Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

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Wenn du ein Heimchen am Herd Leben so toll findest kannst du ja wenn du als Frau wiedergeboren wirst ein solches anstreben. Und da du derzeit offenbar ein Mann bist, evtl findest du ja auch eine Frau die deine Einstellung teilt um dich mit ihr als Paar zusammenzutun. Soll es geben.

Bis dahin lasse gefälligst andere Menschen ihr eigenes Leben so gestalten wie sie es wollen.

Du liest die Post nicht, diskutierst aber mit, schändlich!:wut1:
P.S. Sonst hättest Du das nicht geschrieben.
 
P.P.S. Ja, Garfield ich freue mich auf mein nächstes Leben als Frau und wünsche mir Familie. Ich würde gerne Mutter sein und würde sehr künstlerisch mit diesem Muttersein umgehen. Den Kindern gerecht werden, aber auch meinen Interessen nachgehen und zuweilen meinem Beruf, wenn sich das ausgeht.
Und ja, ich habe Erfahrung mit Kinderbetreuung und weiß was auf mich zukommt, deshalb würde es mich ja freuen, denn es belebt sehr. Es war eine sehr lebendige und gute Zeit. Es war zwar zuweilen anstrengend aber äußerst befriedigend.

Deshalb kann ich die Aussage meiner Mutter nachvollziehen, die bei einer größeren Familie ein Mutterleben gelebt hat bis wir etwas älter waren, dann ist sie halbtags ihrem ausgewählten Beruf nachgegangen.
Als ich sie fragte, wie sie das Leben von damals mit uns kleinen Wilden heute sieht, antwortete sie: Das waren die schönsten Jahre in ihrem Leben!

Und die Frau die Du erwähntest, mit der lebe ich schon, muss sie also nicht suchen!
 
Und ob das stimmt!!!
Was Du als Verschwörungsdenken betitelst, ist absolute Ralität seit Jahren.

Gleichberechtigung vs Gleichstellung muss es heißen!!! Aber das ist ein Thema das in einen anderen Thread gehört.

Zum Thema gehört es insofern, als Medien die Menschen mit diesen Irrlehren (Gendermainstreaming) indoktriniert haben.

Zum Thema Gleichberechtigung gibt es so viel Irrlehren, die die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten mittlerweile transportiert. Ich bin für Gleichberechtigung aber gegen Gleichstellung.-

In einem anderen Thread brachte ich sehr viele Beispiele, wie in der Gesellschaft durch künstlich geschaffene einseitige Förderungen das Gleichgewicht schon ins Ungleichgewicht gekippt ist.-

Du sprichst ständig von Gleichstellung. Ich bezweifle, dass du da eine passende Definition davon geben kannst. Fakt ist, dass Frauen in unserer Gesellschaft nach wie vor benachteiligt sind. Und um diesen Missstand aufzuheben haben sich feministische Gruppierungen gebildet und Gendermainstreaming fokussiert. Mag ja sein, dass manche Forderungen und manche Stellungnahmen Verwirrung stiften oder glücklicher hätten ausfallen können, aber du kannst nicht leugnen, dass Frauen im Kapitalismus weiterhin unterdrückt werden. Ich bin für eine vollständige Emanzipierung der Frau innerhalb einer Emanzipierung der Arbeiterschaft.
 
Du liest die Post nicht, diskutierst aber mit, schändlich!:wut1:

Er ist nunmal Psychotoniker, der kann nicht anders........das ist in "jedem" Thema der Fall. Er gehoert auch zu jenen, die wie die "Urleute" einen Satz aus dem Zusammenhang reissen und daraus Onanieren = Selbstbefriedigung kreieren. Diese Gattung gibt es heute noch........

Er sieht nur diese Eine Seite, weil er die andere Seite, die du versuchst aufzuzeigen, nicht verstehen kann/will.

Allerdings hast du mit dem Begriff "Mutterpflicht" dich sehr ungluecklich ausgedrueckt. Denn eine Frau, die Mutter sein als Pflicht empfinden muss, ist keine Mutter und die Kinder leiden darunter.........

