Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

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Seltsamerweise hört man diesen "Versklavungs-Vorwurf" eh nur von Leuten die sowieso nicht arbeiten und meist keinerlei Qualifikationen mitbringen, die einen höheren Stundenlohn rechtfertigen könnten.
Bist Du Dir da so sicher? Selbst ich - als ausgebildete Fachkraft - bin der Meinung, dass auch ein angelernter Mensch von einem 40-Stunden-Job leben können muss, ohne zusätzlich noch Hartz-IV beantragen zu müssen, um leben zu können (denn diese Kosten, die sich der Arbeitgeber spart, werden von der Allgemeinheit - also auch von Dir und mir - bezahlt. Und damit missbrauchen diese Arbeitgeber unser Sozialsystem)
 
Es ist alles relativ, selbst die Sklaverei.
Es gibt die harte Methode, wenn Menschen mit körperlicher Gewalt dazu gezwungen werden, und das ist das, was du meinst, und es gibt da die etwas hinterhältigere Methode, bei der der Sklave mit Zuckerguss seinem Schicksal zugeführt wird und das ist das, was meist der Fall ist.

Hm ja, aha.
 
Dieser Satz hat´s so richtig in sich.

Da sieht man, wie viele Sklaven es auf der Welt gibt, die sich munter vermehren und dann von Eigenverantwortung sprechen, was ja auch richtig ist, denn man bekommt, was man hinnimmt.
Genau in dem Fall tun mir die Kinder leid, die ungefragt mit hinein gezogen werden. Schliesslich braucht der Mensch auch etwas, was schwach genug ist, um sich an dem zu messen, damit das Kleine sich nicht allzu klein vorkommt, in einer Welt mit so viel Kleinheit, was fälschlich als Bescheidenheit definiert wird, denn Bescheidenheit würde die eigenen Lebensumstände nicht anderem Leben ungefragt aufzwingen, wie es bei Kindern der Fall ist, denn das macht Kleinheit und nicht die Bescheidenheit.

Arbeit ist doch keine Sklaverei, denn Arbeit ist das zum Beruf zu machen woran man Freude hat, ich liebe meinen Beruf und arbeite sehr gerne, ... .
 
Das ist richtig.

Und....es ist humaner in dem Fall was ins Wasser zu mischen, als Mord und Totschlag, wenn die Masse merkt, es gibt nur noch Sklaverei und Hunger.
Du gehörst ja mit zu der Masse und kannst Dich nicht ausschliessen, also immer schön bei sich selber bleiben. Jeder Mensch hat Chancen nur der Erfolgreiche wird es zugeben und bei den nicht Erfolgreichen sind es die Anderen, nur die Anderen sind nicht schuld an dem, dass Du Dich so fühlst, sondern es ist lediglich Deine Wahrnehmung. Dein Konstruktionismus ist in meine Augen zu destruktiv und sehe mal wie viele Dinge die positiv sind, obwohl es auch sehr viele Probleme gibt. Niemand muss Hunger leiden oder hat wirkliche existenzielle Probleme wie beispw. Menschen in Entwicklungsländern, solange die Sozialhilfe funktioniert ist auch der soziale Frieden gesichert, nur sind eben diese Systeme auf Menschen ausgelegt die wirklich nicht anders können und sollten nicht der Bequemlichkeit der Arbeitsscheuen dienen, ... .
 
Arbeit ist doch keine Sklaverei, denn Arbeit ist das zum Beruf zu machen woran man Freude hat, ich liebe meinen Beruf und arbeite sehr gerne, ... .

Arbeit ist auch keine Sklaverei, sondern der Umstand, den Arbeitenden für sich für sehr wenig arbeiten zu lassen, denn das ist Ausbeutung und Ausbeutung ist Sklaverei.

Wenn dir z.B. jemand 4 Euro die Stunde netto anbietet, weil sich 100 weitere mit dir um die Stelle bewerben und der Arbeitgeber nur den nimmt, der für 4 Euro arbeitet, dann wirst du zwangsweise ausgebeutet und kannst nichts dagegen tun, weil du existentiell von der Arbeit abhängg bist und ohne in noch schlimmere Abhängigkeit gerätst.
Und je mehr Menschen und Armut auf dieser Welt gibt und je mehr Maschinen die menschliche Arbeit übernehmen, um so schlimmer wird das.

Deswegen sollte nicht der Arbeitgeber oder sonst für eine Instanz über dein Leben diktieren, sondern du frei entscheiden dürfen, welche Arbeit du gerne für welchen Lohn ausüben möchtest. So....macht Arbeit in der Tat Spaß.
Der Mensch kann nicht sein Leben lang untätig rumliegen, da kann er gleich sterben....vor Langeweile.
 
