Gott ist ein Egoist

Nein im Gegenteil!

Als Chef darf man seinen Mitarbeitern nicht das Gefühl geben, dass sie nur passiv mitdrehende Rädchen sind, sonst verkümmert dabei die Eigeninitiative, das engagierte Mitdenken. Die Motivation und der Ideenreichtum, die Interdisziplinarität wäre sonst etwa gleich gross wie bei Robotern - Input=Output.

Die Menschheit als Ganzes könnte mehr bewirken als ein Gott deren Schäfchen nicht gehorchen :schaf:

Etwas mehr Ehrfurcht wäre durchaus angebracht, aber nur einschüchtern würde zu einer puristischen Gesellschaft führen....if you pay peanuts - you get monkeys



Als Chef. Aber das bin ich nicht.
 
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:schmoll:
Problematischer am monotheistischen Schöpfergott der abrahamitischen Religionen ist seine ausufernde Eifersucht und Egomanie.

Wir sollen ihn anbeten, und jeder der einen anderen Gott anbetet wird für die Ewigkeit bestraft.

Wie einer dieser kontrollsüchtigen und gewalttätigen Ehemänner.

Das ist so als hätte die Schöpfung nur den Zweck sein ebenfalls überdimensionales Ego zu befriedigen.

Und wer sich weigert, obwohl er das ja nur tut, weil Gott ihn so geschaffen hat,
wird gnadenlos abgestraft und/oder vernichtet.

LG PsiSnake

Hallo PsiSnake
Woher hast du dieses Wissen? Sicher aus der Bibel...

Ich möchte dir ein anderes Wort Gottes aufschreiben:

"Ich brauche keine Kirchen und Moscheen und Dome...
Ich brauche keine Anbetung, ich brauche eure Liebe.
Eure Liebe zu eurem Vater, der ich ja bin.
Redet mit mir, egal wo ihr seid, ich höre euch immer."

Das ist ein Ausschnitt aus einer längeren Passage die demnächst als Buch in den Handel kommt.
in Liebe Gida
 
Ich brauche keine Anbetung, ich brauche eure Liebe.
Eure Liebe zu eurem Vater, der ich ja bin.
ein vater, der die liebe seiner kinder braucht?

also wenn schon ein wesenhafter gott, dann sollte er reif genug sein sich über die liebe seiner kinder zu freuen, aber auch glücklich sein können aus sich selbst heraus.

gott ist kein egoist.
mensch interpretiert nur seine eigenen egoistischen züge in seine gottesvorstellung hinein.
 
ein vater, der die liebe seiner kinder braucht?

also wenn schon ein wesenhafter gott, dann sollte er reif genug sein sich über die liebe seiner kinder zu freuen, aber auch glücklich sein können aus sich selbst heraus.

gott ist kein egoist.
mensch interpretiert nur seine eigenen egoistischen züge in seine gottesvorstellung hinein.

Hallo Magdalena
Wozu braucht Gott die Liebe seiner Kinder?
Wer ihn nicht liebt, will sicher auch nichts mit ihm zutun haben. Das ist möglich, weil Gott uns den freien Willen mit auf die Erde gegeben hat.
Das sind leider viele der Menschen, die großes Leid über unsere Erde bringen.
Ist der Ausspruch: "Ich brauche eure Liebe" jetzt nicht besser zu verstehen?
in Liebe Gida
 
Hallo Magdalena
Wozu braucht Gott die Liebe seiner Kinder?
Wer ihn nicht liebt, will sicher auch nichts mit ihm zutun haben. Das ist möglich, weil Gott uns den freien Willen mit auf die Erde gegeben hat.
Das sind leider viele der Menschen, die großes Leid über unsere Erde bringen.
Ist der Ausspruch: "Ich brauche eure Liebe" jetzt nicht besser zu verstehen?
in Liebe Gida
im namen gottes wurden und werden die größten verbrechen begangen.:rolleyes:
 
also erstmal bin ich selbst ein egoist
denn so bin ich geschaffen
und dann merke ich
das allein ist nicht gut
denn egoismus allein befriedigt nicht
wenn ego eins auf die mütze bekommt
#geht das grosse gejammere los
warum ich?
ja und írgendwann nimmtste diese frage vielleicht mal ernst
und auch die sache mit gott
und stellst ne beziehung zu ihm auf
egal ..kann nur besser werden..
und diese ausrichtung tut einem gut
das ist alles
und ich kann darüber zu anderen menschen finden
mit eben ähnlicher ausrichtung
bzw...dass man mal drüber reden kann
#egal wohin es geht..:)
 
Ich stelle mir immer die Fragen "Cui bono est?" und "Quid bono est?" Mit den 2 Fragen sortiert man leicht Theorien aus und landet dann in der Situation, wo man draufkommt, dass man selbst die Lösung ist - in dem man halt die Beziehung mit Gott herstellt.
 
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Ich stelle mir immer die Fragen "Cui bono est?" und "Quid bono est?" Mit den 2 Fragen sortiert man leicht Theorien aus und landet dann in der Situation, wo man draufkommt, dass man selbst die Lösung ist - in dem man halt die Beziehung mit Gott herstellt.

ja so ungefähr:D
seh ich das auch mittlerweile
einfach son inneres gefühl
da biste gemeint und gewollt...:)
das bin ich:)
 
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