großes Trigon im Horoskop

Meine Kindheit und Jugendzeit war schwer. Es ist eine Zeit die ich liebend gerne aus meinem Leben
streichen würde, wenn das ging. Es gab hier auch schwere Fehler von sogenannten Pädagogen. die
es eigentlich wissen müssten. Durch die Verletzungen habe ich mir Schutzmauern um mein Herz
herum aufgebaut. Harte Typen, die keinen Schmerz und keine Gefühle kennen waren, mein Vorbild,
bis ich merkte dass mir das überhaupt nicht half, sondern mich von anderen Menschen trennte und
ich etwas lebte, das ich nicht war. Nun muss ich diese Mauern wieder einreissen und meine Gefühle
zulassen. Dies ist ein ebenso schmerzhafter Prozess. Ausserdem hatte ich die Ängste meiner
Mutter übernommen. Es hat mich Jahre harter Arbeit an mir selbst gekostet um diese zu erkennen
und aufzuarbeiten.

Sonne-Mars Konjuktion:

Über diese Verbindung herrscht die Venus in den Fischen. Sonne und Mars dienen daher der Venus,
was sich im praktischen Leben belegen lässt. Die eigentliche materielle Seite habe ich bis zu
meinem 30 Lebensjahr gelebt, danach hat sie diese Bedeutung verloren..


Mond im Krebs:

Diese Konstellation zeigt auch mediale Fähigkeiten an.


Neptun im Skorpion:

Neptun entzieht sich dem Verstand was sowohl meine Meinung ist, als auch die astrologischer
Autoren. Er kann nur intuitiv erfahren werden. Zu dieser Konstellation wurde bisher keine Aussage
gemacht, daher möchte ich hierzu etwas sagen, das meiner eigenen Erfahrung entspricht.

Barbara Clow schreibt in Ihrem Buch "CHIRON" in Chiron in Fische:
Zitat:
... Jetzt möchte ich die Eigenschaften neptunischer Manifestationen so klar, wie es mir zur Zeit
(1987 in den USA) möglich ist, zu erklären versuchen. Neptun ist aufgrund seiner ausserordentlichen
Subtilität schwer zu begreifen, wenn man jedoch den Charakter neptunischer Manifestationen hier
auf Erden verstanden hat, ist man auf dem Wege, auch Neptun selbst zu erfahren. Er ist der einzige
unter den Planeten, der in Form ätherischen Materials auf der Erde selbst vorhanden ist, das heisst,
wir können hier Neptun in Form von neptunischer Materie begegnen. Das neptunische Material ist
konkret greifbar, was wir bisher aber nicht gewusst haben, weil uns die begrifflichen Werkzeuge dazu
fehlten. Dem Leser sind gewisse traditionelle Mittel und Wege bereits bekannt - es sind persönliche
Erlebnisse mit Dämonen, Geistern und anderen astalen Invasionen, durch die die Menschen mit der
Realität dieser tatsächlich existierenden, aber verwirrenden Kraft vertraut gemacht werden sollten. ..."

Über solche Dinge spricht ein Mensch nur dann, wenn er sicher sein kann, nicht für verrückt erklärt
zu werden. Ich riskiere nun wieder einmal verletzt zu werden und sage hierzu etwas:

Etwa im Jahr 2002/2003 habe ich bei einer Bekannten einige Sitzungen mit Geistheilung gegeben,
bei der mir, ohne dass ich darauf vorbereitet war, zweimal eine nagative Wesenheit (Besessenheit)
begegnet ist, die mich angegriffen hat. Beide Wesenheiten habe ich ohne Probleme erfolgreich
transformiert (Neptun im Skorpion - Transformation). So etwas geht nur dann ohne Schaden für den
Heiler ab, wenn er frei von Ängsten ist.

David Ashworth hat das Buch "Tanz mit dem Teufel ? - Das Dunkle in der Lichtarbeit" als ein
Selbstschutzbuch für Reiki-Praktiker, Heiler und Therapeuten geschrieben. Er ist Engländer und
bezeichnet sich selbst als Heiler für die Heiler.

Durch den Film "The Sixth Sense - Der sechst Sinn" mit Bruce Willis, der das Phänomen der
Indigo-Kinder beschreibt (der Junge ist eine Indigo und sieht die Seelenhüllen oder Geister), wurde
ich auf das Thema Seelenhüllen und Dämonen vorbereitet.

