Griechenland: Wut und Verzweiflung im globalen Chaos.

Die DDR hat sich vorbildlich um seine Bürger gekümmert...
Man hat sie sogar vor Eindringlingen aus dem bösen, kapitalistischen Westen mittels eines Minengürtels geschützt.
Und wenn einer aus der DDr abhauen wollte, wurde er erschossen, bevor seine unsterbliche Seele von westlicher Dekadenz vergiftet werden konnte.


Sage
 
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Ach so.


Ich weiß. Du findest ja alles frech und empörend. Das macht es mitunter etwas ermüdend, deine Beiträge zu studieren. Steht immer das gleiche drin:

Du brauchst nicht meine Beiträge zu studieren, sondern dich nur richtig Informieren.

...so ungefähr.:D


Wenn der Staat das Geld zurückhält, krähen die Sozialisten nach Konjunkturprogrammen (teilweise zu recht). Und wenn er sie dann auflegt, finden Sozialisten das, man rate!, eine Frechheit. Was sonst?

Mich braucht man nicht mit einen Sozialisten vergleichen, denn ich weiß auch wozu ich gehöre. Komisch ist nur das du das noch auseinander hältst.

Das ist bedauerlich. Sag mal, sind in Dunkeldeutschland jetzt auch schon Kommata Mangelware? :confused:

Nö aber ich bin sparsam, wollte 1000 Stück holen und sollte dafür 1,- € zahlen.

Fällt dir da irgendwas auf? :lachen:

Mir fällt immer was auf oder auch ein.

Ein netterer Euphemismus für Rechtsbeugung, staatliche Mordbefehle, Abschaffung der Meinungsfreiheit, Wahlbetrug und Foltergefängnisse hätte auch mir nicht einfallen können. :rolleyes:

Ich glaube nicht, das du eine ehemalige DDR Bürgerin erklären musst, was eine Stasiakte ist? Denn die habe ich selber und suche sie auch noch. Ich weiß auch was ich machte und stehe dazu, da ich nicht anders handeln konnte. Ich war selber 17 Jahre, saß Menschen gegenüber die mit der Lampe vor mir rumfuchtelten und meinten ich hätte was zu verbergen.
Alles nur, weil ich neugierig war und wissen wollte warum ein 23 Jähriger nach drüben wollte und der Idiot nannte meinen Namen, da er erwischt wurde beim Einstieg in einem Güterzug. Ich habe genug Federn lassen müssten, denn dadurch wurde meine Jugendliebe zerstört. Hatte bis nach der Wende die Stasi noch auf den Hals, denn manche konnten es auch hinterher nich lassen, die Menschen anzu schwärzen. Bin allerdings auch in guter Gesellschaft, denn das lässt sich ja auch bis 1917 verfolgen zu Beginn der großen soz. Oktoberrevolution, das man die Wahren verraten hat.
 
Die DDR hat sich vorbildlich um seine Bürger gekümmert...
Man hat sie sogar vor Eindringlingen aus dem bösen, kapitalistischen Westen mittels eines Minengürtels geschützt.
Und wenn einer aus der DDr abhauen wollte, wurde er erschossen, bevor seine unsterbliche Seele von westlicher Dekadenz vergiftet werden konnte.
Sage

Halte dich besser raus , wenn es um die DDR geht, denn du hast keine Ahnung. Ein Schritt auf Menschen zu zu gehen heißt auch zu zu hören, bzw Fragen zu stellen, wenn man das nicht kapiert, was war.
Andere nachsabbern kann ich auch, aber ich habe es selber erlebt.
Versuche die zu verstehen die damals in Haft waren, von den Akten angeschafft wurden und selber dafür zum Spitzel wurden.
Oder auch Stasiakten hatten( gehöre ich dazu) und versuche die Menschen zu verstehen, die leider nichts mitbekamen.
Brandgefährlich war es für Menschen die selber Westverwandtschaft hatten, gehöre ich übrigens auch dazu. Ich bin auch Gott sei Dank auch nicht die Einzige die Einwände schreibt. Wenn du um die Tiere schreibst bist du mir sympatischer.
 
