Gute Haushälterin,
Dinge sind nur sehr bedingt unter eines Kontrolle, Handlungen anderer nicht die eigenen, Erbe von Handlung, jener der tut. Da mögen Gelegenheiten sein, wo jemand zu helfen vermag, doch wenn immer Ablehnung der Trieb ist, mag dabei nichts Besseres hervorkommen und letztlich sind Wesen stets Erben ihrer Taten (Kamma), alt und Gegenwart. Seines vermag man mit Erkennen, durch stoppen des Nachgehens hier und jetzt, mit dem Unterlassen enden, nicht mehr am weiterbrennen belassen. "Einfach" Stop.
Zu bedenken wäre: "wie auch immer ich tue, vermag ich nur mein Tun, Geisteshaltung, Denken kühlen. Wenn anderes brennt, muß ich nicht mitbrennen. Brennen mag ich wohl, ob das Objekt dies wiklich tut, wer weis?"
So ist es gemeint, ja. Doch Achtung, den Trübungen können solches gut auch als Ausrede für Gutes lassen nutzen. So ist hier wichtig sich über den eigenen Geisteszustand und Absicht klar zu sein. Vermag man noch nicht soweit vorgedrungen sein, seinen Geist untrüb zu kennen, ist es wichtig und richtig, sich stets auf die
Tugendregeln, als Einfache Klare Regeln zu stützen, nicht auf Abwägungen, nicht auf Gefühl.
Was gute Haushälterin im Bezug auf "Liebe" anspricht, so ist das Entwickeln von uneingeschränktem Wohlwollen,
metta, das Topmittel um Haß den Gar auszumachen, bitte nicht aber Liebe oder Eingeschränkt, Lebewesen des Universums nichteinschließend.
Gute Lese zum Verstehen "wahrer Liebe" ist:
Viel der Worte, einfach in Tat umsetzen, im Vertrauen, und für sich selbst sehen. Einmal gesehen: Klarheit, kein Zweifel mehr, doch bisher nicht kennend, mit großer Wahrscheinlichkeit.