Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Wie kommst du da durch?
Ich wohne in einer abgefuckten Einzimmerwohnung in nem ehemaligen Asylantenheim in der Mitte Wiens. Klo, Dusche, Küche befinden sich am anderen Ende des Stockwerks. Zahlen tu ich für den Spaß 150 Euro (da ist Strom und Wasser schon inbegriffen).
Ich hab kein Auto, sondern benutz - wie viele Wiener - das ausgezeichnete öffentliche Verkehrsnetz hier, das einen wirklich ins letzte Beisl bringen kann.

Fürs essen zahl ich im Monat 100-150 Euro - und ich dabei lebe ich von der Verköstigung her noch lange nicht so, dass ich nicht noch locker einiges einsparen könnte. Es ist auch möglich, mit 60-100 Euro monatlich über die Runden zu kommen, was Essen betrifft. Kommt ganz darauf an, wieviel Gourmet man in sich trägt.

Ich hab momentan abzüglich Miete etwa 300 Euro zur Verfügung, und obwohl ich einiges für Luxusgüter ausgebe (Alkohol, Cigaretten, Drogen, Kleidung, Peelings, Hautcremes, externe Festplatten, Trainingsgeräte, usw), ist mein Kontostand in den letzten Monaten um fast 500 Euro gewachsen. Also erzähl mir nix.

Wer jetzt aber unbedingt ne große Wohnung für 500-700 Euro braucht, und alle paar Tage zum Starbucks geht um für 10 Euro Kaffee zu trinken, und wer sich zu schade ist, in nem Second Hand schuppen Kleider zu kaufen anstatt Nike, Adidas und co. zu besitzen, dem kann ich nicht helfen. Manche Leute scheinen nicht zu wissen, WO man überall einsparen kann, wenn man denn will. Ich verwende z.B. meine Dusche gleichzeitig als Waschmaschine (der heiße Dampf zieht Schweißgeruch aus alten Klamotten und man kann sie ein paar Tage länger anziehen), um Kosten fürs Waschen zu sparen.
 
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Tolle Argumentation:
"Wenn jemand sich eine Maschine kaufen will, dann soll er aber auch gleich die dadurch eingefahrenen zusätzlichen Gewinne spenden. Wenn er nicht genug Geld hat, sowohl das Anschaffen der Maschine zu finanzieren als auch die zusätzlichen Gewinne einfach herzuschenken, dann soll ers doch gleich lassen"

Sagt mal habt ihr alle den Wirtschaftskundeunterricht verpennt oder seid ihr an ne Wand angelaufen?
Bitte, BITTE mal KURZ logisch nachdenken, bevor man mit solchen "genialen" Lösungen wie denen in diesem Thread präsentierten antanzt.

Wenn Maschinen die meisten Arbeitsgänge durch Menschen ersetzen, wird früher oder später nichts anderes übrig bleiben, als die Arbeitszeiten zu minimieren, die Einnahmen der Firmen entsprechend zu versteuern oder die meisten werden obdachlos werden.

Wie das genau aussieht, muss man sich erst mal anschauen.

Doch es müsste noch viel mehr gemacht werden, wie zB das Zinssystem abschaffen. Das Geld muss gerechter aufgeteilt werden und neue Politiker gehören ans Ruder.
So wie ich es sehe, wird sowieso alles zusammenbrechen. Hoffentlich kommt dann eine positive Änderung und es fängt nicht alles von vorne mit dem selben System an.

Ausserdem müssten die Produktionen soweiso reduziert werden, da alle überproduzieren. Vieles wird einfach weggeschmissen.
 
Fühlst Du Dich angesprochen oder woher rührt der Hang zur persönlichen Anfeindung? Ich bin Schülerin und tue vieles dafür, eine gute Schul- und Berufsausbildung zu bekommen, damit ich die höchsten Chancen auf einen späteren Arbeitsplatz bekomme. Hast Du das auch getan?
darf ich fragen ob die tatsache, dass dir diese moeglichkeit gewaehrt wurde und du sie auch nutzt, dich nun irgendwie zu einem besseren menschen macht, welcher zumindest mehr WERT ist... also mehr verdient
ein sonett eines faulen, welches millionen menschen begeistert, verglichen mit einem haus, welches vom erdbeben zerstoert wird...
welche leistung bewerten wir hier hoeher... WIR das maass aller dinge?