Seither habe ich grosse Routine im Erkennen und Transformieren von Seelenhüllen und Dämonen.
Die Psychiatrien haben heute Wartelisten für die Aufnahme von kranken Menschen. In einem
Interview mit Pater Jörg Müller, hat dieser ausgeführt, dass in Italien Bessenheit ein weit grösses
Problem ist als im übrigen Europa. Selbst die katholische Kirche bildet heute noch immer
Exorzisten aus, würde dies aber wohl kaum öffentlich erklären. Hier haben wir es mit sehr grossen
Tabu-Themen in unserer angeblich so aufgeklärten und wissenschaftlichen Gesellschaft zu tun.

Meine Fähigkeiten im Umgang mit diesen Dingen können niemals aus meiner jetzigen Inkarnation
stammen. Dazu sind meiner Meinung nach mehrere Inkarnationen notwendig, bei denen Einweihungen
in Mysterien-Schulen durchlaufen werden. Hierzu würden ich auch meine Fähigkeiten, mit Kristallen
oder einem Donnerkeil umgehen zu können, rechnen. Da ich mich mit Pyramdiden-Energie, Isis und
Osiris beschäftigt habe, weisst dies auf Ägypten hin. Sehr viel stärkere Verbindungen empfinde ich
zu Asien. Ebenfalls etwa 2002/2003 wurde mir gesagt, dass ich auf dem mystischen Wege sei und
habe dazu das Buch "Zen in der Kunst des Bogenschiessens" von Eugen Herrigel bekommen. Vom
selben Autor habe ich auch "Der Zen Weg". Die Verbindung mit dem Zen ist mir sehr nahe und ich
praktiziere diesen im tätlichen Leben. Trotz aller Spiritualität gibt doch immer noch auch die normale
menschliche Seite, die eben auch zu einem Leben gehört.
 
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du bestätigst sogar explizit die vorangegangenen vermutungen
einer frühkindlichen schädigung deiner selbstvertrauensentwicklung.
ich empfinde als katastrophe, wenn jemand

(in UNSERER gesellschaft)

so etwas über sein leben sagen muss:

Meine Kindheit und Jugendzeit war schwer. Es ist eine Zeit die ich liebend gerne aus meinem Leben
streichen würde...

in welcher GESELLSCHAFT bist du aufgewachsen
und hoffst jetzt auf hilfe oder gar auf die aufnahme in welch „anderer“?

ich möchte hier aber keine gesellschaftskritik „eröffnen“ (fische-kultur),
allenfalls zusammen mit dir eine bessere „konstruktiv diskutieren“
(vielleicht auch mehr: zusammen mit dir „gestalten“).


bedenke: gesellschaft definiert sich durch qualitäten (die diesen begriff rechtfertigen).
wir sind möglicherweise an einem „historischen“ punkt,
wo wir die fehler gar nicht in deiner persönlichen familie,
sondern in familien welcher gesellschaft suchen müssten…

aber selbst dann wäre flucht nach vorne besser als jedes bejammern der vergangenheit.



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neben dem nochmaligen dann nochmaligen lesen des ganzen thread

(ich würde ihn, an deiner stelle, mir ausdrucken
– und in „kontemplativer“ ruhe an anderem ort lesen und erkennen:
der kreis schließt sich hier mehrmals
– und braucht keine weiteren kreisschlüsse, die dir auch gar nicht stehen
– denn will an diesem widerstand durchbrochen werden, anderen kurs legen),

hast du zwei möglichkeiten, fassen wir ultimativ zusammen
(auch wenn das hart klingt):


nach hinten zu schauen
(und dieses, dafür mehr und mehr material zu liefern, wann beenden zu können)
– oder nach vorne
(und endlich eine aufgabe auf dem fundament deines lebens
„formulierend“ als lebensziel anpeilen zu können
/ du aber dabei/damit zu einer anderen gesellschaft beitragen wirst,
zu einer für dich neuen, neuen aufgane, neuen freunden…).

bei dir wird der weg nach hinten immer breiter, logisch,
weil deinem leben „die feste“ ausgangsbasis in diesem leben fehlt,
und deshalb tiefere wurzeln jenseits dieses lebens sucht
(selbstvertrauen für dieses leben zu schaffen, um dieses leben zu leben
/ auch wenn dein willen absichtlich gebrochen wurde, egal,
selbst „wilhelminische“ eltern machen dies sogar mit ihren kindern voll „aufrichtiger“ überzeugung,
es ist egal,… denn du dich nun nach vorne orientieren kannst).

da helfen wir dann gern.


