Ich ärgere mich über mich selbst, weil ich manchmal so gutgläubig und gutmütig bin. Ich lerne einfach unheimlich gerne andere Menschen kennen und komme mit den meisten auch sehr gut zurecht. Der Austausch macht mir Spaß, den Horizont erweitern und einfach nette Dinge zusammen unternehmen. Egal ob Männlein oder Weiblein.
Im Grunde gehts mir auch so. Ich lerne auch gerne Menschen kennen und komme auch mit Männern seit jeher gut aus und ich denke, wenn frau freundlich und interessiert ist am Mann, dann deutet dieser das immer falsch und denkt an mehr. Ich glaube, bei Männern geht das gar nicht anders. Die fühlen sich wohl, verstanden, bemuttert und schwupps meldet sich der Hormonstatus
Aber dann passieren solche Dinge und ich weiß jetzt auch nicht, wie ich mit ihm fortfahren soll.
siehe Story mit meinem Nachbarn
Ich kann ihn nicht einschätzen. Er war sehr nett zu mir, ist ein guter Zuhörer. Letzte Woche brachte er mit DEN Geistesblitz, der viel in mir bewegt hat. Das war der Befreiungsschlag von dem ich sprach.
Ich fand ihn von Anfang an strange, aber ich mag keine unnötigen Vorurteile und leider versteht er es auch, einem Honig um den Damenbart zu schmieren (Reiter-Fuchs). Meinerseits gibt es rein gar kein Interesse an mehr. Offensichtlich ist ihm die freundschaftliche Komponente auch nicht soo wichtig (Herr tritt Hund).
kein Mensch ist nur böse, oder nur nett. Es gibt ja da eine breite Pallette an Komponenten und wenn er auf der einen Seite ein angenehmer Gesprächspartner ist, kann er auf der anderen Seite trotzdem dissoziale Persönlichkeitsanteile haben....
Ich würd ein bissel Vorsicht walten lassen und Dein Bauch meldet sich ja auch schon....