Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Also wenn ich mich so durch die Info-Flut der Coronaverschwörer wühle, liegt ziemlich offen auf der Hand, wo und bei wem Panik herrscht. Nämlich bei deren Jüngern. Und es geht ja auch nur darum, Angst und Panik zu schüren

also ein dr. Wodarg und ein prof. Bhakdi schüren für dich angst und panik?
 
aha, und wo gibt es schon hinweise auf die "langzeitwirkung" von covid 19?

Z.B. durch Bildgebende Verfahren, die zeigen, dass sich das Gewebe der Lunge verändert hat und nicht so ausheilt, wie man es von anderen Lungenerkrankungen kennt. Darüber rätseln die Ärzte, weil das so in der Art noch nicht vorgekommen ist. Auch bei jungen Leuten übrigens.

Dann auch noch von Erfahrungsberichten von Infizierten, die zwar überlebt haben, aber bis heute mit diversen Schädigungen zu kämpfen haben. Davon gibt es mittlerweile mehr als genug.

Die neurologischen Langzeitwirkungen sind noch nicht geklärt, aber es deutet einiges darauf hin, dass auch das passieren kann.
 
Z.B. durch Bildgebende Verfahren, die zeigen, dass sich das Gewebe der Lunge verändert hat und nicht so ausheilt, wie man es von anderen Lungenerkrankungen kennt. Darüber rätseln die Ärzte, weil das so in der Art noch nicht vorgekommen ist. Auch bei jungen Leuten übrigens.

Dann auch noch von Erfahrungsberichten von Infizierten, die zwar überlebt haben, aber bis heute mit diversen Schädigungen zu kämpfen haben. Davon gibt es mittlerweile mehr als genug.

Die neurologischen Langzeitwirkungen sind noch nicht geklärt, aber es deutet einiges darauf hin, dass auch das passieren kann.

jede extrem auftretende grippe kann bei menschen langzeitwirkungen erzeugen..das ist nichts neues..
 
Es wird ja eh an verschiedenen Impfstoffen gearbeitet, da gibt es dann eine Möglichkeit auszuwählen. Ich will auch keine, die in meine DNA eingreift, aber eine normale mit toten Viren nehm ich gerne, um damit andere zu schützen und natürlich mich selbst auch. :)
Yepp! :)

Ich hoffe ja irgendwie auch noch, dass aufgrund einer eventuell möglichen Hintergrundimmunität durch harmlosere Erkältungscoronaviren ein Impfstoff hergestellt werden könnte, der eine vielleicht längerfristige Immunität erzielen könnte.

Denn im Moment scheint es noch nicht sicher zu sein, dass die Immunantwort für Covid-19 (Ausschüttung von Antkörpern) lange genug anhält (in manchen Fällen findet sogar keine statt!), um uns nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 länger immun zu halten.
Man schließt zwar nicht aus, dass unser Immunsystem trotzdem antwortet (mit den T-Helferzellen), aber man weiß es eben noch nicht sicher.

Wen die Sache mit der Immunität interessiert, folgender Beitrag vom Mai erklärt es ein bisschen:
Einmal krank, dauerhaft immun? – erste Hinweise sprechen dagegen

Darin heißt es:
Die erste Verteidigungslinie
Neutralisierende Antikörper schwimmen im Blut und werden ins Gewebe transportiert. Sie binden an die Viren und verhindern dadurch, dass diese in Körperzellen eindringen. Noch ist unklar, wie viele dieser Antikörper vorhanden sein müssen, um eine erneute Infektion mit Sars-CoV-2 zu verhindern.

Allerdings seien auch Personen, die gar keine dieser neutralisierenden Antikörper besässen, dem Virus bei einer erneuten Infektion nicht zwangsläufig schutzlos ausgeliefert, betont Wölfel. Denn es gibt noch andere Abwehrkräfte im menschlichen Immunsystem.
So könnte es durchaus sein, dass die Betroffenen sehr fitte Gedächtniszellen aufwiesen.
Diese Zellen werden während der ersten Infektion gebildet. Sie patrouillieren im Blut und starten die Produktion neuer Antikörper, wenn sie später dem bekannten Erreger wieder begegnen.
Werden sie schnell aktiv, stehen zwar nicht sofort, aber innert kurzer Zeit die benötigten neutralisierenden Antikörper zur Verfügung.

Auch interessant dazu ist dieser Bericht aus der ÄrzteZeitung von Anfang Juli:
SARS-CoV-2: Immunität nach COVID-19: Was bisher bekannt ist
 
Ja, aber bei der Grippe kommt das wohl nicht ganz so häufig vor.

na was glaubst du sind leute an lungenentzündung verstorben die eine grippe hatten..aber nicht nur was grippe betrifft..bei vielen im kankenhaus behandelten patienten war die todesursache eine nicht mehr zu heilende lungenentzündung..
 
na, der gesündeste bin ich inzwischen auch nicht mehr..dennoch bereitet mir covid 19 keine angst..und impfen würde ich mich keinesfalls lassen..
Klar, jeder sieht das immer ein bisschen anders.

Wenn ich aber zurückdenke...
Wegen Röteln habe ich mich damals als junge Jugendliche impfen lassen, weil ich sie als Kind nicht bekam. Ich hatte danach nie irgendwelche Nebenwirkungen!
Ansonsten hatte ich als Kind sowohl die Masern als auch die Windpocken. Beides lief glimpflich ab.
Ich hatte aber auch schon immer ein sehr gut funktionierendes Immunsystem. Selbst Influenza und grippale Infekte liefen bisher eher milde ab und ich bin (besonders seit mein Sohn aus dem Kindesalter raus ist) so gut wie nie erkältet (höchstens 1x in 2 Jahren).

Da man allerdings Ende der 1990er schwerwiegende Fälle und Nachwirkungen bei Masern feststellte, ließen wir unseren Sohn als Kleinkind impfen. Es gab damals die Dreifach-Impfung MMR (Masern-Mumps-Röteln).
Er hatte nie Probleme damit! Jetzt ist er 19 Jahre alt.
 
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na was glaubst du sind leute an lungenentzündung verstorben die eine grippe hatten..aber nicht nur was grippe betrifft..bei vielen im kankenhaus behandelten patienten war die todesursache eine nicht mehr zu heilende lungenentzündung..
Klar, aber wie viele?
Hast Du irgendeine Größenordnung, wie viele aufgrund einer Influenza-Infektion (nachgewiesenermaßen!) anschließend an einer nachfolgenden Lungenentzündung starben?
 
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