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im normalfall assoziieren wir (menschen) unsere archetypischen fragmente nur
(und würden ihr keine philosophie von vorleben
und das jetzige als schuld und sühne derer oder ähnliches hinzu stellen
oder gar höher bewerten),
mehr als erinnerungsfragmente bedarf es nicht (wir haben sie, das reicht).
diese in unserem „aktuellen“ leben nicht referenzierbaren dinge
sind die würze unseres jetzigen seins
(eines für „individuelle“ lebensaufopferung lebendigen lebens).

mehr nicht, allenfalls überwürzt sein kann,… könnte ein dann unwichtigere thema werden.



ich vermute,
dass deine trigone eine suizidäre konstellation bisher verhindern konnten,
und dir sogar die kraft der revolte gaben, seltsam,
denn auch selbstvertrauen (aber mehr das der notwehr) ist
(zum beispiel gegen mich, wenn auch die falsche adresse).

du kannst die trigonale statik (es gibt nichts besseres)
auch für jede nach vorne gerichtete aufgabe verwenden,
für jede.



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ich denke, es kann hier nur noch um dieses „jede aufgabe“ gehen,
von der ja keine ein larifari werden soll
(und kein anderes problem sehe ich hier als „wirklich“ an).

da hat dich ja offenbar (und zu recht) jede als fast „beliebige nützlichkeit für andere“
nicht mehr erfüllen können
– es muss insofern etwas besonderes „werden“,
dann auch deine persönlichkeit mit integrieren will (als resultierende aller aspekte).

dies kann in deinem leben nur eines sein (resümee vorwegnehmend)
– dem wir uns dann konstruktiv widmen könnten (es zu finden).




………aber als heiler, den du eigentlich selbst brauchst????????
das läuft auf ein drehen im kreis hinaus.


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ich (oder vielleicht sogar alle hier) haben keine lust,
dich in deinem destabilisierenden (am ende suizidären?)
kultivieren einer hoffnungslosigkeit zu helfen – die ja nur schlimmer werden kann.

es geht nur konstruktiv weiter, destruktiv zurück.

in einer gesellschaft werden alle defizite der einzelnen sublimiert (integriert),
wie überdies so nebenbei auch alle positiven eigenschaften (in gleicher mechanik).
ich weiß, nicht in deiner „fiktiv gerecht“ neoliberalen (oder wie immer du es nennst),
denn die solches ausgrenzt
und sich ja gerade damit selbst „als gesellschaft“ widerlegt…

es spielt also gar keine rolle, ob du hoffnungsvolles vertrauen in dieses leben
mitbringst
– oder hier durch den erfolg der arbeit erst zusammen mit anderen entwickelst:

wir müssen hier nur (und können auch gar nicht mehr) deine neuausrichtung finden,
in einem für uns alle gemeinsamen „gesellig“ sein.



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und überleg dir spontane tiraden jetzt bitte, bevor du wieder über mich herfällst:
es geht um dich, nicht um mich (wenigstens hier im thread),
auch nicht um meine schreibe.

sollte es speziell in diesem zusammenhang um mich (oder meine kompetenz) gehen:
ich bin nicht neidisch, wie du unterstellst, im gegenteil:
du bist für mich einer jener „bedauernswürdigen“ patienten (unserer kultur und speziell)
meiner sozialisierungsphase
(mein papa hatte eine privatklinik „tief im schwarzwald“ für leute wie dich),
die mir schon als vorschulkind in vielen einzelfällen zeigten,
wie man es ganz bestimmt nicht in seinem eigenen leben anstellen darf:

das heil in einer ökonomischen integration (schon falsch denn „menschliche“ desorientierung ist) zu suchen
– und ersparte mir diese erfahrung, mahnend: dass es wenig erfüllend ist
(was du jetzt so schmerzlich „als entfremdung von dir selbst“ erfahren musst).

ich kenne neben deiner wut,
jene leute heute noch zu verachten, die dir helfen könnten,
noch weit schlimmeres (wenn sie dann um sich schlagen)
– aber bedenke bitte, dass die nichts dafür können, dass du diesen weg bis heute gegangen bist.

sie können dir nur helfen, dass du den weg in diese gesellschaft zurückfinden wirst
(und wir gerade dadurch gemeinsam eine neue erschaffen / aquarius???).

ich weiß natürlich, dass sich für dich dabei „gesellschaft“ neu definiert.
vielleicht ist dir ein trost dabei, das wir das alle gemeinsam machen müssen.


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ich persönlich „sehe“: wenn du deine steuerberaterlichen erfahrungen
auch vor den volkswirtschaftlichen konsequenzen betrachten könntest,
dann ergibt sich nur eine resultierende:

dein neues wirken für uns alle (als/in eine/r neue/n gesellschaft).
 
im normalfall assoziieren wir (menschen) unsere archetypischen fragmente nur
(und würden ihr keine philosophie von vorleben
und das jetzige als schuld und sühne derer oder ähnliches hinzu stellen
oder gar höher bewerten),
mehr als erinnerungsfragmente bedarf es nicht (wir haben sie, das reicht).
diese in unserem „aktuellen“ leben nicht referenzierbaren dinge
sind die würze unseres jetzigen seins
(eines für „individuelle“ lebensaufopferung lebendigen lebens).

mehr nicht, allenfalls überwürzt sein kann,… könnte ein dann unwichtigere thema werden.
Dazu Augustinus: "Es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenen, die Gegenwart des Gegenwärtigen und die Gegenwart des Zukünftigen. Denn diese drei sind in der Seele, und anderswo sehe ich sie nicht. Die Gegenwart des Vergangenen ist die Erinnerung, die Gegenwart des Gegenwärtigen die Anschauung, die Gegenwart des Zukünftigen die Erwartung."