In Griechenland haben sie kaum Steuereinnahmen zu verbuchen, weil dort viel zu wenig eingezahlt wurde und sie zugleich über ihre Verhältnisse lebten... Wann gingen die Griechen nochmal in der Regel in Pension bzw. Rente??? Und wie reagierten sie auf Verbesserungsvorschläge? So: "Mit 60 in Rente? - Griechenland streikt! ... Bisher müssen sie nur 35 Jahre arbeiten, das Rentenalter liegt bei 58 Jahren." (Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/mit-60-in-rente-griechenland-streikt/1166000.html). Deutsche sollen dagegen bis 67 arbeiten.

Und wie viele Stunden wurden/werden da im Durchschnitt pro Tag gearbeitet? Deutschland gehört zu den Nationen, in denen am meisten gearbeitet wird: "Demnach liegt Deutschland mit einer tatsächlichen Arbeitszeit von 41,2 Wochenstunden unter den Spitzenreitern in Europa." (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/karriere/arbeitszeiten-im-vergleich-stunden-sind-nur-theorie-1.169191).

die breite masse in griechenland die hier versagte muss, deiner meinung nach, nun wie dafuer buessen...?
und findest du es gut das "WIR" deutschen soviel arbeiten? sollen es uns die anderen laender gleichtun, damit sie ebenfalls schlechtere gesundheitszustaende vorweisen koennen?
sollten wir das rentenalter weltweit auf 78 jahre raufsetzen??

oder koennten wir versuchen andere moegliche wege in betracht zu ziehen, welche ein gemeinsames miteinander und damit auch ein viel harmonischeres miteinander ( da ist keine brille, lach) gewaehrleisten.....
aktuell sehen wir doch, dass das jetzige system, weltweit, fuer die breite masse zumindest, nicht das sinnvollste ist... nicht einmal natuerlich arterhaltend erscheint es mir

Ich habe nicht deren Nationalität kritisiert, Sweety, sondern ihre fragwürdige Arbeitshaltung, die ihre Wirtschaftsstruktur in den Ruin treibt. Ähnliches gilt auch für andere Nationen, die wir eventuell noch finanziell aufstocken müssen, so dass die BRD bald für viele weitere Staaten mitschuftet... 22 Milliarden Euro ließ die BRD Griechenland zukommen... Die französische Wirtschaft ist auch schon am Kriseln...

Trotz des Besitzes eines der besten Gesundheitssyteme der Welt gehört Deutschland nicht zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung, was sicherlich auch daran liegt, dass man sich hier zu Tode arbeitet mit acht, zehn oder zwölf Stunden Arbeit pro Tag! Und dann willst Du diesen schaffenden Menschen nicht einmal ihre angemessene Entlohnung gönnen, indem sie noch Abzüge hergeben müssen für träge und unwillige Menschen? Ich finde das ziemlich dreist...

Menschen, die sich um Arbeit bemühen, die auch deshalb Qualifikationsmaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten von der Agentur für Arbeit nicht ausschlagen, sind selbstverständlich nicht angesprochen. Auch keine Arbeitsunfähigen. Gemeint sind solche, die da bewusst und willentlich in total widerlich-parasitärer Weise diesen positiven Sozialstaat ausnutzen, benutzen, missbrauchen und letzten Endes auch schädigen! Es ist keine Gleichheit der Menschen, wenn der eine arbeiten MUSS, während der andere sich auf dieser hart erbrachten Arbeitsleistung ausruhen DARF. Wo sind wir denn?

du, in dem "guten land" geboren, musst fuer andere nationen aufkommen, das ist sicherlich nicht fair...
aber bist du denn so sicher, das es der durchschnittliche steuerzahler, ohne die boesen hartz IVler, tatsaechlich soviel mehr in der boerse haette??
hast du dafuer zahlen??
schau dir mal den haushaltsplan an, ist schon interessant... und bei unserer rentenentwicklung ( ist hier auch ein gemeinsamer fehler gewesen, war lange schon abzusehen) und der zinseszinstilgung ( TILGUNG, HAHAHAH, wer auch immer daran glaubt... es spielt gar keine rolle, in meinen augen... sind nur zahlen)
da kann sich garnichts mehr positiv entwickeln... auch wenn alle hartz 4ler arbeiten und brav steuern bezahlen... um dinge zu bezahlen, die keinerlei existenzberechtigung haben und realistisch betrachtet genausowenig existieren.....
sicherlich aber brauchen wir das militaer um kriegerisch frieden in die boesen nationen zu bringen, welche voellig zu unrecht, UNSER erdoel horten und wenn es dann tatsaechlich zu demokratieschreien in ganz nordafrika kommt, dann debattieren die vereinten nationen erst mal 4 wochen ueber ein flugembargo....
an wen werden die zinseszinsen aller nationen eigentlich gezahlt??? wieso sind laender weltweit verschuldet??? muss ein schoenes system sein, welches ich bereit bin mit 10-12 stunden taeglich zu unterstuetzen...
 
