Ich sehe schon, es gibt viele Gedankenanstöße

Sehr angesprochen hat mich u. a. die Aussage von tschü, dass man vertrauen muss. Ohne Vertrauen -> keine Liebe, ohne Liebe -> Angst. Dann frage ich mich wieder, was ist Angst oder besser, vor was habe ich eigentlich Angst? Ich glaube, es sind einfach Existenzängste jeglicher Form.
Angst zu versagen, nicht aufgenommen und (an-) erkannt zu werden (in der Arbeit), Angst nicht anzukommen, Angst nicht über die Runden zu kommen, Angst ganz allein da zustehen mit all seinem Kummer und Sorgen, Angst nicht so verstanden zu werden wie man in seiner besten Absicht und Reinheit da steht. Ich glaube, das ist es.
Da ich solche Astralbegnegungen bis vor kurzem noch nie hatte, ist man im Schlaf auch total überrumpelt und nicht gefasst auf solche Ereignisse. Wie auch, wenn man das noch nie erlebt hat und es einem komplett fremd ist. Man wacht auf die Vibrationen im Körper auf und schnappt nach Luft, logisch, dass man da gerade mal gar nicht peilt, was gerade mit einem geschieht

Wenn ich es aber richtig verstehe, soll man sein Herz unentwegt mit Liebe füllen und dann würde man solchen Erlebnissen nicht mit Angst entgegenstehen?
Und wie macht man das dann im praktischen?
Gerade wenn man täglich von Boshaftigkeiten, Zickereien und Vorgesetzen umgeben ist, die einen ausbeuten und trotzdem ausgrenzen? Wie Shumil schreibt, man dreht wirklich am und im Rad... und auch ich will aussteigen. Mir ist Reichtum nicht wichtig, aber am Hungertuch will ich auch nicht nagen -> da wären wir wieder bei den Existenzängsten.
Never ending story.
Man Shumil, mach mir den Mund nicht wässrig mit Brasilien - bitteeee!