Ich habe also (mindestens) drei Zugänge, um meine Gegenwart so zu modifizieren, dass ich sie als befriedigender erlebe: Ich kann meine Erinnerungen aufräumen, statt sie zu Glaubenssätzen verhärten zu lassen ... nur dann ist Vergangenheit nicht mehr zu ändern. Ich kann meine Zukunft gestalten, indem ich meine Erwartungen gestalte ... etwa, indem ich sie als Orientierungen begreife und nicht als Planpeitsche, die mir künftiges Misslingen schon heute als Angst und Strafe auferlegt. Und ich kann meine Anschauungen überdenken und "die Kunst des Sehens" (in Anlehnung an Herrigel) schulen, um meine Optionen für das Gegenwärtige wahrzunehmen.

Mit Zen könnte ich das, was mir begegnet, als Koan nehmen und sehen, dass ich sehe, was ich sehe, nur das. In der Philosophie heißt das Konstruktivismus. In der Astrologie bilden die Horoskope die Raster, die die Wahrnehmung des Seienden modifizieren.
 
Hallo xMagier ...

habe noch einen Tip für dich: gegen Elektosmog am Arbeitsplatz habe ich mit sehr gutem Erfolg einen (relativ großen) schwarzen Turmalin eingesetzt ... du kannst recht gut beobachten, wie er arbeitet ... mit der Zeit verfärbt es sich gelbgrün ...

Herzliche Grüße

artor :zauberer1
 
herrigel (zen, in der kunst…) ist eines der bücher, die ich mehrmals las, eine zeitlang ständig bei mir hatte (ist ja auch handlich genug) – und mehr als fünfmal zu geburtstagen verschenkte, sehr empfehlenswert (eine echte anleitung zum machen nicht denken).

über augustinus bin ich angetan verblüfft, da mir religiöse menschen meist was anderes über seele erzählten: es deckt sich mit meinem verständnis einer mentalen statik, die jeder hat (auch ungläubige / und sogar der kieselstein).

seine trilogische zeiteinteilung ist auch postmoderne physik, wo man doch jahrtausende glaubte, dass gegenwart nur gegen null gehender schnittpunkt zwischen vergangenheit und zukuft wäre. seit erst hundert jahren wissen wir, sie ist endlich groß: das quantum zeit (aus jener trägheit, die man „für diesen moment“ der zeitlosen energie entreißen kann).

ich „sehe“ hier den aquarianischen ansatz einer synthese von geistes- und naturwissenschaften. so in diese richtung wird es sich entwickeln müssen. ich könnte mir aber auch vorstellen, dass manche päpste mit augustinus dem vorausgreifend ihre probleme hatten, eben weil er da doch sehr modern dogmatischen einschätzungen sehr relativierend gegenüber steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mit Edelsteinen habe ich sehr viel Erfahrung, da ich auch genügend davon habe (seit etwa 2000). Am Arbeitsplatz habe ich einen Rosenquarz der auch hilft.

Meine Probleme musste ich bisher alle selber lösen. Versuche, mir Hilfe zu holen waren leider nicht von Erfolg gekrönt.

Über Beiträge zur Epiphyse, konnte ich jetzt feststellen, dass ich spirituell in einem Zwischenstadium hängengeblieben bin. Durch mein Umfeld wurde ich energetisch immer wieder heruntergezogen und bevor ich mich davon wieder erholt hatte, ging es wieder von vorne los. Im Moment versuche ich mein Bewusstsein auf meine höheren Energiezentren auszurichten und dass klappt auch schon recht gut. Wenn es mir gelingt dass weiterzuentwicklen und endlich meinen Lichtkörper voll zu aktivieren, müsste es leichter werden und ich endlich meinen Lebensauftrag finden.

Im Heilen gilt der Grundsatz: Heile zuerst dich selbst bevon du andere heilst. Deswegen werden ich immer mein bester Patient sein.

Durch die Veränderung meiner Ausrichtung zeigen sich neue Verbindungen. Diese werde ich jetzt erst einmal spielerisch ausprobieren und mal sehen wohin sie mich führen.
 
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