Ich wohne in einer abgefuckten Einzimmerwohnung in nem ehemaligen Asylantenheim in der Mitte Wiens. Klo, Dusche, Küche befinden sich am anderen Ende des Stockwerks. Zahlen tu ich für den Spaß 150 Euro (da ist Strom und Wasser schon inbegriffen).
Ich hab kein Auto, sondern benutz - wie viele Wiener - das ausgezeichnete öffentliche Verkehrsnetz hier, das einen wirklich ins letzte Beisl bringen kann.

Fürs essen zahl ich im Monat 100-150 Euro - und ich dabei lebe ich von der Verköstigung her noch lange nicht so, dass ich nicht noch locker einiges einsparen könnte. Es ist auch möglich, mit 60-100 Euro monatlich über die Runden zu kommen, was Essen betrifft. Kommt ganz darauf an, wieviel Gourmet man in sich trägt.

Ich hab momentan abzüglich Miete etwa 300 Euro zur Verfügung, und obwohl ich einiges für Luxusgüter ausgebe (Alkohol, Cigaretten, Drogen, Kleidung, Peelings, Hautcremes, externe Festplatten, Trainingsgeräte, usw), ist mein Kontostand in den letzten Monaten um fast 500 Euro gewachsen. Also erzähl mir nix.

Wer jetzt aber unbedingt ne große Wohnung für 500-700 Euro braucht, und alle paar Tage zum Starbucks geht um für 10 Euro Kaffee zu trinken, und wer sich zu schade ist, in nem Second Hand schuppen Kleider zu kaufen anstatt Nike, Adidas und co. zu besitzen, dem kann ich nicht helfen. Manche Leute scheinen nicht zu wissen, WO man überall einsparen kann, wenn man denn will. Ich verwende z.B. meine Dusche gleichzeitig als Waschmaschine (der heiße Dampf zieht Schweißgeruch aus alten Klamotten und man kann sie ein paar Tage länger anziehen), um Kosten fürs Waschen zu sparen.

Klar,...wieso ziehen wir nicht gleich alle in den Wald...

Es hat gar nicht jeder die Möglichkeit dorthin zuziehen wo du lebst. Erkundige dich mal was eine Durchschnittsmiete kostet. Am Land hast du nicht viel Möglichkeiten mit Öffis, also brauchst du ein Auto um zur Arbeit zu kommen. Die Spritpreise kennst du bestimmt? Abgesehen von der Abnützung?

Und eine Familie mit 2 Kindern wird kaum in eine Einzimmerwohnung ziehen können. Geh also nicht nur von dir aus.
Genauso einen wie dich schätzen die Politiker...denn die wissen, wenn jeder so denken würde, dann könnten sie uns noch ein bisschen kürzer halten...
...währenddessen sie ihren Fettwanst vergrössern und die nächste Villa kaufen!
 
Lesen? Lernen? Trainieren? Mit Freunden im Park rumgammeln, Joints rauchen und Bier trinken? Laufen? Über die Welt philosophieren? Am Abend ausgehen? Museen angucken? Ins Kino gehen? Was schreiben?...

philosophieren, was schreiben...
vielleicht waere was wichtiges fuer die menschheit enthalten...
vieleicht koenntest du uns in eine neue zeit fuehren...
waere das dann arbeit??

jeder macht irgendetwas gern... so kann man sich in seiner mehrzeit mit seinem hobby etwas dazu verdienen

malen, schreinern, lehren, spielen, bauen, forschen ( GERADE FORSCHEN), alles dinge fuer welhce man je nach wesen mehr zeit zur verfuegung haette...