Eine Frau, die in einem Kind die Erfuellung ihres Lebens sieht, empfunden aus tiefstem Herzen: Das ist eine Mutter! Und nur "solche" Frauen sollten Kinder gebaeren im gesunden Normalfall.....
 
Du sprichst ständig von Gleichstellung. Ich bezweifle, dass du da eine passende Definition davon geben kannst. Fakt ist, dass Frauen in unserer Gesellschaft nach wie vor benachteiligt sind. Und um diesen Missstand aufzuheben haben sich feministische Gruppierungen gebildet und Gendermainstreaming fokussiert. Mag ja sein, dass manche Forderungen und manche Stellungnahmen Verwirrung stiften oder glücklicher hätten ausfallen können, aber du kannst nicht leugnen, dass Frauen im Kapitalismus weiterhin unterdrückt werden. Ich bin für eine vollständige Emanzipierung der Frau innerhalb einer Emanzipierung der Arbeiterschaft.

Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass hier heute noch Frauen unterdrückt werden, was den freiwilligen Karrierelauf angeht, oft das Gegenteil ist der Fall und brachte schon die unterschiedlichsten Beispiele. Hatte erst heute wieder ein Gespräch darüber. Wo plötzlich von einer leitenden Person gesagt wurde, "stimmt, heute geht es schon wieder in die andere Richtung".

Aber ein sehr gutes Beispiel für die Verlogenheit unseres Gendermainstreaming und die veröffentlichte Meinung der Medien.

Ich kann solche Nachrichten auch schon nicht mehr hören, weil sie falsch sind. Wären sie richtig, würde ich dafür kämpfen.

Es werden immer die gleichen Statistiken von der dpa herausgegeben und alle schreiben ab.

Da wird z.B. davon gesprochen wie Frauen sich am Arbeitsplatz benachteiligt fühlen. Wenn man dann nachfragt warum, heißt es, weil im Gegensatz zu Männern weniger Frauen in Vorständen der Börsenunternehmen seien.

Das wars, keine weitere Erläuterung. Wenn man dann aber nachhakt, wieviele Frauen denn sich im Gegensatz zu den Männern dafür bewerben, bzw. diesen Weg nach oben anstreben, hört man, es sind deren sehr wenige.

Was soll dann obige Aussagen Wert sein?

Oder wenn es heißt, Frauen seien besser ausgebildet als Männer haben aber weniger Jobs. Das ist so eine Aussage die von der OECD, die auch ständig heraus gegeben wird. Jeder empört sich.

Auch wieder keine weitere deutliche Erläuterung.

Aber wie kommts? Grund, weil Frauen oft den angestrebten Beruf dann selbst nicht antreten. Weil sie Kinder bekommen oder weil sie sich für einen Beruf entscheiden, der eng besetzt ist.
Beispielsweise Veterinärmedizin. Anstatt aufs Land zu gehen, wo Arbeitsplätze genug inzwischen vorhanden sind, wollen sie in einer Kleintierpraxis in der Stadt arbeiten. D.h. den freien Platz besetzen sie nicht, sie sind dann quasi arbeitslos.
Und Männer gibt es auch nicht, weil die Frauen den Männern den sehr begehrten Studienplatz weg genommen haben. kein Witz. Grund, Frauen werden wegen des besseren Numerus clausus bevorzugt genommen, mit über 90%.

Oder im Gesang. An den Hochschulen gibt es nach wie vor Frauenförderung.Da heißt es ständig, Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).
Und wenn nun mittlerweile 10 Professorinnen existieren aber nur zwei Professoren, dann heißt das auch bei den Studenten, dass sehr wenige Jungs zugelassen werden, weil die Frauen es sich nicht zutrauen, sie, im Gegensatz zu den Frauen, zu unterrichten. So gibt es an den Musikhochschulen einen deutlichen Frauenüberschuss, sowohl bei den Professorenstellen für Gesang, als auch bei den Studienplätzen. (Siehe Musihochschule München)


Wenn sich 10 Frauen und 30 Männer für einen Professorenplatz bewerben, gibt man den Frauen den Vortritt. Das heißt dann bei der Genderbeauftragten, "zur Durchsetzung der Chancengleichheit".