Ich glaube nicht, das du eine ehemalige DDR Bürgerin erklären musst, was eine Stasiakte ist? Denn die habe ich selber und suche sie auch noch. Ich weiß auch was ich machte und stehe dazu, da ich nicht anders handeln konnte. Ich war selber 17 Jahre, saß Menschen gegenüber die mit der Lampe vor mir rumfuchtelten und meinten ich hätte was zu verbergen.
Alles nur, weil ich neugierig war und wissen wollte warum ein 23 Jähriger nach drüben wollte und der Idiot nannte meinen Namen, da er erwischt wurde beim Einstieg in einem Güterzug. Ich habe genug Federn lassen müssten, denn dadurch wurde meine Jugendliebe zerstört. Hatte bis nach der Wende die Stasi noch auf den Hals, denn manche konnten es auch hinterher nich lassen, die Menschen anzu schwärzen. Bin allerdings auch in guter Gesellschaft, denn das lässt sich ja auch bis 1917 verfolgen zu Beginn der großen soz. Oktoberrevolution, das man die Wahren verraten hat.
Das ist ja eine rührende Geschichte. Ob ich die jetzt glaube oder nicht, sei mal dahingestellt. Lässt sich ja hier schlecht nachprüfen. Aber ich würde schon gern wissen, wie man sich, ausgehend von solch einer Biographie, auf die Ansicht kaprizieren kann, ein die eigenen Bürger folterndes, einsperrendes, mordendes, betrügendes Unrechtsystem wie die DDR sei irgendwie kuscheliger als die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer aktuellen Staatsverfassung. Ich hab ja - sogar, denk dir nur, ohne deine Hilfe! - schon herausgefunden, dass wir nicht im Paradies leben. Aber deswegen werd ich nicht gleich garstig und rede wutentbrannt alle Unterschiede zwischen Freiheit und Diktatur zunichte. Und auch nicht die Unterschiede zwischen einem echten Freiheitskampf (1789, 1989, Aufstand im Warschauer Ghetto, etc) und dem gewaltgeilen Vandalismus verzogener Rotzgören.
 
Das war 1938 so, das war Ende der 60er Jahre so und das ist jetzt auch so. Jedesmal auf das Recht pochend, dass man alles, was man irgendwie doof findet, selbstverständlich auch mit sinnloser Gewalt bekämpfen dürfe. Die fatale Mischung aus romantischem Revoluzzertum und dekadenter Langeweile. Die Gören sind nicht ausgelastet. Das ist alles.

Ich sach' doch, die 'Gören' müssen wieder Autobahnen bauen, dann sind sie ausgelastet:ironie:

Übrigens, 1938, das war die SA, die marodierend durch die Straßen zog. Aber das weißt du ja
 
Halte dich besser raus , wenn es um die DDR geht, denn du hast keine Ahnung. Ein Schritt auf Menschen zu zu gehen heißt auch zu zu hören, bzw Fragen zu stellen, wenn man das nicht kapiert, was war.
Andere nachsabbern kann ich auch, aber ich habe es selber erlebt.
Versuche die zu verstehen die damals in Haft waren, von den Akten angeschafft wurden und selber dafür zum Spitzel wurden.
Oder auch Stasiakten hatten( gehöre ich dazu) und versuche die Menschen zu verstehen, die leider nichts mitbekamen.
Brandgefährlich war es für Menschen die selber Westverwandtschaft hatten, gehöre ich übrigens auch dazu. Ich bin auch Gott sei Dank auch nicht die Einzige die Einwände schreibt. Wenn du um die Tiere schreibst bist du mir sympatischer.


Meine Mutter hat den Anfang der DDR miterlebt und ist dann mit der Familie schnellstens in den Westen rüber. Wir hatten drüben Verwandte, mein Vater wurde wegen seines NVA-Bruders bei einem Besuch verhört.
Spreewälder Gurken ja, DDR-Regime nein, danke.


Sage
 
Das ist ja eine rührende Geschichte. Ob ich die jetzt glaube oder nicht, sei mal dahingestellt. Lässt sich ja hier schlecht nachprüfen. Aber ich würde schon gern wissen, wie man sich, ausgehend von solch einer Biographie, auf die Ansicht kaprizieren kann, ein die eigenen Bürger folterndes, einsperrendes, mordendes, betrügendes Unrechtsystem wie die DDR sei irgendwie kuscheliger als die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer aktuellen Staatsverfassung. Ich hab ja - sogar, denk dir nur, ohne deine Hilfe! - schon herausgefunden, dass wir nicht im Paradies leben. Aber deswegen werd ich nicht gleich garstig und rede wutentbrannt alle Unterschiede zwischen Freiheit und Diktatur zunichte. Und auch nicht die Unterschiede zwischen einem echten Freiheitskampf (1789, 1989, Aufstand im Warschauer Ghetto, etc) und dem gewaltgeilen Vandalismus verzogener Rotzgören.

War mit klar du hast nicht alle Tassen in Schrank
 
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