Heute 11.3.2014 eine gute Tat!

Nein, Gestern war ein Versuch. Und Jimmy, wie soll ich am Beginn des Tages fragen welche Tat jemand gemacht hat? Irgendwie unlogisch. Meine gute Tat war auch erst heute in der Früh. Aber ich sage es Euch sicher nicht. Ihr verreißt ja leider Alles was ich sage.

Im Prinzip geht es ja nur darum, das man immer versuchen sollte seinen Mitmenschen zu helfen. Und nicht immer nur weg schauen oder warten das ein Anderer hilft. Das müssen keine großen Sachen sein. Einer alten Frau über die Straße helfen, einem Bettler 50 cent geben. Es gibt so vieles.

Ein wahres Beispiel von mir:
Ich hatte vor einiger Zeit eine Frau mitten auf der Straße gehen gesehen.
Also ich vorbei fuhr sah ich das sie dunkelhäutig und älter war. Im Rückspiegel sah ich wie ein Autofahrer hupend ihr ausgewichen ist.

Bei der nächsten Möglichkeit drehte ich um und fragte Sie, ob sie Hilfe braucht. Sie meinte, sie sucht ein Geschäft um etwas zu kaufen. Das Geschäft liegt an dieser Straße. Es regnete auch leicht. Ich ließ sie einsteigen und nach ein paar km, fragte ich sie nochmal, wie das Geschäft heißt. Ich hatte sie Anfangs nicht so gut verstanden weil sie nur wenig englisch konnte. Da viel mir ein, das sie ein bekanntes Geschäft meint, das aber ganz woanders liegt. Ich fuhr dann dort hin und wartete bis sie mit dem Einkauf fertig war und brachte sie zur nächsten öffentlichen Haltestelle. Sie hatte eine Jahreskarte für die Öffis.

Und hier bekam ich dieses warme Gefühl und ich fühlte mich glücklich ihr geholfen zu haben.

Danke an Alle die mich verstanden haben.

LGSM
helfen? nö, bei helfen kommt man schnell ins überhelfen, ich unterstütze lieber als jemanden Hilfe aufzuzwingen, nur damit man sich selber besser fühlt
 
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In der Sterbebegleitung hab ich nun mal gelernt...denjenigen da abzuholen wo er steht und ihn nicht dahinzubringen wo er gar nicht hinmöchte und gerade beim helfen ist die gefahr groß einen eben unbedingt etwas was geben zu wollen, was der jenige gar nicht will
 
Du irrst dich....ich fordere auf ist zwang..ist nun mal so und deine worte waren keine motivation...motivation geht anders, da fordert man jedenfalls nicht auf

Wenn Du es so interpretierst, ja.

Aufforderung kann auch als *mit Nachdruck hervorgebrachte Bitte*, *Einladung* erlebt werden.

Zwang impliziert (in dem Kontext) dass ich keine Wahl habe, das, worum ich *aufgefordert* wurde, zu unterlassen, ohne, dass es einen Schaden für mich zufolge hat. Dass bei Nichtbefolgen eine Bestrafung erfolgt (nicht zu verwechseln mit Konsequenz).
 
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@derNichtAufgibt

Ich erinnere gerade einen Thread, der bei manchen eine ähnliche Wirkung hatte, wie der hier.

Ich sehe den Aufruf als hilfreich an, den Fokus auf etwas zu lenken, das das Leben bereichert - und danke Dir für diesen Thread.

Gerade die (augenscheinlich) 'kleinen' Gesten, werden oftmals verkannt, wobei sie einen Großteil des täglichen Miteinanders ausmachen.

Sei es, jemanden an der Kasse vorzulassen, weil er in Eile ist - oder jemandem eine Mitfahrt (Ticket 2000 ;)) anzubieten,..,... .

Vielleicht interessiert Dich ja der Thread: https://www.esoterikforum.at/threads/180769
 
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Wenn Du es so interpretierst, ja.

Aufforderung kann auch als *mit Nachdruck hervorgebrachte Bitte*, *Einladung* erlebt werden.

Zwang impliziert (in dem Kontext) dass ich keine Wahl habe, das, worum ich *aufgefordert* wurde, zu unterlassen, ohne, dass es einen Schaden für mich zufolge hat. Dass bei Nichtbefolgen eine Bestrafung erfolgt (nicht zu verwechseln mit Konsequenz).

Darum geht es doch gar nicht und ich seh da keine bitte..weil freundlich kommt es nicht rüber seine aufförderung, jedenfalls nicht für mich, es kommt eben trotzdem wie "los jetzt mach mal unbedingt heute" rüber und wie schon gesagt, gute taten entehen von selbst, und wenn sich keine gelegenheit ergibt, kann man auch keine gute tat erzwingen
 
Folge deinem Herzen,
bei allem was du tust,
dann ist es egal was du tust,
denn du tust alles aus Liebe.


Und etwas tun zu müssen, um als "gut" dastehen zu können, hat für mich etwas von diesem "Gutmenschentum".
Gute Taten zu leisten hat für mich eher was mit einer inneren Einstellung zu tun.
Die ich dann aber von haus aus habe und damit muss/will ich mich dann auch nicht großartig brüsten. Geschweige denn eine Bestätigung von außen dafür haben.
So seh ich das.

