Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Ich finde nicht das diese Regelung zu weit geht , immerhin ist das das Geld des Steuerzahlers das der Arbeitslose in Glücksspiel investiert .
mfg

(sonst sage ich nichts!)
shimon a.
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Ich finde nicht das diese Regelung zu weit geht , immerhin ist das das Geld des Steuerzahlers das der Arbeitslose in Glücksspiel investiert .
mfg
Ich dachte es sei eine sogenannte "ENTE",nein,ist es nicht,tatsächlich erteilte das Landesgericht Köln,eine einstweilige Verfügung darüber,das Arbeitslose Menschen kein Lotto spielen dürfen.Hallo?Werden diese Menschen den Entmündigt? Wie weit dürfen diese sogenannte Verfügungen gehen? Und sollte ein Arbeitslose doch im Lotto gewinnen,darf er diese Gewinn nicht behalten.Ich frage mich,ob diese Begründung,man volle diese Menschen von der Spielsucht retten,überhaupt bestehen darf.Wie weit soll die macht über einzelnen gehen? Darf man andere,erwachsene Menschen derart bevormunden? Wenn Heute jemand Arbeitslos ist,verliert er auch noch sein Recht auf eigene Entscheidung,darf er nicht tun und lassen was er möchte? Meine Meinung nach,geht es langsam,aber sicher alles zu weit.
Entschuldige, du spricht immer vom "Arbeitslosen", das ist jemand, der seinen Job verloren hat und für mind. ein Jahr (je nach Alter) Arbeitlosenunterstützung von der Agentur für Arbeit (in D) bekommt. Um die geht es nicht.
Es geht um HARTZ4-Empfänger, die vom Staat finanzielle Unterstützung fürs (Über-)Leben bekommen, aber NICHT für Glücksspiele.
Schlimm genug, dass darüber ein Urteil gefällt werden muss, dass diese Menschen ihr Unterhaltsgeld leichtfertig in die Lotto-Annahmestelle tragen.
Wenn das so OK wäre, dann müsste es auch möglich sein, dass der werktätige Mensch seine Kosten für Glücksspiele steuerliche geltend machen kann - für das Stück Hoffnung, das er jeden Mi und Sa teuer erkauft.
R.
Da ich selber schon in Situationen war , in dem ich mir nicht mal ein " Butterbrot" leisten konnte- unverschuldet, ist es eine Diskriminierung derjenigen, denen es eben so ergeht , aus welchen Gründen auch immer.
ruhepol,
harz 4 empfänger sind arbeitlose menschen, am besten nocht erwerbslose, weil sie keine arbeit haben um ihr leben zu finaziern. dein haarspalterei geht etwas zu weit...
shimon
Gemeint sind nicht "Arbeitslose", sondern um HARTZ4-Empfänger, das ist schonmal ein kleiner Unterschied.
Ich finde den Gedanken nicht falsch, stell dich doch einfach mal in eine Lotto-Annahmestelle und schau zu wer da für wie viel Geld tippt und das Geld einfach so - das ist ja bekannt - aus dem Fenster schmeißt.
Da leben Menschen auf Staatskosten, schimpfen, dass es hinten und vorne nicht reicht, geben aber (viel) Geld für Glücksspiele aus.
Du findest das in Ordnung??????
Ich finde den Richterspruch OK, sehe aber keine Möglichkeit der Durchführung, denn wie sollte das kontrolliert werden?
R.
Manchmal erscheint es mir so, als würde die Armut von Hartz-IV-Empfängern zuweilen dramatisch übertrieben. Ein alleinstehender Hartz-IV-Bezieher hat bei einem Regelsatz von 364 monatlich 11,74 bzw. 12,13 pro Tag zum Ausgeben, wobei eventuell noch Stromkosten dazu kommen, so genau weiß ich es leider nicht.
Hartz-IV-empfangende Familien erhalten darüber hinaus noch weitere finanzielle Zuschüsse, so dass diese oftmals genauso viel Geld erhalten im Monat wie arbeitende Familien.
Ich glaube eher, dass manche Hartz-IV-Leute Probleme mit ihren Investitionen haben. Sie erstehen nicht das fürs Leben Wesentliche, sondern womöglich allerlei Nebensächlichkeiten. Erstaunlich auch, wenn Hartz-Familien sich teure Haustiere leisten, wenn Arbeitslose massenhaft Tabak konsumieren, sich technische Hochleistungsprodukte kaufen und dann merken, dass das Essensgeld nicht reicht.
Ich weiß ja nicht wie es bei euch in Good Old Germany ist in Wien gibt
es sehr viele Arbeitslose die sich durch Schwarzarbeit sehr viel Schwarzgeld erarbeiten und noch zusätzlich Al kassieren .
Genauso ist es auch bei Sozialhilfe , ich geh mal davon aus das in Deutschland ähnlich sein wird .
Ich finde es nicht in Ordnung sich am Geld der Steuerzahler zu bedienen über den Staat zu schimpfen und genug Geld für Lottotipps über zu haben .
Ich finde das nicht in Ordnung wer nur nimmt und nichts gibt hinterlässt ein Loch .
Wenn jetzt so einer gewinnt so soll er von mir aus seinen Gewinn behalten
so ein "Glück muss ja auch erst einmal haben .
Aber ich sehe nicht ein das sich viele Arbeitslose mehr leisten und besser Leben können als arbeitende Menschen .
mfg
Manchmal erscheint es mir so, als würde die Armut von Hartz-IV-Empfängern zuweilen dramatisch übertrieben. Ein alleinstehender Hartz-IV-Bezieher hat bei einem Regelsatz von 364 monatlich 11,74 bzw. 12,13 pro Tag zum Ausgeben, wobei eventuell noch Stromkosten dazu kommen, so genau weiß ich es leider nicht.
Hartz-IV-empfangende Familien erhalten darüber hinaus noch weitere finanzielle Zuschüsse, so dass diese oftmals genauso viel Geld erhalten im Monat wie arbeitende Familien.
Ich glaube eher, dass manche Hartz-IV-Leute Probleme mit ihren Investitionen haben. Sie erstehen nicht das fürs Leben Wesentliche, sondern womöglich allerlei Nebensächlichkeiten. Erstaunlich auch, wenn Hartz-Familien sich teure Haustiere leisten, wenn Arbeitslose massenhaft Tabak konsumieren, sich technische Hochleistungsprodukte kaufen und dann merken, dass das Essensgeld nicht reicht.