Hier also ein Beispiel wo es schon kippt. Was mich ärgert und ich absolut nicht als gerecht empfinde, dass sich wesentlich weniger Frauen um einen solchen Job bemühen müssen, aber dennoch bevorzugt werden.

Oder da, wo Frauen sich nicht engagieren, der geringe Frauenanteil öffentlich beklagt wird, ohne die Gründe dafür zu nennen.

Und so wird es die nächsten Jahre deutlich kippen. Denn man spricht von "Gleichheit". Aber Gleichheit gibt es nun einmal nicht.

Würden sich bei den hoch bezahlten Führungsberufen ebenso viele qualifizierten Frauen bewerben wie Männer, dann sollten sie auch die gleichen Chance erhalten. Klar. Wenn aber nur 1/4 sich dafür bewerben, warum sollen dann mindestens 50% angenommen werden?
Das konnte mir bisher noch keiner erklären.

Es ist eine künstliche Gender-Veränderung.

Und die Medien schüren diese Einseitigkeiten, schreiben alle voneinander unreflektiert ab.

Bezahlt das Muttersein, dann werden Frauen endlich nicht mehr benachteiligt, denn die finanzielle Abhängigkeit und Einschränkung erfährt heute die Mutter und nicht die kinderlose Karrierefrau.

Und erhöht die Gehälter für Pflege- und Betreuungsberufe in die Frauen nun einmal häufiger streben (freiwillig) als Männer.


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Er ist nunmal Psychotoniker, der kann nicht anders........das ist in "jedem" Thema der Fall. Er gehoert auch zu jenen, die wie die "Urleute" einen Satz aus dem Zusammenhang reissen und daraus Onanieren = Selbstbefriedigung kreieren. Diese Gattung gibt es heute noch........

Er sieht nur diese Eine Seite, weil er die andere Seite, die du versuchst aufzuzeigen, nicht verstehen kann/will.

Allerdings hast du mit dem Begriff "Mutterpflicht" dich sehr ungluecklich ausgedrueckt. Denn eine Frau, die Mutter sein als Pflicht empfinden muss, ist keine Mutter und die Kinder leiden darunter.........

Eine Frau, die in einem Kind die Erfuellung ihres Lebens sieht, empfunden aus tiefstem Herzen: Das ist eine Mutter! Und nur "solche" Frauen sollten Kinder gebaeren im gesunden Normalfall.....

Da hast Du völlig recht. Ich sprach allerdings von nichts anderem. Ich sagte eine Mutter habe eine Verantwortung dem Kind gegenüber. Und wenn sie diese nicht annehmen will, soll sie sich gegen eine Familie, gegen Kinder entscheiden. Man könnte es auch umgekehrt ausdrücken, ein Kind hat ein Recht auf Liebe. Können das Frau und Mann nicht geben, sollten sie kinderlos bleiben.- Setze von mir aus statt dem Wort Pflicht das Wort Verantwortung.

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Setze von mir aus statt dem Wort Pflicht das Wort Verantwortung.

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Das bleibt sich gleich. Weil dadurch "Druck" auf die Kinder ausgeuebt wird. Im Falle solcher "Unfaelle" muessen andere her, die in den Kindern aufgehen. Nein der Fokus muss "VORHER" stattfinden. Wenn es bereits geschehen ist, nutzt keine Verantwortung mehr, weil das die Kinder in voller Haerte zu spueren bekommen. Sie muessen sich vor dem Kinderkriegen fuer diese "Verantwortung" entscheiden. Weil es dann naemlich keine Verantwortung ist sondern Lebensliebe.

