Eine andere Möglichkeit die menschlichen Grenzen zu beleuchten - wir gönnen uns doch sonst nichts das wäre ein Gang durch die Wüste, oder das Erreichen des Nordpols. Vielleicht genügt auch Gewichtstemmen oder das Flattern im Windkanal, wer weiß
Wünschenswert ist dabei aus vorsichtigen Überlegungen stet eine Kontrolle und vorteilhafter Weise denken wir an eine medizinische, für den Fall der Fälle. Das vollzieht sich dann immer im Bestreben ein weiteres Betätigungsfeld zu erreichen und der Versuch herauszufinden ob darüber hinaus noch etwas sein könnte. Aber sehr oft halten uns die alltäglichen Spielregeln zurück, immer den optimalen Ablauf der Mechanik im Sinn, denn nur so lassen sich Schafe immer wieder scheren und Kühe täglich melken.
Ganz nach dem Grundsatz:
Der Spatz in der Hand ist mir lieber als die Taube auf dem Dach.
Der Weg ist bestimmt der der unmittelbar dorthin führt was wir den Tod nennen.
Es gibt viele Wege, und mancher Zeitgenosse hat schon einen Abkürzer gefunden.
Die Gefahr ist wie schon erwähnt worden ist die Angst und dann das dadurch entstehende Trauma.
Aber ist es wirklich Angst, wenn wir uns um das Leben sorgen?
Hier eine kleine aber feine Grenze wahrzunehmen ist bestimmt nicht ganz leicht.
Oder es geschieht einfach wie von selbst.
Aus dem eigenen Erfahrungsbereich kann ich dazu sagen, als Verstärker werden von meditativen Personen gerne gelegentlich solche Mittel der Entspannungsbeschleunigung verwendet, wohl unter dem Erfolgsdruck der Umgebung. Als Ergebnis bleibt dann meistens eine Nachahmung allein solcher Zusätze übrig. Dürfte nicht ganz richtig sein.
Was mich persönlich betrifft wird bei solchen Anwendungen nur ein sehr schneller entspannender Schlaf daraus. In großen Mengen genossen bildet sich ein Tiefschlaf. Nur gelegentlich kommen am Rande Momente und werden mit einem aha abgetan und schon geht es weiter mit chr, chr, chr
.
Der Vorteil: es gibt bei mir kein Fürchten vor der Dunkelheit, ganz im Gegenteil.
Was die Abkürzung des Weges betrifft, findet sich in meinem Empfinden kein Verständnis für die Verantwortung von einst vollzogenen Handlungsweisen, von solchen Dingen findet keine Ablenkung statt, denn sie sind einfach noch nicht da gewesen
Daraus ergibt sich eine nicht alltägliche Haltungsweise,
ich werde eine üble Tat nicht verzeihen. Ich kann das nicht. Der Andere muss sich ändern.
Was eigentlich nichts anderes ist als die Grundlage eines jeden Gesetzgebers.
Es ist daher undenkbar zu sagen es wäre jemand in einer Person sowohl er selbst als auch sein geborener Sohn.
Oder als Alternative bietet sich an, dass jemand sowohl am Anfang seines Lebens als auch am Ende eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte, und dadurch in der Lage wäre den jeweiligen Standpunkt entsprechend zu bewerten.
Die Religion, ein Rauschkind, haha, das gefällt mir!
und ein
