Viereck ziehen würde.

Nun zur Ermittlung der Schnittpunktkarten zwischen Dir (Dame) und den Kindern (13):

Würdest Du in der 8x4-Legung - ausgehend von der Dame (29) - eine waagerechte Linie nach links ziehen, und zusätzlich - ausgehend von dem Kind (13) - eine senkrechte Linie nach oben, dann würden sich diese waagerechte und diese senkrechte Linie in der Karte des Bären (15) überschneiden.

Der Bär (15) stellt demnach bereits eine sog. Schnittpunktkarte zwischen der Dame (29) und dem Kind (13) dar.

Eine zweite Schnittpunktkarte ergibt sich jetzt auch noch auf der gegenüber liegenden Seite:

Würdest Du - ausgehend von dem Kind (13) - eine waagerechte Linie nach rechts ziehen, und zusätzlich - ausgehend von der Dame (29) - eine senkrechte Linie nach unten, dann würden sich diese waagerechte und diese senkrechte Linie in der Karte der Sense (10) überschneiden.

Auch die Sense (10) stellt demnach eine sog. Schnittpunktkarte zwischen der Dame (29) und dem Kind (13) dar.

Anders ausgedrückt:

Der Bär (15) bildet in der 8x4-Legung also quasi die linke obere Ecke eines gedanklichen Rechtecks,
die Dame (29) quasi die rechte obere Ecke eines gedanklichen Rechtecks,
das Kind (13) quasi die linke untere Ecke eines gedanklichen Rechtecks und
die Sense (10) quasi die rechte untere Ecke eines gedanklichen Rechtecks.

Diese so erittelten vier Karten, also Dame (29), Kind (13), Bär (15) und Sense (10), lassen sich nunmehr in einer Kombination lesen, woraus man dann z. B. schließen kann, dass es sich bei dem Bären (15) aufgrund dessen Kartenzusammenhangs mit der Dame (29) und dem Kind (13) tatsächlich um den Kindsvater handeln dürfte, und dass es im Zusammenhang mit diesem sozusagen "Dreiecksverhältnis" (Vater, Mutter, Kinder) viel Unschönes (Sense), viele Verletzungen (Sense) und viele emotionale Einschnitte (Sense, die ihrerseits im 24. Haus des Herzens liegt) geben dürfte.

Wechseln wir hinüber zur umgelegten 9x4-Legung, würden sich nach der vorstehend beschriebenen Methode als Schnittpunktkarten zwischen der Dame (29) und dem Kind (13) die Karten der Wege (22) und des Buches (26) ermitteln lassen, woraus man z. B. ergänzend den Rückschluss ziehen kann, dass Du im Grunde genommen eigentlich immer noch ziemlich ratlos sein dürftest (Buch als eine Schnittpunktkarte, welche in derselben senkrechten Kartenspalte wie die Dame (29) liegt), welchen Weg (Wege, 22, als zweite Schnittpunktkarte) Du zukünftig wohl gegenüber dem Kindsvater (Bär) beschreiten solltest, um sozusagen wieder insgesamt mehr als bislang an Deine Kinder (13) "heranzukommen".

So, nach jetzt weiteren drei Deutungsbeiträgen meinerseits gestern und heute, warte ich nun erst einmal auf eine hoffentlich ausführliche und informative Rückantwort Deinerseits.
 












Zusätzlicher Nachtrag zu meiner Deutung von letzter Nacht:



Die Problematik zwischen Dir und dem Kindsvater dürfte - falls mein Deutungsgefühl stimmen sollte - auch noch einmal wegen der räumlich-häuslichen Wohnverhältnisse besonders "brisant" sein.

Diese Wohnverhältnisse scheinen mir die Gesamtsituation auch noch einmal einzutrüben und zu strapazieren:

1. liegt die Karte des Hauses (4) für eben diese Wohnverhältnisse in Deinem Kartenblatt unter den ersten drei Eingangskarten, die schon einmal ein grundsätzliches, übergeordnetes Thema Deiner Legung ansprechen können.

Hinter diesem Haus (4) kommen als verdeckte Karte jedoch nur die problematischen Wolken zum Vorschein: Haus 4 im 2. Haus = in Summe 6 = Ziffer auf der Karte der Wolken => eingetrübte (verdeckte Wolken) und unbefriedigende (Wolken) Wohnsituation (Haus).

2.
In der 9x4-Legung rösselt die Karte Kind (13) über die Mäuse (23) auf die Karte des Hauses (4), was auf mich wie eine Art "räumlicher (Haus) Verlust (Mäuse) Deiner Kinder (Kind)" wirkt, also so, als ob diese grundsätzlich eher im Haushalt des Kindsvater wohnen dürften und eben nicht überwiegend in dem Deinigen.

