Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Ach wirklich? Das weißt Du?


Das tu ich genauso wenig. Das ist so eine Einbildung von Dir.


Ne, neee. Das sind zwei paar Stiefel!
Selbst spüren bzw. empfinden sie das Leid nicht nach. Damit würden sie sich selbst boykottieren. (Und das genau meinte ich auch!)
Und nicht jeder Mörder spielt wirklich mit dem Leid des anderen. Manchen reicht es auch, wenn sie ihren Tötungstrieb bzw. -wunsch ausleben können.
Nur wenn sie auch sadistisch veranlagt sind, dann genießen sie, wenn ein anderer leidet.
Dann halten sie ihr Opfer auch länger am Leben.

So, genug Off Topic.
Blödsinn, sie boykottieren sich nicht selbst .
Ohne das Leid, würde es ihnen gar keinen Spaß machen.
Einen Tötungstrieb kann man sehr wohl als sadistisch an sehen, auch wenn man schnell tötet, kann man das Leid des Opfers spüren, bzw. will man es.

Dass der Täter nicht leidet, ist ja wohl klar.

Und wir sprechen hier von Psychopathen und nicht von Mord im Affekt/Totschlag, Auftragsmord oder als Rache.
Wobei bei Rache, schon das Leiden der getöteten Person eine Genugtuung sein wird.
 
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Blödsinn, sie boykottieren sich nicht selbst .
Ohne das Leid, würde es ihnen gar keinen Spaß machen.
Ja, und deswegen steigen sie aus ihrer eigenen zu tiefen Einfühlung rechtzeitig aus, um das eigene Vergnügen am Leid des anderen empfinden zu können.
Es reicht einem Sadisten ja auch aus, zu sehen, dass der andere leidet. Der muss da emotional selber gar nicht mehr rein.
Anderenfalls kann er sich auch nicht mehr gänzlich auf sein eigenes positives Empfinden konzentrieren.

Einen Tötungstrieb kann man sehr wohl als sadistisch an sehen, auch wenn man schnell tötet, kann man das Leid des Opfers spüren, bzw. will man es.
Manchen Mördern reicht es, dass sie einen Menschen sterben sehen und dabei Genugtuung zu empfinden, dass sie die Macht haben, ein Leben zu beenden.

Mörder ist nicht gleich Mörder. Es gibt unterschiedliche Facetten und viele Graustufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und deswegen steigen sie aus ihrer eigenen zu tiefen Einfühlung rechtzeitig aus, um das eigene Vergnügen am Leid des anderen empfinden zu können.
Es reicht einem Sadisten ja auch aus, zu sehen, dass der andere leidet. Der muss da emotional selber gar nicht mehr rein.
Anderenfalls kann er sich auch nicht mehr gänzlich auf sein eigenes positives Empfinden konzentrieren.
Nee, sie bleiben drin in der eigenen Einfühlung, denn sonst könnten sie ja gar nichts wahrnehmen und empfinden.
Da sie empathisch sind, ist beides mit einander verbunden.

Zu sehen und zu wissen/spüren, dass jemand leidet und sich daran zu erfreuen, ist emotional.

Manchen Mördern reicht es, dass sie einen Menschen sterben sehen und dabei Genugtuung zu empfinden, dass sie die Macht haben, ein Leben zu beenden.

Mörder ist nicht gleich Mörder. Es gibt unterschiedliche Facetten und viele Graustufen.
Genugtuung haben und Macht ausüben können auch sadistisch sein.
Hab ich ja auch nicht geschrieben, sondern dass es mehrere Mordarten gibt und wir hier von Psychopathen sprechen.
 
Blödsinn, sie boykottieren sich nicht selbst .
Ohne das Leid, würde es ihnen gar keinen Spaß machen.
Einen Tötungstrieb kann man sehr wohl als sadistisch an sehen, auch wenn man schnell tötet, kann man das Leid des Opfers spüren, bzw. will man es.

