Meine Nahtoderfahrung war im Jahre 1991... seit dem Vorfall ist so einiges an Zeit vergangen, die ich (geistig gesehen) auch genutzt habe um zu reifen. Ich könnte darüber Bücher scheiben, denn es ist schon eine gehörige Anzahl von Erfahrungen die ich mir bis jetzt erarbeitet habe.In wie fern hat dich dein Erlebnis denn verändert und was denkst du jetzt über das Jenseits?
Dabei habe ich mich nur auf mich verlassen (ich schreibe nicht gerne in Fett, aber in diesem Fall mache ich da mal eine Ausnahme, denn das ist wichtig).
Du hast erwähnt, das du in deinen astralen Träumen einen "Begleiter" hast. Mir hüpfte vor Freude mein Herz, denn das zeigt mir, mit wem ich es hier zu tun habe.
Ich erzähle dir nun mal ein Erlebnis von mir, was noch gar nicht all zu lange her ist:
Ich befinde mich in einem Traum. Weiß bis dahin noch nicht, ob es eher ein Klartraum ist oder ich astral unterwegs bin... ich befinde mich in einem Gebäude ... das Gebäude hat mehrere Etagen.... ich begebe mich zum Fahrstuhl und verspüre das Bedürfnis dort hineinzugehen.... ein großer Mann steht plötzlich vor mir... ich erkannte, dass das ein Inder sein muss.... er hatte lange schwarze Haare und trug einen langen Mantel... wir gingen zusammen in den Fahrstuhl.... dieser Fahrstuhl war ringsherum umgeben mit Spiegeln.... ich sah aber nicht mich, nur den Inder.... die Fahrstuhltür schloss sich und setzte sich in Bewegung.... mein Blick ging Richtung Fußboden, bekam aber trotzdem mit, was neben mir geschah.... der Mantel des Inders wechselte die Farben, auch wurde er kürzer und wieder länger.... ich blickte nach oben und sah seine Haare kürzer werden... dann bekam er Geheimratsecken um kurze Zeit später wieder volles langes Haar zu haben..... der Fahrstuhl hält und wir steigen aus... der Inder steht mir gegenüber, aber dieses mal ist er nicht alleine, denn ein Tiger sitz neben ihm.... der Inder sagt zu mir (nicht in Worten, nur gedanklich) = "Was kannst du am besten?" und ich antwortete ihm "ich kann schnell von A nach B kommen!" .... und er dann "du weiß was zu tun ist!"....... dann befand ich mich in einer riesengroßen Halle die vollgestopft mit Wesen war.... die Halle war sehr dunkel und ich konnte die vielen Wesen mehr erspüren als das ich sie sehen konnte..... weit drüben auf der gegenüberliegenden Seite war ein sehr großes Fenster... dahinter war es sehr hell.... ein Wesen stand abseits von der Gruppe in der Nähe von diesem Fenster.... und ich wusste, dass ich dort hin musste..... somit kroch ich gaaaanz langsam dem Holz-Balken hinauf, wohlwissend, dass man mir das ankreiden wird, aber ich kann nicht anders als dieses Gefühl zu schweben zu genießen.... eigentlich könnte ich in nullkommanichts bei diesem Wesen angelangt sein, aber.... naja..... ich stehe dann vor dem Wesen, wir befinden uns noch in der Halle um ruckizucki ins Freie zu gelangen.... dort wartete der Inder schon auf mich und sagte zu mir "was ist der Plan?" ... daraufhin holte ich eine Schriftrolle hervor (wo auch immer ich die hervorgezaubert hatte, denn ich war ja körperlos).... ich öffnete die Rolle und breitete sie vor uns aus.... dann schaute ich nach oben und erkannte ein Mädchen und sagte zugleich "wer ist das?"... und darauf der Inder "bist du schon wieder am zweifeln?!" = dann wachte ich im Bett auf.
Dieses Beispiel soll für dich als Abgleich dienen und dir signalisieren, dass du dem vertrauen kannst.... so wie mir andere Beispiele auch die Gewissheit geben, dass ich mit dem nicht alleine bin..... denn, wenn du diese Ereignissen Vertrauen entgegenbringst wirst du letztendlich tiefer in die Tiefe deines Unterbewusstseins vordringen können. Der Abgleich solcher gegenseitigen Ereignisse beruhigt letztendlich deinen Verstand. Es ist wichtig, den Verstand mit ins Boot zu nehmen, denn ohne Gewöhnung funktioniert das dann nicht .... funktionieren tut man ohne den Verstand wahrscheinlich auch, nur wird man dann beim Aufwachen sich an nichts erinnern können, denn das Ganze hat sich nur im Unterbewusstsein abgespielt.... ein ungeübter Verstand kommt damit nicht klar und ignoriert das.
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meine Erlebnisse haben mich in so fern verändert, das mich der größte Teil der Menschheit anwidert
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