Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Ja, das ist bedenklich.
Aber dies hier auch.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-neuen-linksterrorismus“/ar-BB15Lw9O?ocid=sf2
Also beide Seiten rüsten auf. :(

Rechts Radikale überfallen aber keine deutschen Geschäfte, sondern türkische u.s.w.

Bei BLM gab/gibt es eindeutig gewalttätige Ausschreitungen, ein Teil davon war Antifa.

Ja, es gibt natürlich viele Antifa Gruppen und andere Radikale.
Ich kann es natürlich auch Linksterror nennen.
Nur ist Antifa aber ein gängiger Begriff und man weiß was damit gemeint ist.
Auch Frau Künast spricht nur von Antifa, die man weiter finanzieren soll und nennt keine spezifischen Gruppen.
 
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https://www.deutschlandfunk.de/rech...warnt-vor.1783.de.html?dram:article_id=474011



Ich würde sagen, das könnte auch gut passen.

Und doch: Auch Rechtsradikale haben z.B. schon Geschäfte zerstört.



So what? Darum ist jetzt alle Gewalt, wenn politisch motiviert, von links?



Nochmal die Frage: WELCHER Antifa? Stell Dir vor: ich bin auch gegen Rechtsextremismus, und ich mag Neonazis nicht besonders gerne. Nach der gängigen Wortbedeutung bin ich damit auch ein Antifa(schist). Du übrigens auch. Antifa ist eben nicht eine einzige streng durchstrukturierte Organisation, die da linksextremen Terror verbreitet, sondern ein Sammelbegriff vieler Organisationen, von denen EINIGE leider auch stark gewaltbereit sind.
Und wie schon gesagt, in Stuttgart waren eindeutig auch Migranten dabei.
Also keine Rechts Radikale Aktion.
 
Bei BLM gab/gibt es eindeutig gewalttätige Ausschreitungen, ein Teil davon war Antifa.

Ja, es gibt natürlich viele Antifa Gruppen und andere Radikale.
Ich kann es natürlich auch Linksterror nennen.
Nur ist Antifa aber ein gängiger Begriff und man weiß was damit gemeint ist.
Auch Frau Künast spricht nur von Antifa, die man weiter finanzieren soll und nennt keine spezifischen Gruppen.

Nein, "man" weiß eben nicht, wer gemeint ist. Du meinst die Schlägertrupps, die marodierend durch die Straßen ziehen und sich im linksextremen politischen Spektrum ansiedeln. DIE sind bestenfalls nur eine kleine Teilmenge von dem, was alles unter den Sammelbegriff "Antifa" fällt, und es sind auch NICHT die Antifa-Gruppen, die Frau Künast unterstützen will. Für beides den gleichen Namen zu verwenden, sorgt nur für Verwirrung, bzw. es wird mitunter auch als Strohmann gegen Frau Künast verwendet, als wolle sie eben linken Terror finanzieren, was sie NICHT will. Und da ich mich selbst als Antifa(schist) bezeichne, allerdings bisher niemals irgendeinen Pflasterstein geworfen habe, an einer Geschäftsplünderung beteiligt war oder andere Verbrechen begangen habe, die schlimmer gewesen wären als in einer Fußgängerzone Fahrrad zu fahren (ich hatte es sehr eilig), sehe ich mich auch zu Unrecht mit diesen Schlägern in einen Topf geworfen.

Dass die Organisationen hinter den besagten Schlägertrupps streng beobachtet und gegebenenfalls verboten gehören, steht außer Frage. Sie sind aber eben nur eine kleine Teilmenge von dem, was alles Antifa ist.
 
Nein, "man" weiß eben nicht, wer gemeint ist. Du meinst die Schlägertrupps, die marodierend durch die Straßen ziehen und sich im linksextremen politischen Spektrum ansiedeln. DIE sind bestenfalls nur eine kleine Teilmenge von dem, was alles unter den Sammelbegriff "Antifa" fällt, und es sind auch NICHT die Antifa-Gruppen, die Frau Künast unterstützen will. Für beides den gleichen Namen zu verwenden, sorgt nur für Verwirrung, bzw. es wird mitunter auch als Strohmann gegen Frau Künast verwendet, als wolle sie eben linken Terror finanzieren, was sie NICHT will. Und da ich mich selbst als Antifa(schist) bezeichne, allerdings bisher niemals irgendeinen Pflasterstein geworfen habe, an einer Geschäftsplünderung beteiligt war oder andere Verbrechen begangen habe, die schlimmer gewesen wären als in einer Fußgängerzone Fahrrad zu fahren (ich hatte es sehr eilig), sehe ich mich auch zu Unrecht mit diesen Schlägern in einen Topf geworfen.

Dass die Organisationen hinter den besagten Schlägertrupps streng beobachtet und gegebenenfalls verboten gehören, steht außer Frage. Sie sind aber eben nur eine kleine Teilmenge von dem, was alles Antifa ist.
Nun, Frau Künast benutzt aber den weitläufigen Begriff Antifa.
Und es geht dabei auch mit um die sogenannten BerufsDemonstranten, die ja auch gerne mal austicken.

Was ist den deine Intention als Antifaschist, wo siehst du denn Faschisten?
Gibt ja auch den Begriff Linksfaschismus.
 
