Assil1
Sehr aktives Mitglied
Nun mag ich mich trauen zu schreiben, was ich mit in die Meditation nahm. Aus der Aufgabe meiner Lehrerin (und lieb gewonnen Freundin) nahm ich ein Bild mit. Ein weißes Haus, klein, mit rotem Dach und einer einfachen Holzterasse. Auf ihr lag ich in einem alten, stoffbezogenen Klappliegestuhl und genoss die leichte Sonne und den sanften Wind. Auf dem Wellenkamm spiegelte sich in weißen Schaumkrönchen die Sonne. Der Duft des Windes und des Meeres stieg mir wohltuend in die Nase. Das Dünengras raschelt leise im Wind und die Möwen stimmen ein Lied zu ehren von Wind und Wasser an. Loslassen, Alles loslassen.