Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Geld ist nicht das eigentliche Problem sondern der Umgang damit. Geld ist zu einfach zur Verfügung und jeder kann sich verschulden, wer sich verschuldet ist derjenige der durch die Schulden abhängig wird und so wird es ein Rattenschwanz, ... .

in der Steinzeit wäre das Korn verfault, wenn man es hätte horten wollen
 
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Jede Versuchung und alles hat seinen Preis und das ist halt was Realität und Wunschdenken unterscheidet, ... . Das Geld muss erwirtschaftet werden, bevor man es ausgeben kann und das Übersehen viele, denn nebst diesem Geld was man ausbezahlt bekommt, muss es ja irgendwoher wieder reinkommen und deshalb geht die Rechnung nicht auf, ... .
Auch diese System ist auf Leistung getrimmt, dh. es braucht jene wo mindestens 2500 Fr. verdienen um das auch in den Topf zu geben und dann kann man es berechnen es braucht mindestens einen der Arbeit um einmal jemanden bezahlen zu können wo nur 2500 Fr bekommen kann und somit erinnert es mich mehr an ein Schneeballsystem als etwas sinnvolles das auch 1:1 durchgesetzt werden kann, denn auch dieses System geht von Leistung aus aber es muss zuerst einmal getragen werden können von der Wirtschaft und dort fängt es schon an, Leistung und Lohn waren schon immer Dinge die auch gewisse Anreize hatten, nur was passiert wenn diese Anreize weg sind?

Diese 2500 Franken


irgendwie zynisch


langsam erkennen mich Menschen, die das tausendfache von meinem Gehalt

NICHT erwirtschaften, sondern erhandeln


ihre Scham wird sie einholen
 
75 Jahre harte Arbeit in einer 3-köpfigen Familie und ein reines Gewissen. ;)
Ich denke sogar, mich drüben, wenn es denn sowas gibt, als Richter-Engel zu bewerben. Meine Referenzen sind gut und mein Rechtsbewusstsein einwandfrei.
Für die Welt wünsche ich mir, dass ein menschenwürdigeres System gegründet wird und zwar nach dem Modell: Eine Welt - Ein Land.
Ein besseres Sozialempfinden täte den Menschen gut, weniger Kinder, die die meisten Familien eh nicht versorgen können und ein Ende des Junkismus für die Menschheit über das BGE. Daraus würde resultieren, und dessen bin ich mir zu 90 % sicher,
- mehr Nächstenliebe,
- besseres Sozialempfinden,
- weniger Existenzangst, denn dieser Angst verdanken wir 75 % aller kriminellen Handlungen,
- ein besseres Umweltbewusstsein, da diese Welt schon reichlich wegen uns gelitten hat und
- in der Tat erfülltere Leben für die Wesen dieser Welt.

Ich will mich hier zwar nicht selber loben....aber....andere mögen vielleicht mündlich behaupten, sie wären Engel, ich behaupte, Engel ist der, der sich so verhält.
Zeit meines Lebens habe ich mich für die Rechte und Wohl der Menschen, Tier und Umwelt eingesetzt. Das habe ich nicht gemacht, damit sich Egoisten daran weiden, sondern damit das Gute im Menschen regeneriert, denn der Junkismus macht es den Menschen fast unmöglich, ein einwandfreies Leben in Recht und Ordnung zu führen. Und das meine ich auch so. Wenn man sich die Berufe der Menschen heute anschaut, wie viele von denen sind tatsächlich nötig?
Viele Berufe beruhen auf Betrug, denn sie bringen niemandem wirklich was, sondern dienen nur dazu, den Junkismus des Menschen zu überbrücken und bei manchen sogar, um ihre egoistischen Wünsche, die keiner existentiell braucht, auf Kosten anderer zu leben.

Wie viele Mrd. Euros gibt der Staat im Jahr für Finanzämter, Arbeitsämter und Sozialämter aus?
Wenn du diese Summe und das, was den Arbeitslosen heute bezahlt wird nimmst, kommst du locker auf eine sehr angenehme BGE-Summe für den Einzelnen. Es wird viel Geld für die Unterdrückung der Menschen bezahlt, statt für ihr Wohl. Da kann unmöglich von einem sozialen System die Rede sein.

