Gottesfinsternis

Dies sind nun mal zwei verschiedene Wege, guter Haushälter, der eine ist Handel und Tausch, Gewinn und Verlust, Wohl und Weh, Ansehen und Schmarch, Lob und Kritik, das Kreisen im Rad der Geburt, Altern und Krankheit, und der andere stetig nach höherem Strebend und darüber hinaus.

Wesen treffen zusammen, wieder und wieder, selten das jemand fortzieht, aufgrund eines Element, ihrer Neigungen.

So mögen alle hier stets im Einklang verweilen und auf Ihre Gönner, Geber "Eltern" hier, Grundlagen für Werden und Aufenthalt hier nicht vergessen und ihnen dienlich und hilfreich, dankbar sein für das Versorgen mit dem erstrebten Glück.

Als Tip und gut nicht gewöhnlich, verkehrt rum tun: Besser geben, als zu konsumieren
 
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Ohh... und für's tiefere Verständnis, dem Brahmanensohn hier als "Zufallssutta" nachgesendet:

"'Eine Person alleine lebend. Eine Person alleine lebend', so wird es gesagt. In welchem Ausmaß, Herr, lebt eine Person alleine und in welchem Ausmaß lebt eine Person mit einem Gefährten?" Migajala Sutta: An Migajala
 
Und da rühmten sich die Menschenkinder damit, einen freien Willen von Gott erhalten zu haben.

Als es jedoch bei Gebrauch dieses für sie völlig ungeklärten Phänomens nicht so lief, wie sie sich das in der Sonne ihres eigenen Saftes und ihrer Bedürfnisse vorstellten, da riefen sie laut heraus: "Schande, Schande, oh weh, wo ist er dieser finstere Geselle, auf dass ich mich beschweren kann?

Alles habe ich gewollt, alles habe ich erwartet, nichts habe ich gegeben und nichts dafür bekommen!

Solch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!"

Und Gott trat in die Finsternis.
 
Dies sind nun mal zwei verschiedene Wege, guter Haushälter, der eine ist Handel und Tausch, Gewinn und Verlust, Wohl und Weh, Ansehen und Schmarch, Lob und Kritik, das Kreisen im Rad der Geburt, Altern und Krankheit, und der andere stetig nach höherem Strebend und darüber hinaus.

Wesen treffen zusammen, wieder und wieder, selten das jemand fortzieht, aufgrund eines Element, ihrer Neigungen.

So mögen alle hier stets im Einklang verweilen und auf Ihre Gönner, Geber "Eltern" hier, Grundlagen für Werden und Aufenthalt hier nicht vergessen und ihnen dienlich und hilfreich, dankbar sein für das Versorgen mit dem erstrebten Glück.

Als Tip und gut nicht gewöhnlich, verkehrt rum tun: Besser geben, als zu konsumieren

Nun, nicht jeder kann Verpflichtungen hinter sich lassen um seiner Sehnsucht nach Höherem nach zu kommen. Männer haben es vielleicht einfacher als Frauen, die, wenn sie Kinder haben, diese wohl nicht einfach so zurück lassen würden.

Im Übrigen, schließt ein Weg, den anderen nicht aus. Er mag langsamer sein, aber er bietet das Lernen mit und durch andere.

Weise Worte fallen nur selten auf unfruchtbaren Boden, wenn dieser durch den Lehrenden Geist fruchtbar gemacht wurde, damit diese Wurzel schlagen und erblühen. Sonst bleiben es Worte ohne Inhalt.
Oder um es mal platt und irdisch zu sagen, sie beWirken nicht(s).

Zudem verstehe ich das "nicht verhaftet sein" so, das es keinerlei Resonanz zu Äußeren Begierden, Waren, aber auch Menschen gibt, die sich dazu gesellen. :)

