GOTT

Ich würde empfehlen, als Berg zu reinkarnieren (hoffe mal, dass die schlau sind).
Würden alle Berge der Welt,
zusammengetragen und übereinander gestellt,
und wäre zu Füßen dieses riesigen Massivs,
ein riesiges Meer, ein breites und tief´s,
und würde dann der Berg in dieses Meer stürzen,
na, das würd´ spritzen!
 
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Ich will Beweise!
Es war einmal ein Arcturin,
der wollte einst verreisen.
Doch statt dem Weg zur Ark-tis hin,
verlief er sich dann in Turin,
wo man ihn fortan nennt, den Weisen.

Moral:
Besser ein warmes Gemüt in Turin,
als kalte Füße am Südpol.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Auch das ich nicht bestätigen, sondern:

Veränderung ist keine Eigenschaft für sich genommen, wie z.B. die Fähigkeit des Hörens.
Veränderungen gibt es nur in Bezug auf etwas Konkretes, bei dem du einen Vergleich zwischen Vorher und Nacher anstellen und einen Unterschied bemerken kannst.
Doch das, womit du den Unterschied, die Veränderung bemerkst, ist dieselbe geblieben.

Die sinnlichen Fähigkeiten als solche und für sich genommen, wie z.B. die des Sehens oder Hörens, ändern sich nicht. Sie werden nicht irgendwann zu etwas Anderem.
Ebenfalls ändert sich die Fähigkeit des Denkens nicht und wird nicht zu etwas Anderem.
Zwar können die geistigen Fähigkeiten durchaus im Laufe des Lebens aufgrund der nachlassenden Qualität des körperlichen Umsetzungsvermögens nachlassen, wie z.B. Schwerhörigkeit, Alzheimer in zunehmendem Alter, oder auch Kurz- oder Weitsichtigkeit, etc. Doch das bedeutet nicht, dass die Fähigkeiten allein und für sich genommen etwas Anderes als das werden, was sie immer schon waren.

Veränderungen finden nicht in den geistigen Fähigkeiten statt, sondern dort, worauf du deine Sinne und dein Denken richtest.

Deswegen verändert sich keinesfalls alles, wie du sagst.

Selbstverständlich ist Veränderung keine Eigenschaft.
Kommt von "verändern", welches ein Verb, also ein Tätigkeitswort ist.
 
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