Was ist den deine Intention als Antifaschist, wo siehst du denn Faschisten?
Gibt ja auch den Begriff Linksfaschismus.

Ich habe schon näher erläutert, dass ich etwas gegen Rechtextremismus und Neonazis habe. D.h. es sollte also klar sein, was ich mit Antifa(schismus) meine. Siehe dazu auch den Wikipedia-Artikel - https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa - zu Antifa:

Wikipedia schrieb:
Seit etwa 1980 werden Gruppen und Organisationen als Antifa bezeichnet, die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen. Sie stellen sich damit in die Tradition des historischen Antifaschismus seit den 1920er Jahren.

Und wo ich z.B. Neonazis sehe: Ich habe schon ein paar Mal hier im Forum erzählt, was eine ehemalige Arbeitskollegin von mir berichtete. Sie ist mit einem Senegalesen verheiratet. Und als sie mal mit ihrem Mann zusammen durch die Stadt ging, raunte ihnen jemand das Wort "Rassenschande" zu. Und SOWAS ist ekelafter, verachtenswerter Rassismus und Rechtsextremismus, dem ich keinerlei Verständnis o.ä. entgegenbringe.
 
Ich habe schon näher erläutert, dass ich etwas gegen Rechtextremismus und Neonazis habe. D.h. es sollte also klar sein, was ich mit Antifa(schismus) meine. Siehe dazu auch den Wikipedia-Artikel - https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa - zu Antifa:



Und wo ich z.B. Neonazis sehe: Ich habe schon ein paar Mal hier im Forum erzählt, was eine ehemalige Arbeitskollegin von mir berichtete. Sie ist mit einem Senegalesen verheiratet. Und als sie mal mit ihrem Mann zusammen durch die Stadt ging, raunte ihnen jemand das Wort "Rassenschande" zu. Und SOWAS ist ekelafter, verachtenswerter Rassismus und Rechtsextremismus, dem ich keinerlei Verständnis o.ä. entgegenbringe.
Wollt halt mal dein persönliche Meinung hören und nicht Wiki.

Ich denke, dass keiner Rechtextremismus und Neonazis mag, nicht mal die Rechten.
Das Engagement gegen diese Radikalen ist ja auch gut.
Der Rassismus gegen speziell Schwarze kann aber auch mal von Türken kommen oder anderen Nationalitäten.
Und ich würd die jetzt auch nicht als Faschisten bezeichnen.
Messerstechereien zwischen Afrikanern und Türken, sind in Kreuzberg an der Tagesordnung.

 
Wollt halt mal dein persönliche Meinung hören und nicht Wiki.

Ich denke, dass keiner Rechtextremismus und Neonazis mag, nicht mal die Rechten.

Zumindest recht viele. Und damit kann man auch sagen, z.B. Du bist auch Teil der Antifa(schisten).

Das Engagement gegen diese Radikalen ist ja auch gut.
Der Rassismus gegen speziell Schwarze kann aber auch mal von Türken kommen oder anderen Nationalitäten. (...)

Na und? Was bedeutet das? Wofür soll das ein Argument sein?
 
Was meint ihr zu den Vorfällen in Stuttgart - in der Nacht auf den Sonntag?
 
Da heißt es nun "Eventszene"- aber gleichzeitig dass es die "schlimmsten Ausschreitungen waren", "und "Gewalt in nie dagewesen Ausmaß"- sorry, und plötzlich verwendet die Presse das Wort "Eventszene"????? :confused:
Sind die alle bestrahlt, das war mehr als ein bißchen "Randale", das ist absolut kriminell, denn sowas machen keine "Eventmanager"!
Ich bin noch unentschieden, ob ich mir mehr über die Ausschreitungen , oder über die Vernebelungs-Termini der Presse Sorgen machen soll, eigentlich über beides!
 
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Da heißt es nun "Eventszene"- aber gleichzeitig dass es die "schlimmsten Ausschreitungen waren", "und "Gewalt in nie dagewesen Ausmaß"- sorry, und plötzlich verwendet die Presse das Wort "Eventszene"?????
Den Begriff hat sich die Presse nicht einfach ausgedacht, er stammt vom Baden-Württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU), der sich wiederum auf Informationen der Polizei beruft..
tagesschau.de schrieb:
Laut Strobl entstammen die Akteure der "Party- und Eventszene" in Stuttgart, sicherlich seien auch Drogen und Alkohol im Spiel gewesen.

https://www.tagesschau.de/inland/stuttgart-ausschreitungen-107.html

Das passt zu dem, was der katholische Stadtdekan Christian Hermes der Stuttgarter Zeitung sagte:
Stuttgarter Zeizung schrieb:
Dass nicht nur aus Stuttgart, sondern aus dem ganzen Umland Massen junger Leute am Wochenende in die Innenstadt fahren, „um die Sau rauszulassen“, sei seit langem bekannt, sagte Hermes, dessen Arbeitsplatz in in der Domkirche St. Eberhard, mitten in der City liegt. „Seit Jahren wird darüber auf und ab diskutiert. Jetzt ist es in unvorstellbarer Weise eskaliert.“

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...den.ed8c1733-3e41-464c-9155-235ca6abd4bc.html

Das macht die Sache natürlich kein Stück besser, aber irgendeine politische Motivation steckte wohl nicht dahinter.
 
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