Die Idee find ich gut.
Aber ich hätts auch anders formuliert.
Als: "ich will jetzt dass ihr gute Taten vollbringt und mir diese hier abliefert, los"
Hat was von "Pfadfinder". Nichts gegen Pfadfinder, aber wenn es nicht aus mir selbst und freiwillig kommt, macht es irgendwie wenig Sinn für mich.

LG
Stern
 
Folge deinem Herzen,
bei allem was du tust,
dann ist es egal was du tust,
denn du tust alles aus Liebe.


Und etwas tun zu müssen, um als "gut" dastehen zu können, hat für mich etwas von diesem "Gutmenschentum".
Gute Taten zu leisten hat für mich eher was mit einer inneren Einstellung zu tun.
Die ich dann aber von haus aus habe und damit muss/will ich mich dann auch nicht großartig brüsten. Geschweige denn eine Bestätigung von außen dafür haben.
So seh ich das.

Die Idee find ich gut.
Aber ich hätts auch anders formuliert.
Als: "ich will jetzt dass ihr gute Taten vollbringt und mir diese hier abliefert, los"
Hat was von "Pfadfinder". Nichts gegen Pfadfinder, aber wenn es nicht aus mir selbst und freiwillig kommt, macht es irgendwie wenig Sinn für mich.

LG
Stern


Bei den Pfadfindern hieß es bei uns immer "Allzeit bereit" - das war für uns Mädchen immer irgendwie öhmmm ..... naja manche haben es sehr erst genommen .... :D


;)
Zippe
 
Darum geht es doch gar nicht und ich seh da keine bitte..weil freundlich kommt es nicht rüber seine aufförderung, jedenfalls nicht für mich, es kommt eben trotzdem wie "los jetzt mach mal unbedingt heute" rüber und wie schon gesagt, gute taten entehen von selbst, und wenn sich keine gelegenheit ergibt, kann man auch keine gute tat erzwingen

Doch - darum geht es.

Da genau das den Unterschied zwischen einer Bitte und Zwang ausmacht.

Eine Bitte lässt Raum für Befolgen oder nicht. Der, der um etwas bittet, nimmt es hin - es erfolgt keine Strafe, wenn Du der Bitte nicht folgst.

Hat der TE mit eine Strafe angekündigt, wenn xy nicht...?

Schaunwama:
Lieber User,

Ich rufe Dich Heute dazu auf, eine gute Tat an oder für einem anderen Menschen zu tun. Es sollte etwas sein, was nicht zu deinem Alltag gehört.

Bitte schreib mir, was du getan hast.

GLG Stefan:danke:


Sehe ich nirgendwo.



Oder erlebst Du auch Zwang, wenn Du einen Spendenaufruf liest?
 
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Darum geht es doch gar nicht und ich seh da keine bitte..weil freundlich kommt es nicht rüber seine aufförderung, jedenfalls nicht für mich, es kommt eben trotzdem wie "los jetzt mach mal unbedingt heute" rüber und wie schon gesagt, gute taten entehen von selbst, und wenn sich keine gelegenheit ergibt, kann man auch keine gute tat erzwingen

Wie schon 'gesagt', handelt es sich de facto nicht um einen Zwang. Erlebst Du es so, empfehle ich Dir, Dich damit zu beschäftigen, weshalb das so ist.

'Wenn sich keine Gelegenheit ergibt' - wenn Du keine Möglichkeit siehst, eine 'gute Tat' (das ist so ein weites Spektrum) zu vollziehen, dann ist das eben so.

Oder bist Du besorgt, dass daraus etwas resultiert, was Dir schadet? Erlebst Du Dich dadurch als einen 'schlechten/schlechteren' Menschen?

Vllt. bietet Dir so ein Thread auch die Möglichkeit, Dein Sichtfeld zu erweitern, indem Du liest, was andere so tun - und worüber sich xy gefreut hat - manchmal auch erst 'etwas später'. ;)
 
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Die Idee find ich gut.

Aber ich hätts auch anders formuliert.
Als: "ich will jetzt dass ihr gute Taten vollbringt und mir diese hier abliefert, los"
Hat er ja nicht :D
Hat was von "Pfadfinder". Nichts gegen Pfadfinder, aber wenn es nicht aus mir selbst und freiwillig kommt, macht es irgendwie wenig Sinn für mich.

LG
Stern


An welcher Stelle siehst Du Dich in Deiner Freiwilligkeit eingeschränkt?

Hältst Du es für so unwahrscheinlich, dass so ein Thread Ideen für konkrete Handlungen hervorbringt - die Du (oder andere) als hilfreich erachtest (erachten)?

Welche, auf die Du (...) bisher noch nicht gekommen bist (von wegen 'aus mir selbst').

Wo erlebst Du (...) denn den Zwang - Dich (...) in Deiner Freiheit eingeschränkt, ob dieses Threads?



Ich sehe es so, dass die es als Zwang erleben, die ihr Handeln (oder sich selbst) als unzureichend erleben.

Und genervt sind, wenn sie ihr Handeln/sich selbst beim Lesen, eines solchen Aufrufs beobachten - und bemerken 'huch, was habe ich denn heute in d. Richtung getan...nichts, hmmm....'

Und dann sehen sie auch noch, dass xy *dieses und jenes* gemacht haben - aiaiaiai :D

Der/die meint wohl (:D) dass er/sie 'was Besseres sei als ich :wut1:

*gnihihi

Schau mal genau hin, wenn Du (nicht explizit sternja) magst ;)
 
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