hey, könntet ihr schamanen vielleicht das UFschamanismus heilen?

Na nun nimm doch den Begriff "Vampire" in die Zeilen, vllt wirds dann deutlicher *smile*

Mal ernsthaft: Nen "Gruppengeist" in/auf ner virtuellen Plattform heilen.... Ähm, na klar... ich nehm 2, einen mit Whisky.
Um mal die Worte meiner Frau zu re-zitieren: "Aiso wirklich, manchma fragt man sich......"
Was soll da geheilt werden? Ich weiss net, manche Leute haben "Vor-stellungen" von "Schamanismus" oder besser gesagt davon, was er eig. NICHT ist, da weisste nich ob man lachen oder heulen soll.
Bei den Chaoten in Finnland oder in Reservaten gabs solche Schrägdenken iwie nie... Sind scheinbar keine Schamanskis *lol*

Unter "Vampiren" versteh ich Menschen, die, bewusst oder unbewusst, anderen Energie abzapfen. Ich sag nicht, dass das die Definition ist, ich sag nur, dass ich da eher dieses Wort gebrauche. Ich mein hier aber nichts Menschliches.
Aber dir brauch ich das eh ned zu erklären.
 
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@silberelfe Sorry, dann weis ich jetzt nicht so genau, was DU meinst.
Hab zwar ne vage Vor-stellung, aber mehr auch nicht. Davon abgesehen, wie bereits erwähnt, mir isses die Mühe und den Sinn/Zweck nichtmehr wert, hier in dem UF derzeit noch irgendwas konstruktives, bzw sinn-erfülltes groß zu posten.
Da nutz ich die Zeit doch lieber und sorg mich um unser schamanisches Musikprojekt, wo wenigstens was bei rauskommt.
So sehr mir auch Austausch und Erfahrungen mitteilen/vergleichen naheliegt, seh ich seit geraumer Zeit HIER kaum noch den geeigneten Platz dafür.
 
Ich hab von einem alten Haus geträumt, ziemlich heruntergekommen und sanierungsbedürftig.

Dass das in Wirklichkeit geht zeigt dieses Beispiel:
Dortwirtschaft Asten
Dort hat ein ganzes Dorf zusammengearbeitet und sich ihren
Ort für gutes Essen, den Stammtisch und gemeinsames Feiern erhalten.

verständnisvollem Miteinander
Das wär doch schon mal ein Werkzeug.
Es ist halt jeder so, wie er ist
- ist auch jedermans Recht. Einen Schritt weiter wäre das:
Jeder ist OK. Das wären richtig gute und trittfeste Bodenplatten.

wenn man systematisch vorgeht, d.h. von oben (bzw. von sich selbst) anfängt
Dahinter steckt eine Menge Muskelkraft und Ausdauer.

Ich rede von Wesenheiten, die sich an Energien nähren.
Das heißt, hohe Fenster und gut durchlüften. An der Türe Wächterfiguren bzw Fußabstreifer und eine schöne Wölbung, da werden bei Kirchen z.B. Energien beim Durchgehen abgestreift.

Die sorgen für originelle Lösungen, wenn beim Bau Probleme auftauchen, Grundrissveränderungen bei Zimmern anstehen und Leitungen neu verlegt werden müssen.
Sie sind sicher auch für das Podium für Theateraufführungen und den Tanzboden zuständig.

Den Wolpertinger könnte man als Lüftlmalerei anbringen und den Dönerspieß braucht man bei der Einweihungsfeier.

Damit sich keiner an den Energien des anderen vergreift, sollte die Speisekarte schon umfangreich sein: vom deftigen Schweinsbraten bis zum vegetarischen Gericht. Das Besteck wird nur zum Essen verwendet, anstechen und schneiden des Nachbarn gehört dann nicht zum guten Ton. Die berühmten Wirtshausschlägereien finden nur vor der Tür statt. Schließlich hat jeder seine Energie hineingesteckt, da mag man beim Zerdeppern nicht zuschauen.

Da hier jeder seine eigenen Fähigkeiten hat, kann jeder auch für sich im stillen an diesem Gebäude arbeiten.

Muss ja nicht hier breitgetreten werden.

lg moni
 
Ich hab von einem alten Haus geträumt, ziemlich heruntergekommen und sanierungsbedürftig.

Hier is n digitaler Raum. Altes Haus würde bei bedeutung.de sicherlich Seele oder so heißen.

Ich hab ja schon mal versucht, es zu verklickern: Heilung für ein uf ist nicht möglich, weil man Gruppen net heilen kann, es kein fester Raum ist, es keinen Willen dazu gibt. Man kann nicht zwangsheilen. Der andere muss es wirklich wollen, danach offen fragen. Um Hilfe bitten. Dig that.
 
Ich hab von einem alten Haus geträumt, ziemlich heruntergekommen und sanierungsbedürftig.

Dass das in Wirklichkeit geht zeigt dieses Beispiel:
Dortwirtschaft Asten
Dort hat ein ganzes Dorf zusammengearbeitet und sich ihren
Ort für gutes Essen, den Stammtisch und gemeinsames Feiern erhalten.
Du verwechselt da jetzt aber einen realen Ort mit dem Internet, das ist ja überhaupt ein Problem des Internets, dass das wirkliche Leben verpasst wird, weil man das hier verwechselt. Ich habe zwar den Vergleich des Ortes gewählt, doch nur in dem Sinn, dass es keine feste Gemeinschaft gibt, sondern ständiger Durchzug von Personen.

Bleiben wir bei deinem Bild und bringen wieder die I-Net Ebene rein. Das Haus dort hat einen verantwortlichen Eigentümer, es gibt feste Bezugspersonen, Dorfgemeinschaft sind Leute vergleichbar den angemeldeten Usern in einem geschlossenen Forum. Man kennt sich incl. wie oft die Wäsche auf der Leine hängt. Hier kennt man sich aber nicht, man ist nicht eng beieinander, man trinkt nur im selben Lokal mal einen Schoppen.

Das Dorgemeinschaftshausprojekt mach mal in der Großstadt in derselben lockeren Weise in einem Viertel ohne feste Mieterstruktur. Die meisten Leute haben gar nicht die Zeit und das Interesse sich da in der Weise einzubringen. In einem halben Jahr sind sie eh weggezogen.
 
Hier kennt man sich aber nicht, man ist nicht eng beieinander, man trinkt nur im selben Lokal mal einen Schoppen.
Das find ich ein schönes Bild. Da ist dein "zeitweise" drin. Du gehst aber sicher auch nicht in jede Spelunke.

Ich seh nur über der I-net Ebene noch eine weitere: die Traumzeitebene (keine Ahnung, wie ich sie sonst nennen soll). Da ist ebenfalls Wirklichkeit. Da knüpf ich an.

Kann jemand dahin reisen?
 
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