JimmyVoice
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Gewalt ist keine Lösung.
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Du das habe ich nicht nötig andere zu veralbern.
, dann sind Zweifel am Grad deiner Ernsthaftigkeit anzumelden. Deutschland ist trotz allem immer noch eines der reichsten Länder der Erde, gerade die ostdeutschen Städte sind (auch wegen des antizyklischen Milliardenpakets "Stadtumbau Ost") mittlerweile echte Schmuckstücke (und nicht mehr die maroden Bauschutt-Löcher von 1989), dazu eine gute soziale Absicherung und vergleichsweise hohe Chancengerechtigkeit. Was du hier vom Stapel lässt, das ist wirklich das Jammern auf allerhöchstem Niveau.ich weiß wie es in Ost und auch in einigen Städten der alten Bundesländer nun mal wirklich aussieht.
Ganz einfach: Dekadenz. Eine gewisse - meist junge - buchstäblich asoziale Klientel hat keinen Respekt mehr vor Arbeit, Gesundheit und Eigentum anderer Menschen. Das fängt an beim Vandalismus in der UBahn und hört auf beim Gewaltexzess in Athen. Typische Wohlstandserscheinungen.Fragst auch wenn es knallt: Was ist los? Warum knallt es?
Ganz einfach: Dekadenz. Eine gewisse - meist junge - buchstäblich asoziale Klientel hat keinen Respekt mehr vor Arbeit, Gesundheit und Eigentum anderer Menschen. Das fängt an beim Vandalismus in der UBahn und hört auf beim Gewaltexzess in Athen. Typische Wohlstandserscheinungen.
Das Merkwürdige ist, dass ungefähr alle zwanzig bis dreißig Jahre der jeweils jugendlichen Generation die Sicherungen durchbrennen, was sie paranoid und überall die, selbstverständlich feindlich gesonnene, Verschwörung der Alten witternd randalierend durch die Straßen marodieren lässt. Das war 1938 so, das war Ende der 60er Jahre so und das ist jetzt auch so. Jedesmal auf das Recht pochend, dass man alles, was man irgendwie doof findet, selbstverständlich auch mit sinnloser Gewalt bekämpfen dürfe. Die fatale Mischung aus romantischem Revoluzzertum und dekadenter Langeweile. Die Gören sind nicht ausgelastet. Das ist alles.Jawoll! Da muss mal wieder einer her, der Ordnung schafft! Mit eisernem Besen! Die Jugend soll wieder Autobahnen bauen. Und so weiter, bla bla.
Dieses ewig gestrige Genöle ist ätzend. Und es bringt uns nicht voran. Aber zum Glück schwimmen diesen Leuten die Felle davon, deshalb noch ein letztes Aufbäumen auf Stammtischniveau.
Zum Glück ist die Mehrheit der Jugend nicht (mehr) tumb genug, auf rechte Parolen 'reinzufallen und richtet ihren Protest verstärkt dahin, wo er hingehört: Gegen die Macht der Konzerne, einer rechts unterwanderten Polizei, einer Staatsmacht der Überwachung, Bespitzelung, Verbote. Gegen eine verblödende Bildungspolitik, die vermeintliche Eliten fördert und ganzheitliches Denken unterdrückt.
Aha? Aber wenn ich sowas lese,
, dann sind Zweifel am Grad deiner Ernsthaftigkeit anzumelden. Deutschland ist trotz allem immer noch eines der reichsten Länder der Erde, gerade die ostdeutschen Städte sind (auch wegen des antizyklischen Milliardenpakets "Stadtumbau Ost") mittlerweile echte Schmuckstücke (und nicht mehr die maroden Bauschutt-Löcher von 1989), dazu eine gute soziale Absicherung und vergleichsweise hohe Chancengerechtigkeit. Was du hier vom Stapel lässt, das ist wirklich das Jammern auf allerhöchstem Niveau.
Du ich bin nicht von Dummsdorf und weiß wie es vor der Wende in einigen Städten aussah. Ich empfinde es sogar als Frechheit, wenn man dieses Menschen vorschmeißt und mit Milliaren nur so um sich schmeißt, und die Menschen die dort Leben in ihrer Heimat vergißt. Mit deiner Jammertour kannst du auch bei mir nicht landen vergiss es, denn in einigen kleineren Städten gemeinden und Dörfern, liegt die Arbeitslosigkeit bei 48 % und kam sogar im Fernsehen, also halte den Ball flach. Die DDR war auch ein Land was sich um seine Bürger wesentlich mehr kümmerte, denn in der BRD wird man mehr oder weniger in Stich gelassen.