Bist Du Dir da so sicher? Selbst ich - als ausgebildete Fachkraft - bin der Meinung, dass auch ein angelernter Mensch von einem 40-Stunden-Job leben können muss, ohne zusätzlich noch Hartz-IV beantragen zu müssen, um leben zu können (denn diese Kosten, die sich der Arbeitgeber spart, werden von der Allgemeinheit - also auch von Dir und mir - bezahlt. Und damit missbrauchen diese Arbeitgeber unser Sozialsystem)

Das Thema ist sehr komplex, viel das es so ist wie es ist ist Selbstverschulden, man hat das Geiz ist geil gelebt und nicht gemerkt, dass man sich selbst die Arbeitsplätze ausradiert in dem man immer nur das billigste kauft und womöglich noch wann immer möglich noch gespart hat beispw. bei Esswaren, der Markt passt sich der Situation an und viele Dinge wurden viel billiger, der Preis dafür waren aber auch Arbeitsplätze, da die Arbeitsplätze in DE viel zu teuer sind und das hat eben auch mit den damit verknüpften Sozialrechten und Leistungen zu tun. Deutschland müsste im Grunde genommen weniger Sozialrechte haben auf den Arbeitstellen um wirtschaftlicher zu werden, dh. beispw. der Kündigungsschutz müsste anders gestaltet werden, denn dann können Kleinstunternehmer und KMU`s auch mehr Menschen einstellen, da das Risiko kleiner ist und sie flexibler werden könnten, denn wenn jemand eine Person anstellt und für die, die Stelle freihalten muss, beispw. die Frau wird schwanger und die Stelle muss für zwei Jahre erhalten bleiben und darf nicht neu besetzt werden, so wird sich jeder Arbeitsgeber wohl sagen, er stelle lieber Männer und es gibt viele Dinge die zwar auf den ersten Blick nachteile wären aber auf Dauer nur Vorteile bringen würden, ... .
 
Du gehörst ja mit zu der Masse und kannst Dich nicht ausschliessen, also immer schön bei sich selber bleiben. Jeder Mensch hat Chancen nur der Erfolgreiche wird es zugeben und bei den nicht Erfolgreichen sind es die Anderen, nur die Anderen sind nicht schuld an dem, dass Du Dich so fühlst, sondern es ist lediglich Deine Wahrnehmung. Dein Konstruktionismus ist in meine Augen zu destruktiv und sehe mal wie viele Dinge die positiv sind, obwohl es auch sehr viele Probleme gibt. Niemand muss Hunger leiden oder hat wirkliche existenzielle Probleme wie beispw. Menschen in Entwicklungsländern, solange die Sozialhilfe funktioniert ist auch der soziale Frieden gesichert, nur sind eben diese Systeme auf Menschen ausgelegt die wirklich nicht anders können und sollten nicht der Bequemlichkeit der Arbeitsscheuen dienen, ... .

Siehe Beitrag 1316.

Du verwechselst esoterische Phantastereien mit gesundem Realtitäsbewusstsein.
Wenn ich von der Realität ausgehe, als relativen Bezugspunkt zu meiner Kritik, dann ist das was anderes, als wenn einer schreit, sein Nachbar wünsche ihm Böses, weil er eine komische Hautfarbe hat.
 
Arbeit ist auch keine Sklaverei, sondern der Umstand, den Arbeitenden für sich für sehr wenig arbeiten zu lassen, denn das ist Ausbeutung und Ausbeutung ist Sklaverei.

Wenn dir z.B. jemand 4 Euro die Stunde netto anbietet, weil sich 100 weitere mit dir um die Stelle bewerben und der Arbeitgeber nur den nimmt, der für 4 Euro arbeitet, dann wirst du zwangsweise ausgebeutet und kannst nichts dagegen tun, weil du existentiell von der Arbeit abhängg bist und ohne in noch schlimmere Abhängigkeit gerätst.
Und je mehr Menschen und Armut auf dieser Welt gibt und je mehr Maschinen die menschliche Arbeit übernehmen, um so schlimmer wird das.

Deswegen sollte nicht der Arbeitgeber oder sonst für eine Instanz über dein Leben diktieren, sondern du frei entscheiden dürfen, welche Arbeit du gerne für welchen Lohn ausüben möchtest. So....macht Arbeit in der Tat Spaß.
Der Mensch kann nicht sein Leben lang untätig rumliegen, da kann er gleich sterben....vor Langeweile.
Immer das Selbe, du siehst Die Wirkungen aber nicht die Ursachen, ... .
Schaue mal, weshalb geht es den Deutschen schlecht, vor knapp 20 Jahren ging es denen so gut wie den Schweizern dazumals, ... .
Die Ganze Politik hat sich geändert und wenn jemand noch für die Hälfte arbeiten muss, dh. 50% Krieg der Staat, dann ist die Motivation schon mal tief, aber schlussendlich rufst Du ja wieder nach dem Staat, obwohl der schon 50% vom Lohn für Steuern einbehält, also merkst Du was?
Der Staat ist nicht die Lösung, die Lösung ist liberaler zu werden und direkter in der Demokratie, dh. eine direkte Demokratie könnte besser so wirken wie es die verschiedensten Menschen möchten und wäre schneller im Umsetzen als eine aufgedrückte Politik, ... .
 
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Siehe Beitrag 1316.

Du verwechselst esoterische Phantastereien mit gesundem Realtitäsbewusstsein.
Wenn ich von der Realität ausgehe, als relativen Bezugspunkt zu meiner Kritik, dann ist das was anderes, als wenn einer schreit, sein Nachbar wünsche ihm Böses, weil er eine komische Hautfarbe hat.

Ach ja und da Du nicht für Dich selbst sorgen kannst, rufst Du lauthals nach dem Staat, ... . Der Staat ist die Allgemeinheit und wenn die Allgemeinheit aufkommen muss noch für Menschen die nichts beitragen wollen, dann ist doch das irgendwie auch das eine soziale Ungerechtigkeit, ... . Die Sozialsysteme sind gedacht als Notlösungen und nicht als Dauerlösungen,... . Das heisst jeder sollte im Sinne der Allgemeinheit schauen, dass er möglichst nicht abhängig wird von diesen Systemen, damit auch wirklich Geld für Notfälle vorhanden ist, ... .
 
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