Wenn alle Länder abgeschafft würden und eine Welt ein Land wäre, würde man ungemein viel an Waffen und Kriegs-Material sparen.
Der Tod kostet mehr als das Leben und trotzdem investieren die Menschen in den Tod, statt fürs Leben und Wohlergehen der Menschen.

Stelle dir nur mal vor, wenn der Staat den Menschen vorschlagen tät, ihnen BGE bis ans Ende ihres Lebens zu bezahlen, wenn sie pro Pärchen nicht mehr als ein Kind machen würden. Innerhalb von ca. 100 - 150 Jahren gäbe es in so einem Fall kaum noch Armut und Hungertod auf dieser Welt.

Im Endeffekt leben wir in einer Welt, in der wir entweder die Ungerechtigkeiten immer hinnehmen und leiden, oder was dagegen tun und uns selbst aus unseren Miseren befreien. Man liegt, wie man sich bettet und Menschen, die nichts für ihr und anderer Wohl tun, sollen sich niemals beklagen, sie würden leiden in dieser Welt, denn ich nehme solche Menschen und ihr Leid nicht ernst.

3*25 Jahre und schon ausgesorgt haben, wo lebst Du, ... ?
Du lebst nicht nur 25 Jahre und wer kommt für den Rest auf, Du selbst und bitte erkläre es so, dass es nachvollziehbar ist, was Du anscheinend noch nicht erlebt hast ist Realität, die funktioniert anders, denn im Grunde sollte jeder ein Leben lang für sich selbst sorgen und dh. auch im Alter noch dafür schauen in keine Abhängigkeit zu geraten, ist aber nicht Dein Ding ich weiss, Du magst ja lieber umsorgt werden, ... .:rolleyes:
Wovon lebst Du, wenn es keine Sozialsysteme mehr gibt?
 
in der Steinzeit wäre das Korn verfault, wenn man es hätte horten wollen

In der Steinzeit hatte man nur das Korn und wenn es aus war, dann hat man nichts mehr gegessen und ging drauf, also wie willst Du mehr haben als das Korn das Du hast oder dafür gesorgt hast das Du es hast?
Wenn Du das Korn schon schlecht behandelt hast, wenn Du es geernet hast und es sinnlos veröden oder verotten liesst im Sinne von keine Sorge tragen, ja was hätte Dich dann genährt wenn es darum gegangen wäre vom Korn zu leben was Du in dem Sinne nicht mehr hattest? Du hättest schauen müssen wie Du mit dem Korn zurecht kommst und es hat niemand interessiert ob Du jetzt welches hast oder nicht, denn Korn war dazumals knapp, ... .
 
Ich denke sogar, mich drüben, wenn es denn sowas gibt, als Richter-Engel zu bewerben. Meine Referenzen sind gut und mein Rechtsbewusstsein einwandfrei.
Für die Welt wünsche ich mir, dass ein menschenwürdigeres System gegründet wird und zwar nach dem Modell: Eine Welt - Ein Land.

Ich habe vollstes Verständnis für politische Flüchtlinge, doch Wirtschaftsflüchtlinge halte ich für hinterhältige und feige Säue. Statt mit zu helfen, dass es in ihren Heimatländern alles besser wird, ziehen diese Menschen die Gemüglichkeit auf Kosten unserer Steuerzahler vor und das kann ich nicht akzeptieren.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3761066&postcount=87

dein Gutmenschentum im Kampf gegen den ganzen fiesen Junkismus und all das Böse in der Welt ist einfach unerreichbar.

Es ist wirklich nicht bös gemeint, wenn ich sage, daß du sehr viel dringender Hilfe brauchst als jene, die du meinst 'bessern' zu müssen.
 