Ganz einfach: Dekadenz. Eine gewisse - meist junge - buchstäblich asoziale Klientel hat keinen Respekt mehr vor Arbeit, Gesundheit und Eigentum anderer Menschen. Das fängt an beim Vandalismus in der UBahn und hört auf beim Gewaltexzess in Athen. Typische Wohlstandserscheinungen.
Hallo!
Die Ursache ist immer die selbe.
Es ist unsere Art, unsere Sicht auf die Dinge. Es ist unser Leben.
Wir sind es selbst.
Wir müssen immer alles zerstören, um es wieder aufzubauen. Das ist schon seit tausenden von Jahren nicht anders.
Geht es einigen gut, muss es dafür auf der anderen Seite anderen schlecht gehen.
Die Mitte finden und zu beschreiten ist einfach zu einfach und deshalb so schwer.
Gestern bekam ich ein Flugblatt in die Hand gedrückt...
Klar... und doch, die, die so dagegen schreien halten ebenso wenig Frieden, wollen ebenso wenig auf dieses System verzichten. Immer nur ein winziges Stück und das ist nicht genug.
Sie schreien und tragen gleichzeitig den "Markenschuh" made in China!
Einem Land, in dem die politische Ideologie die Menschen beugt und drückt...
Das ist ein Beispiel unter vielen.
Lösung kann es nur geben, wenn wir, alle gemeinsam, einfach aufhören dieses System zu sein.
Wenn wir uns auf der Stelle entscheiden nicht mehr so zu leben. Jeder bei sich, jeder für sich...
Das ist schon alles und jedes aber, dass jetzt gedacht wird zerstört dieses Einfachheit... deshalb meinte ich... so einfach und darum so schwer.
Alles andere artet in Gewalt und Zerstörung und wenn es danach noch Menschen gibt, bauen die es wieder auf.
Das wäre dann genau das, was seit Menschengedenken unsere Art ist.
Frage:
Könnte der denkende, der vernunftbegabte Mensch, nicht mal langsam seinem, sich selbst gegebenen Namen gerecht werden?
Wir sind es selbst und wir können es ändern.
Es ist nicht mehr, als eine Entscheidung und das Tragen aller Konsequenzen, in Demut und Frieden, was immer auch geschieht.
Kein aber mehr, kein weil, keine Gewalt.
Einfach aufhören und Frieden
Sein.
So einfach ist das.
LG,
Mathias
Das Merkwürdige ist, dass ungefähr alle zwanzig bis dreißig Jahre der jeweils jugendlichen Generation die Sicherungen durchbrennen, was sie paranoid und überall die, selbstverständlich feindlich gesonnene, Verschwörung der Alten witternd randalierend durch die Straßen marodieren lässt. Das war 1938 so, das war Ende der 60er Jahre so und das ist jetzt auch so. Jedesmal auf das Recht pochend, dass man alles, was man irgendwie doof findet, selbstverständlich auch mit sinnloser Gewalt bekämpfen dürfe. Die fatale Mischung aus romantischem Revoluzzertum und dekadenter Langeweile. Die Gören sind nicht ausgelastet. Das ist alles.
Ach so.Du ich bin nicht von Dummsdorf
Ich weiß. Du findest ja alles frech und empörend. Das macht es mitunter etwas ermüdend, deine Beiträge zu studieren. Steht immer das gleiche drin:und weiß wie es vor der Wende in einigen Städten aussah. Ich empfinde es sogar als Frechheit,
...so ungefähr.WTweety schrieb:Frechheit!Lüge!
Waschlappen!
Frechheit!
Frechheit!
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Wenn der Staat das Geld zurückhält, krähen die Sozialisten nach Konjunkturprogrammen (teilweise zu recht). Und wenn er sie dann auflegt, finden Sozialisten das, man rate!, eine Frechheit. Was sonst?wenn man dieses Menschen vorschmeißt und mit Milliaren nur so um sich schmeißt, und die Menschen die dort Leben in ihrer Heimat vergißt.
Das ist bedauerlich. Sag mal, sind in Dunkeldeutschland jetzt auch schon Kommata Mangelware?Mit deiner Jammertour kannst du auch bei mir nicht landen vergiss es
Fällt dir da irgendwas auf?, denn in einigen kleineren Städten gemeinden und Dörfern, liegt die Arbeitslosigkeit bei 48 % und kam sogar im Fernsehen, also halte den Ball flach.
Ein netterer Euphemismus für Rechtsbeugung, staatliche Mordbefehle, Abschaffung der Meinungsfreiheit, Wahlbetrug und Foltergefängnisse hätte auch mir nicht einfallen können.Die DDR war auch ein Land was sich um seine Bürger wesentlich mehr kümmerte