Pflicht/Verantwortung/Forderung/Aufgabe - ist der ganz Unsinn des gesellschaftlichen Hamsterrades, weshalb wir diese Unbill doch haben......

Du kannst einen Fehler nicht mit den Attributen aufloesen, durch welche er entstanden ist....:)

Die Alterwachsenen wundern und beschweren sich oft ueber die "Jugend" und verschwenden nicht einen Gedanken daran, dass "sie" diese Jugend vormals so "geformt" haben....
 
Das bleibt sich gleich. Weil dadurch "Druck" auf die Kinder ausgeuebt wird. Im Falle solcher "Unfaelle" muessen andere her, die in den Kindern aufgehen. Nein der Fokus muss "VORHER" stattfinden. Wenn es bereits geschehen ist, nutzt keine Verantwortung mehr, weil das die Kinder in voller Haerte zu spueren bekommen. Sie muessen sich vor dem Kinderkriegen fuer diese "Verantwortung" entscheiden. Weil es dann naemlich keine Verantwortung ist sondern Lebensliebe.

Pflicht/Verantwortung/Forderung/Aufgabe - ist der ganz Unsinn des gesellschaftlichen Hamsterrades, weshalb wir diese Unbill doch haben......

Du kannst einen Fehler nicht mit den Attributen aufloesen, durch welche er entstanden ist....:)

Die Alterwachsenen wundern und beschweren sich oft ueber die "Jugend" und verschwenden nicht einen Gedanken daran, dass "sie" diese Jugend vormals so "geformt" haben....

Ja, eben, sie müssen sich davor für diese Verantwortung dafür oder dagegen entscheiden. Von der Verantwortung werden sie aber nie während sie Erziehende sind entlassen. Eine Verantworung hat man so gut wie immer, das ist nicht nur ein Attribut.-
Selbst wenn ich einen Hund habe, habe ich ihm gegenüber eine Verantwortung. Wenn ich ihm kein Fressen gebe und er verhungert, handle ich verantwortungslos.
Und bei einem Kind handelt man auch dann verantwortungslos, wenn man dem Kind keine Liebe entsprechend seiner Möglichkeiten gibt. (Liebe geben soll nicht heißen, ständig nur zu bemuttern).
Ein Kind ist mehr als ein Ding, als eine Sache, wird allerdings was die Betreuung angeht oft nur wie ein Ding behandelt. Man macht sich oft keine Gedanken, dass ein Kleinkind zwar den physischen aufbauenden schützenden Leib der Mutter nach der Geburt verlassen hat, aber seelisch geistig sehr auf die schützende Hülle immer noch abhängig ist.

Wenn diese tiefe Verbindung gegeben ist, wird das Sozialverhalten des Kindes im Alter auch wesentlich besser sein, was Untersuchungen eindeutig unterstreichen. Auch können sich solche Kinder, wenn etwas älter, wesentlich besser lösen. Sie haben Vertrauen!
Deshalb stellen Kinderkrippen für mich keine wirkliche Alternative zur Eltern-, vorrangig Mutterbetreuung dar. Wohl aber als Ausnahme, weil es die Umstände erfordern.
 
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Eine Frau, die in einem Kind die Erfuellung ihres Lebens sieht, empfunden aus tiefstem Herzen: Das ist eine Mutter! Und nur "solche" Frauen sollten Kinder gebaeren im gesunden Normalfall.....



Und das sind die die dann mit 50 wenn die Kinderchens aus dem Haus sind depressiv in sich zusammenfallen oder zu klammernden Manipuliererinnen werden um die Kinder in ihrer Kind-Rolle zu halten weil sie sich nie um ein Leben jenseits der Kinder gekümmert haben.


Weil Fähigkeiten und Interessen die man 30 Jahre lang nicht geübt hat fallen halt auch wenn die Kiddies dann aus dem Haus sind nicht vom Himmel.

Genauso wenig wie man seinen ganzen Lebenssinn in einem Brotberuf suchen sollte sollte man ihn an Kinder oder Familie hängen.
 
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