Ja, bin ich. Auch wenn sich das Deinem Verständnis noch entzieht.
Sexualisiertes und damit polarisierendes Bewusstsein lässt sich getrennten Hirnhälften und dem jeweiligen AUGE (= Bewusstsein) zuweisen.
Das DRITTE (worüber ich auch schon ausführlich geschrieben hatte), was getrennten und doch sich geschlechtlich ergänzenden Leib - also aus ZWEI - EINS macht ist im besten Falle LIEBE, die dann wieder zu einem KIND - also dem DRITTEN führt. Analog ist damit das DRITTE oder GÖTTLICHE AUGE (= ganzheitliches Bewusstsein) gemeint, was aus Zwei auch EINS macht.
Oder noch anders als Wetter-Hexe verstehst Du Dich wieder auf Deinen Zauberbesen und weißt diesen zu reiten - deswegen soll doch Hägazussa Zaun-Reiterin bedeuten: Du überblickst IN DER MITTE DER WAHRHEIT beide Seiten, die für getrennt und Polarität oder Dualität gehalten werden, obwohl sich der Mutterplanet in allem Ausdruck - ob höchst dicht als Gestein oder höchst licht als durchlässige Bindehülle, sogenannter Himmel - immer sich selber ist analog zu jeglichem individuellen und damit unserem eigenen Leib, der ja auch wieder eins mit dem Mutterplaneten, weil nicht davon zu trennen, und damit auch mit dem Mutterkosmos ist entsprechend jeglicher individuellen Leibesfrucht mit der Gebärmutter bzw. Mutterleib.
Bist Du EINS mit Gott und Dir hast Du doch kein Problem mehr mit einem Adler-Blick bzw. VOGELPERSPEKTIVE, was alle Welt als Wort im Nu erfasst.
Und wie bekannt INTEGRIERT die Vogelperspektive die FROSCHPERSPEKTIVE.
Wer sich noch ein Frosch ist, versteht sich noch nicht auf sich wahrhaft königlich oder göttlich oder ganzheitlich oder kosmisch. Die deutschen Hausmärchen sind doch eine Fundgrube an Weisheitsschätzen, die es zu heben gibt, weil darin EWIGES BEWUSSTSEIN oder zeitloses Wissen symbolisch verborgen ist.
Von daher folge ich nur mir selbst und nicht Deinen Gedankenpfaden, Constantin.
Wer sich falsch glaubt, glaubt auch andere falsch.
Ich weiß alle Welt für sich genau richtig.
Was jedoch nicht bedeutet, dass wir den gleichen Geschmack hätten.
Von daher wird sich in seit Jahrtausenden übernommene und geistig verinnerlichte Konzepte verbissen, die den guten Geschmack an sich verlieren lassen und die feine Freude an sich selbst verderben.
Wenn ich also nicht genau differenziere, was für mich genau richtig = stimmig ist und mir das ja mein subtiles Gefühl für mich selbst vermittelt, komme ich bei mir nicht genau richtig an und fühle mich verfehlt. Weil: ich habe nunmal meinen absolut eigen-sinnigen Geschmack und das ist aller Weltnatur gegeben.
Ich weiß nicht, was für Dich richtig ist, ist weiß jedoch, welcher Ton für mich falsch klingt und mein Herz nicht tanzen lässt.
Es hilft, sich nicht mit Worten zu identifzieren, sondern vollkommen mit sich selbst, um sich vollkommen zu wissen anstatt verfehlt. Wer sich seiner also absolut sicher und reinsten Gewiss-Seins ist, lässt sich doch durch Worte anderer nicht mehr verunsichern. Denn: entweder ich bin wahrhaft besser wissend oder ich bin es nicht.
Deine Art der Vermittlung entspricht nicht meinem Geschmack. Die Seele spricht in Bildern und davon fühlt sich das Herz - ob von Flora, Fauna oder Menschenkindern - angesprochen und im Nu im Bilde.