dann bliebe eben noch die arbeit welche zum ueberleben notwendig ist
da rechnen wir aus wieviele stunden da gearbeitet werden muss und dann schauen wir, ob wir genuegend freiwilliges personal zur verfuegung haben...

luxusartikel, werden ueberwiegend bezahlt, durch gut bezahlte arbeit, welche zum gesammtgesellschaftlichen arterhalten zwingend erforderlich ist
 
Es hat gar nicht jeder die Möglichkeit dorthin zuziehen wo du lebst. Erkundige dich mal was eine Durchschnittsmiete kostet. Am Land hast du nicht viel Möglichkeiten mit Öffis, also brauchst du ein Auto um zur Arbeit zu kommen. Die Spritpreise kennst du bestimmt? Abgesehen von der Abnützung?
Die Durchschnittsmiete hat hiermit nichts zu tun - die zeigt nämlich an, wieviel eine Miete DURCHSCHNITTLICH kostet, von ALLEN Mieten (und damit Mietern des ganzen Lohnspektrums). Das ist ja genau das, was ich meine! Wer am unteren Ende des Lohnspektrums lebt, braucht sich nicht anzumaßen, einen Anspruch auf die gleiche Wohnung zu haben wie jemand, der das dreifache von ihm verdient. Dann muss man halt weiter unten ansetzen - hier seh ich das Problem: Viele Leute sind sich zu Schade, ihren Lebensstandard zu verkürzen, wenn sie nicht wirklich gezwungen sind dazu.

Ich komme auch ursprünglich vom Land (nem 7000 Einwohner Kaff) - und dort war ich mit dem Rad innerhalb von etwa 15 Minuten praktisch quer durch die ganze Stadt. Wer sich körperlich außerstande hierfür sieht - ich hab ja schon erwähnt, dass mir, obwohl ich momentan nicht wirklich spare (vor ner Woche hab ich mir zwei 1 TB Festplatten gekauft, letztes Monat eine Lederjacke um fast 200 Euro), bleibt mir trotzdem genug Geld übrig. Dieses Geld könnte ich z.B. für ein Auto aufwenden, wenn mir danach wäre.

Aber nee, lieber rummaulen, dass das Geld soo knapp ist und kaum fürs Überleben reicht, ... mannomann.

Und eine Familie mit 2 Kindern wird kaum in eine Einzimmerwohnung ziehen können. Geh also nicht nur von dir aus.
Hatten wir schon. Dafür gibts Familienbeihilfe.
 
Alice96 schrieb:
Gemeint sind solche, die da bewusst und willentlich in total widerlich-parasitärer Weise diesen positiven Sozialstaat ausnutzen, benutzen, missbrauchen und letzten Endes auch schädigen

ah, du meinst also die Banker die Millarden in den Sand setzen und dann noch so dreist sind beim Staat betteln zu gehen und dann auch noch Millionenabfindungen bekommen?

für sowas hat man scheinbar Steuergeld - und das noch bei Menschen die meist ihr gesammtes einkommen und vermögen dem Fiskus vorbeimaneufrieren und dann, wenn der Staat pleite geht auch noch so dreist sind zu behaupten die Arbeitslosen seien Schmarrozer?

In Griechenland haben sie kaum Steuereinnahmen zu verbuchen, weil dort viel zu wenig eingezahlt wurde

richtig, weil die Griechischen Produkte von Deutschen Dumpingpreisprodukten vom Markt gedrängt wurden so dass da das Geld anstatt in den Griechischen Staat in Hände Deutscher Unternehmen floss (die dann wiederum das Geld am Fiskus vorbeimanöfrierten um dann, wenn sie sich verspekuliert haben auch gleich nochmals beim Staat, an den Sie NICHTs zahlen die Hand auf zu machen - aber die Arbeitslosen sind ja schuld an der Wirtschaftlichen Misere)

Deutsche sollen dagegen bis 67 arbeiten.

Es ist nicht die Schuld der Griechen dass Deutschland den Arsch nicht hochkriegt um für seine Rechte zu kämpfen - wieviele Arbeitsplätze würden geschaffen werden bei einer früheren Pensionierung?

Ich habe nicht deren Nationalität kritisiert, Sweety, sondern ihre fragwürdige Arbeitshaltung, die ihre Wirtschaftsstruktur in den Ruin treibt. Ähnliches gilt auch für andere Nationen, die wir eventuell noch finanziell aufstocken müssen, so dass die BRD bald für viele weitere Staaten mitschuftet... 22 Milliarden Euro ließ die BRD Griechenland zukommen... Die französische Wirtschaft ist auch schon am Kriseln...