Hierfür spricht meines Erachtens zusätzlich auch noch, dass umgekehrt im 4. Haus des Hauses ebenfalls nur der Baum (5) liegt, der noch dazu unmittelbar an den Kindsvater (Bär) angrenzt.

Hieraus schließe ich ebenfalls zum einen, dass diese räumliche Wohnsituation (4. Haus des Hauses) wohl schon seit längerem (Baum als Zeitfaktor) federführend durch den Kindsvater vorgegeben werden dürfte (Baum-Haus-Kombination in unmittelbarer Angrenzung an den Bären (15) und gerade nicht an die Dame (29)).

Und andererseits scheint Dir diese Wohnsituation (4. Haus des Hauses) auch nicht wenig Kraft abzuverlangen, und Dir nicht wenig Energie zu rauben:

Der im 4. Haus des Hauses liegende Baum (5) kann nämlich - was deutungsmässig häufig viel zu wenig berücksichtigt wird - nicht selten auch als eine Art "Energieräuberkarte" fungieren, weil ein Baum (5) - so schön er in der Natur an sich auch anzusehen ist - seine dicken Wurzeln nicht eng nur bei sich behält, sondern diese sich sehr weit in alle Richtungen um sich herum verteilt und damit insbesondere auch anderen, in seiner Nähe stehenden Bäumen und Pflanzen deren Nährstoffe entziehen kann.

Aus diesem Grunde wurde der Baum (5) in der überlieferten ursprünglichen Lenormanddeutung auch grundsätzlich eher als eine mit Vorsicht zu betrachtende ungünstige Karte betrachtet, weil der Baum (5) eben den mit ihm in einem näheren Kartenzusammenhang stehenden Karten im wahrsten Sinne des Wortes deren Energien entziehen und diese "aussaugen" kann, also diese Karten gerade nicht stärken, sondern stattdessen vielmehr schwächen kann.

Außerdem wurde in den Anfangszeiten des Lenormand argumentiert, dass ein Baum regelmäßig Schatten auf die ihn
in seinem näheren Kartenzusammenhang stehenden Karten werfen kann, weshalb diese Karten nicht ihr volles Potenzial entfalten können, da die mächtige Baumkrone und der Schattenwurf eines Baumes eben verhindern können, dass die in einem näheren Kartenzusammenhang mit dem Baum stehenden Karten sozusagen im bildlich-übertragenen Sinne von der Sonne erwärmt und damit zu eigenem Wachstum angeregt werden können.

Die oben beschriebene Wohnsituation (4. Haus des Hauses) dürfte Dir deshalb zu allem Überfluss zusätzlich auch noch so einiges an Energie rauben (Baum













Zusätzlicher Nachtrag zu meiner Deutung von letzter Nacht:



Die Problematik zwischen Dir und dem Kindsvater dürfte - falls mein Deutungsgefühl stimmen sollte - auch noch einmal wegen der räumlich-häuslichen Wohnverhältnisse besonders "brisant" sein.

Diese Wohnverhältnisse scheinen mir die Gesamtsituation auch noch einmal einzutrüben und zu strapazieren:

1. liegt die Karte des Hauses (4) für eben diese Wohnverhältnisse in Deinem Kartenblatt unter den ersten drei Eingangskarten, die schon einmal ein grundsätzliches, übergeordnetes Thema Deiner Legung ansprechen können.

Hinter diesem Haus (4) kommen als verdeckte Karte jedoch nur die problematischen Wolken zum Vorschein: Haus 4 im 2. Haus = in Summe 6 = Ziffer auf der Karte der Wolken => eingetrübte (verdeckte Wolken) und unbefriedigende (Wolken) Wohnsituation (Haus).

2.
In der 9x4-Legung rösselt die Karte Kind (13) über die Mäuse (23) auf die Karte des Hauses (4), was auf mich wie eine Art "räumlicher (Haus) Verlust (Mäuse) Deiner Kinder (Kind)" wirkt, also so, als ob diese grundsätzlich eher im Haushalt des Kindsvater wohnen dürften und eben nicht überwiegend in dem Deinigen.

Hierfür spricht meines Erachtens zusätzlich auch noch, dass umgekehrt im 4. Haus des Hauses ebenfalls nur der Baum (5) liegt, der noch dazu unmittelbar an den Kindsvater (Bär) angrenzt.

Hieraus schließe ich ebenfalls zum einen, dass diese räumliche Wohnsituation (4. Haus des Hauses) wohl schon seit längerem (Baum als Zeitfaktor) federführend durch den Kindsvater vorgegeben werden dürfte (Baum-Haus-Kombination in unmittelbarer Angrenzung an den Bären (15) und gerade nicht an die Dame (29)).