Dass der Täter nicht leidet, ist ja wohl klar.

Und wir sprechen hier von Psychopathen und nicht von Mord im Affekt/Totschlag, Auftragsmord oder als Rache.
Wobei bei Rache, schon das Leiden der getöteten Person eine Genugtuung sein wird.
Mach am besten einen separaten Thread auf.
Das Thema ist hier definitv off-topic.
 
Ja, und deswegen steigen sie aus ihrer eigenen zu tiefen Einfühlung rechtzeitig aus, um das eigene Vergnügen am Leid des anderen empfinden zu können.
Es reicht einem Sadisten ja auch aus, zu sehen, dass der andere leidet. Der muss da emotional selber gar nicht mehr rein.
Anderenfalls kann er sich auch nicht mehr gänzlich auf sein eigenes positives Empfinden konzentrieren.


Manchen Mördern reicht es, dass sie einen Menschen sterben sehen und dabei Genugtuung zu empfinden, dass sie die Macht haben, ein Leben zu beenden.

Mörder ist nicht gleich Mörder. Es gibt unterschiedliche Facetten und viele Graustufen.

Wenn man/frau im Kino sitzt und der Film (z. B. einer über Grundrechte:whistle:) einigermaßen gut gemacht ist – Dann versetzt „man“ sich doch auch auf gewisse Art manchmal in die (wenn auch „eigentlich“ nur gespielte, fiktive) Handlung des Leinwand-Geschehens hinein.

Dabei „identifiziert“ man sich selbst oft - auch mit den darin handelnden Personen – vollzieht also u.a. „innerlich“ deren Wesen und Beweggründe nach – Und entscheidet sich bewusst oder „unbewusst“ für einen „Helden“ oder „Bösewicht“, dem man dann die Daumen drückt oder eben die Pest an den Hals wünscht.
Auch soll es dabei gelegentlich vorkommen, dass sogar der vermeintlich „Frömmste“ z.B. beim Erleiden von Qualen, die der Böse erlebt, der zuvor den Helden getötet hat (der man ja kurzzeitig selbstversunken, höchstpersönlich selbst ist/war) eine nahezu sadistische Freude und Genugtuung empfindet.

Hab sogar schon von Fällen gehört, in denen Zuschauer anschließend z.B. nach Premieren - den dort persönlich anwesenden Bösewicht Mimen bespuckt und bepöbelt haben.
Dass der im „echten“ Leben einfach nur ein Schauspieler ist, kam ihnen also nicht gleich sofort wieder ins wirkliche Wachbewusstsein. Gebannt und fasziniert, wie sie scheinbar immer noch - innerlich nachwirkend waren.
Ok, vielleicht lag’s doch nicht an mangelnder Erdung, sondern sie dachten, es wäre ein Dokumentarfilm gewesen – Der Typ also gar kein begnadeter Schauspieler sondern der wirkliche Darth Vader.:):ROFLMAO:

Es schiebt halt eh jeder seinen eigenen Film - und das Kopfkino des jeweils „anderen“ kann man eben wahlweise interessant oder langweilig finden. Es als bereichernd oder störend empfinden.
Die „Leinwand“ vor der wir hocken bleibt ohnehin die gleiche. Wir sitzen alle im selben Kino, und fast jeder will selbst gerne, wenigstens ab und zu mal - filmbestimmend an den Projektor ran, so meine starke Vermutung.:D
 
Großartig!

Juristische Großoffensive mehrerer namhafter Rechtsanwaltskanzleien aus München im Zusammenschluß gegen diesen Corona-Irrsinn in Arbeit.

Und: Ein außerparlamentarischer Corona-Ausschuss mit spitzen Kräften aus der Wissenschaft zur Aufklärung und Aufdeckung dieses verheerenden Corona-Fehlalarms gegründet!
 
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Hast du da einen Link zu? Hört sich ja zu schön an, um wahr zu sein... :)
 
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