LG Will
 
Weise Worte fallen nur selten auf unfruchtbaren Boden, wenn dieser durch den Lehrenden Geist fruchtbar gemacht wurde, damit diese Wurzel schlagen und erblühen. Sonst bleiben es Worte ohne Inhalt.
So denken Konsumenten und bleiben gut gebunden, guter Haushälter.
Was das Aufkommen von rechter Sichtweise betrifft, so erfordert es das gute Dhamma zu vernehmen und passende Aufmerksamkeit.
Wissen wie Weisheit ist eine "Holschuld/pflicht", auch wenn überall anders verkauft. Hier nochmal: Geben/Hingabe muß immer zuerst aufkommen um befreiend wirken zu können.
Gewöhnlich verschulden sich Leute lieber, und wenn's dann nicht mehr geht, schaffen diese, wenn gut, es wieder zum Ausgangspunkt. Üblicher, in der "Gottesfinsternis" verweilend, ist es dem entsprechend (um's Wienerisch zugänglicher zu machen):

Schritt vire[/SIZE]]

So passiert es auch mit virtuellen Geburten, führen entweder zur mühseeligen Bindung (bedenke man, daß da wenige "Götter", Brahmas, sind, die für Befreiung Bande geben) oder Durst nach Nicht-Sein, der "perverse" Werdensdurst.

Um das etwas verständlicher zu machen, vielleicht eine kurze Lehrrede:

Samen des Werdens, vom Ehrw. Thanissaro Bhikkhu(2002; 3 S./21KB) Übersetzung von Laien für ZzE
Der Autor beschreibt den Punkt, wo wir alle Angelegenheiten, die die Welt bewegen, erkennen und verstehen lernen können. Eine Lehrrede über Bhava (Werden/Bekommen) und wie man Geburt, Alter, Krankheit und Tod genau hier und jetzt durchschauen kann.
 
So denken Konsumenten und bleiben gut gebunden, guter Haushälter.
Was das Aufkommen von rechter Sichtweise betrifft, so erfordert es das gute Dhamma zu vernehmen und passende Aufmerksamkeit.
Wissen wie Weisheit ist eine "Holschuld/pflicht", auch wenn überall anders verkauft. Hier nochmal: Geben/Hingabe muß immer zuerst aufkommen um befreiend wirken zu können.
Gewöhnlich verschulden sich Leute lieber, und wenn's dann nicht mehr geht, schaffen diese, wenn gut, es wieder zum Ausgangspunkt. Üblicher, in der "Gottesfinsternis" verweilend, ist es dem entsprechend (um's Wienerisch zugänglicher zu machen):

Schritt vire[/SIZE]]

So passiert es auch mit virtuellen Geburten, führen entweder zur mühseeligen Bindung (bedenke man, daß da wenige "Götter", Brahmas, sind, die für Befreiung Bande geben) oder Durst nach Nicht-Sein, der "perverse" Werdensdurst.

Um das etwas verständlicher zu machen, vielleicht eine kurze Lehrrede:

Samen des Werdens, vom Ehrw. Thanissaro Bhikkhu(2002; 3 S./21KB) Übersetzung von Laien für ZzE
Der Autor beschreibt den Punkt, wo wir alle Angelegenheiten, die die Welt bewegen, erkennen und verstehen lernen können. Eine Lehrrede über Bhava (Werden/Bekommen) und wie man Geburt, Alter, Krankheit und Tod genau hier und jetzt durchschauen kann.
Mag sein, aber du wirkst eben nicht auf mich :) Sollte das deine Absicht sein, frage ich mich nach dem Wieso deiner Schreiberei, denn deine Worte sind für mich nur leere Worthülsen.. ohne
Gehalt - und somit Sinnlos, aber wenn es dich befriedigt - sei es drum - Leben und leben lassen, gell.

Will
 
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So ist das unter Vereinigung Strebenden/Suchenden. Dukkathā Sutta: Unangenehme Gespräche

Und so ist ein Wünsch gegenüber allen: Mögen sie den Weg der Handlungen, zu langfristigem, wahrem Glück führend, mit Leichtigkeit für sich selbst finden.
Immer selbst, aber ich hänge ja auch noch an mir.

Mag es am Karma liegen, ob gänzliche Erlösung und Einswerdung im Nirwana nach diesem, oder erst nach weiteren X Leben erreicht wird.
Wobei ich selbst, nicht daran glaube, das ICH wieder die Lebensbühne betrete, von daher erübrigt sich das ein oder andere so oder so.
Belasse ich also die Aufgabe Unabhängigkeit zu erreichen anderen, die sich dem hingeben wollen.

Servus
Will
 
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