Und andererseits scheint Dir diese Wohnsituation (4. Haus des Hauses) auch nicht wenig Kraft abzuverlangen, und Dir nicht wenig Energie zu rauben:

Der im 4. Haus des Hauses liegende Baum (5) kann nämlich - was deutungsmässig häufig viel zu wenig berücksichtigt wird - nicht selten auch als eine Art "Energieräuberkarte" fungieren, weil ein Baum (5) - so schön er in der Natur an sich auch anzusehen ist - seine dicken Wurzeln nicht eng nur bei sich behält, sondern diese sich sehr weit in alle Richtungen um sich herum verteilt und damit insbesondere auch anderen, in seiner Nähe stehenden Bäumen und Pflanzen deren Nährstoffe entziehen kann.

Aus diesem Grunde wurde der Baum (5) in der überlieferten ursprünglichen Lenormanddeutung auch grundsätzlich eher als eine mit Vorsicht zu betrachtende ungünstige Karte betrachtet, weil der Baum (5) eben den mit ihm in einem näheren Kartenzusammenhang stehenden Karten im wahrsten Sinne des Wortes deren Energien entziehen und diese "aussaugen" kann, also diese Karten gerade nicht stärken, sondern stattdessen vielmehr schwächen kann.

Außerdem wurde in den Anfangszeiten des Lenormand argumentiert, dass ein Baum regelmäßig Schatten auf die ihn
in seinem näheren Kartenzusammenhang stehenden Karten werfen kann, weshalb diese Karten nicht ihr volles Potenzial entfalten können, da die mächtige Baumkrone und der Schattenwurf eines Baumes eben verhindern können, dass die in einem näheren Kartenzusammenhang mit dem Baum stehenden Karten sozusagen im bildlich-übertragenen Sinne von der Sonne erwärmt und damit zu eigenem Wachstum angeregt werden können.

Die oben beschriebene Wohnsituation (4. Haus des Hauses) dürfte Dir deshalb zu allem Überfluss zusätzlich auch noch so einiges an Energie rauben (Baum).
Ich bin wirklich erstaunt, was Du aus dieser 'einfacher Legung' von Karten sinnbildlich symbolisch durch die Aussagekraft und Bedeutung der jeweiligen Karten sehen konntest.
 
Guten Abend, Tugendengel,



Vielen Dank für deine ganzen Deutungen. Die letzen Tage hatte ich einiges um die Ohren. Vorab aber- Du hast recht. Eigentlich sogar mit alldem, was du schreibst.
 
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Am Freitag hatte ich ein Vorstellungsgespräch- ca. 100 Kilometer von meinem Wohnort entfernt da die Kinder derzeitig wirklich wohnhaft bei ihrem Vater sind. Seit der Trennung weiß ich nicht genau was ich machen soll & kann, da die Kommunikation um die Kinder & auch um deren Aufenthalt alles andere als schön ist. Der Papa möchte, dass die beiden bei ihm wohnhaft sind (großes Haus, Garten etwas ländlich etc.) Zudem hab ich die beiden zum Ende meiner Ausbildung bekommen. Heißt also, dass der Papa während dieser Zeit auch ein halbes Jahr zuhause geblieben ist. Irgendwann habe ich festgestellt, dass es zwischen mir und dem Vater nicht mehr funktioniert, habe probiert gemacht und getan jedoch vergebens. Bishin ich mich dann schlussendlich getrennt habe. Die Trennung war alles andere als schön. Zum Schutz der Kinder bin ich erstmal gegangen. Nun aber komme ich allmählich wieder zu meinen Kräften & möchte eine Lösung für uns alle finden. Derzeitig klopft das Jugendamt an meiner Türe & möchte knapp 500 Euro Unterhalt für die beiden haben. An sich überhaupt kein Problem und auch verständlich. Steht ja den Kindern zu. Aber kann ich diesen nicht leisten weshalb ich mich beruflich umsehe. In meiner Stadt gibt es leider nicht viele Jobs, die mich als Frau finanziell gut ausstellen bzw. es mir ermöglichen, die Kinder zu gleichen Teilen bei mir & dem Vater wohnen zu lassen. Daher das Umsehen in größere Städte was wiederum bedeuten würde, die Kinder "hinter mir zu lassen" um für sie Unterhalt leisten zu können. Zumindest fühlt es sich für mich so an. Ich möchte sie im Endeffekt auch in meiner Nähe haben weiß aber nicht, wie ich das alles anstellen soll. Also so, dass es keine großartigen Debatten und Diskussionen mit dem Vater gibt, ich wiederum aber auch den Alltag bewerkstelligen kann.
 
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