Für die Welt wünsche ich mir, dass ein menschenwürdigeres System gegründet wird und zwar nach dem Modell: Eine Welt - Ein Land.

Der Wunsch beherbergt solch ein Übermaß an Gewalt, nicht bloß physische. Da macht man sich nicht viele Freunde. Das Problem ist, dass zwar alle von Freiheit schwadronieren und dabei feuchte Augen bekommen, diese Freiheit aber immer aus der Vergangenheit gedacht und von ihr bestimmt wird.
 
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3761066&postcount=87

dein Gutmenschentum im Kampf gegen den ganzen fiesen Junkismus und all das Böse in der Welt ist einfach unerreichbar.

Es ist wirklich nicht bös gemeint, wenn ich sage, daß du sehr viel dringender Hilfe brauchst als jene, die du meinst 'bessern' zu müssen.

Du hast auch keine anderen Sorgen, als Usern hinterher zu dackeln, ihre Beiträge in dein Forums-Beiträge-Kabinett aufzunehmen und sie dann die ganze Zeit hindurch an ihre eigenen Beiträge zu erinnern, was?
Dein Leben muss ziemlich öde sein, wenn du so viel Zeit dafür übrig hast. ;)

Da ich sehe, wie wichtig ich dir bin und mich sehr geehrt fühle, will ich dir trotzdem antworten ;).

Ja, ich stehe dazu, dass Wirtschaftsflüchtlinge feige reagieren.
Ein Problem löst man nicht dadurch, in dem man davor wegrennt.
Es würde jetzt viel zu lange dauern, um dir die Gründe dafür aufzuzählen, aber hier in diesem Thread geht es um was anderes UND....ich habe im Gegensatz zu dir nicht immer die Zeit, mir ein Album mit Beiträgen anzulegen und allen ausführlich zu antworten.
Gehab dich wohl, du vom Leben Gelangweilte.
 
3*25 Jahre und schon ausgesorgt haben, wo lebst Du, ... ?
Du lebst nicht nur 25 Jahre und wer kommt für den Rest auf, Du selbst und bitte erkläre es so, dass es nachvollziehbar ist, was Du anscheinend noch nicht erlebt hast ist Realität, die funktioniert anders, denn im Grunde sollte jeder ein Leben lang für sich selbst sorgen und dh. auch im Alter noch dafür schauen in keine Abhängigkeit zu geraten, ist aber nicht Dein Ding ich weiss, Du magst ja lieber umsorgt werden, ... .:rolleyes:
Wovon lebst Du, wenn es keine Sozialsysteme mehr gibt?

Wyrd, wann wirst du endlich anfangen, dein Hirn einzuschalten?
Wovon lebt ein Mensch auf dieser Welt?
Von Futter und wenn es kein System mehr gibt, dann gehe ich halt jagen und Beeren sammeln.

Du willst vielleicht für ein Unterdrücker-System solange arbeiten, bis die Kiste dich ruft. Ich habe keine Lust darauf.
Wenn ich arbeite, dann möchte ich die Früchte meiner müden Stunden sehen. Wenn nicht, dann gehe ich lieber Beeren sammeln.
 
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dein Gutmenschentum im Kampf gegen den ganzen fiesen Junkismus und all das Böse in der Welt ist einfach unerreichbar.

Es ist wirklich nicht bös gemeint, wenn ich sage, daß du sehr viel dringender Hilfe brauchst als jene, die du meinst 'bessern' zu müssen.

Ebend...Du sagst es...er braucht das BGE...was würde es auch einem Deutschen nutzen als Wirtschaftsflüchling in ein anderes land zu gehen...hier...mit Hartz IV kann man ja noch leben...aber was dem WF im Ausland blühen würde...gar nur Versorgung mit essen und Trinken...einem Bett und gebrauchten Sachen...nee...dann lieber hierbleiben und nach ner krrekten Besoldung für die bloße...aber doch...zumindest für ihn ...wichtigen Existenz schreien...ob das finanzierbar wäre oder nicht...ist doch egal...notfalls enteignet man dann halt die pösen Reichen...


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