Blissy
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Aus dem Beitrag geht hervor, dass die Tiere offensichtlich getötet wurden durch künstliche Substanzen, will man da was natürliches, wissenschaftliches ableiten, kann man das durchaus als fragwürdig erachten, sowie ethisch, moralisch unangemessen. Und dafür Lebewesen zu töten ebenfalls sehr fragwürdig. Weil man nicht viel schlauer aus dem Experiment geworden ist. Es kann auch ein Ergebnis von dem zuführen der Substanz gewesen sein. Und die Hirnströme, die Elektroden reagieren auf viele Umweltfaktoren.Achtung, harter Tobak für Tierfreunde (kopiere daher den Text nicht in den Beitrag rein):
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/ratten-experiment-erklaert-nahtod-erfahrungen/
- Was meint ihr? Ist damit das Rätsel von "angeblichen" Nahtod- und Meditationserfahrungen gelöst worden?
(Für mich nicht, da es offenbar schon Fälle von Nahtoderfahrungen gab, in denen die für Sinneseindrücke notwendigen Gehirnareale gar nicht mehr funktionierten. Außerdem wurde in Experimenten mit Meditierenden ja sogar schon Hirnströme gemessen, die einem tatsächlichen Hirntod annähernd geglichen hatten. Für mich eher ein Beispiel, wie sehr Wissenschaft in sinnlosem, grausamen Fanatismus münden kann.)
Eine während der franz. Revolution eingesetzte Hinrichtung durch Guillotine hat es auch bei Verurteilten nach Trennung des Korpus vom Kopf noch Nervenreaktionen gegeben, kannst du nachlesen oder vielleicht bei you tube was zu finden, es gibt Berichte dass die Augen sogar noch nach einer Ewigkeit blinkten. Ebenso bei dem Schlachten von Hühnern, die dann herumrennen können, obwohl sie schon tot sind, manche fliegen sogar noch. Das Experiment hätte man sich also sparen können, bzw. das töten von den Tieren. Weil es nämlich Nerven und Hirnaktivität gibt, nachdem ein Lebewesen angeblich schon für tot erklärt wird.