... und wieviel Milliarden hat Deutschland mit Produkten verdient mit denen sie den Griechischen Markt überschwemmt haben

aber es ist schön dass du keine Rassistische MEinung über dieses faule Griechenpack hast :rolleyes:

Trotz des Besitzes eines der besten Gesundheitssyteme der Welt gehört Deutschland nicht zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung, was sicherlich auch daran liegt, dass man sich hier zu Tode arbeitet mit acht, zehn oder zwölf Stunden Arbeit pro Tag! Und dann willst Du diesen schaffenden Menschen nicht einmal ihre angemessene Entlohnung gönnen, indem sie noch Abzüge hergeben müssen für träge und unwillige Menschen? Ich finde das ziemlich dreist...

Oi... ich spreche von Grundeinkommen dass gerade DIESES PROBLEM LÖSEN WÜRDE weil gerade DANN KEIN MENSCH IN DEUTSCHLAND MEHR GEZWUNGEN WÄHRE zu Dumpinglöhnen und unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten, weil dann jede Firma gezwungen währe einen Atraktiven Arbeitsanreiz zu schaffen um die Menschen zum Arbeitn zu bringen - weil dann die Kündigung kein Damoklesschwert mehr währe unter dem sich die Arbeiter aus Angst vor Ruin alles gefallen lassen würden...

Aber warscheinlich ist es auch die Schuld der Griechen und Franzosen dass die Deutschen eben NICHT auf die Barikaden gehen für Mindestlöhne, Höchstarbeitszeiten, Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen usw... aber man ist ja so froh Exportweltmeister zu sein um damit grossartig anzugeben, auch wenn das den Arbeitsnehmern nichts nützt weil diese Weltmeisterschaft durch Misserable Arbeitsbedingungen erwirtschaftet wurde, dem Staat nichts nützt, weil das so erwirtschaftete Geld der Steuerbehörde vorbei in der Schweiz oder auf einer schönen Insel angelegt wird und dabei die Europäische Wirtschaft ruiniert wird.

aber Hauptsache Weltmeister und den Griechen und Franzosen die Schuld geben die wenigstens für ihre Rechte Kämpfen

Es ist keine Gleichheit der Menschen, wenn der eine arbeiten MUSS, während der andere sich auf dieser hart erbrachten Arbeitsleistung ausruhen DARF. Wo sind wir denn?

stimmt... die Banken sollten endlich mal zur Kasse gebeten werden, die Manager die Millarden vermiest haben sollten keine Abfindung bekommen, Banken die vom Staat gerettet werden müssen sollten verstaatlicht werden und die Gewinne für die Gemeinschaft eingesetzt werden - es kann nicht sein das solche Gierigen und dreiste Abzocker die Allgemeinheit ruinieren.

wo kommen wir da sonst hin

Fühlst Du Dich angesprochen oder woher rührt der Hang zur persönlichen Anfeindung?

meine Persönliche Anfeindung hast du dir redlich verdient durch deine FDP Wahlparolen vermischt mit "wir deutschen sind eh besser und alles andere ist faules Pack" Mölleman/Westerwelle Theologie

Hast Du das auch getan?

ich arbeite
 
Oi... ich spreche von Grundeinkommen dass gerade DIESES PROBLEM LÖSEN WÜRDE weil gerade DANN KEIN MENSCH IN DEUTSCHLAND MEHR GEZWUNGEN WÄHRE zu Dumpinglöhnen und unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten, weil dann jede Firma gezwungen währe einen Atraktiven Arbeitsanreiz zu schaffen um die Menschen zum Arbeitn zu bringen - weil dann die Kündigung kein Damoklesschwert mehr währe unter dem sich die Arbeiter aus Angst vor Ruin alles gefallen lassen würden...
Und warum Grundeinkommen und nicht Mindestlohn?
 
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... weil Mindestlöhne Outsourcing und Robotisierung nicht verhindern - und, solange es keine Einheitliche Wirtschaftspoltik in Europa mit gleichen Lohnniveau in Europa gibt Outsourcing eher noch beschläunigt
Und wie genau verhindert Grundeinkommen Outsourcing?
 
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