GOD bless USA

ich möchte dieses posting konstruktiv weiterführen, unter berücksichtigung us-amerikanischer fakten, in diesen natürlich auch emotionen einhergehen. deine emotionen bei diesem thema sind verständlich, aber dennoch nur eine sicht der dinge, welche ich persönlich so weit wie möglich in einer us-historischen schulwoche erfahren durfte. ich denke weder mein professor sei voreingenommen gewesen, noch das deine sicht rein subjektiv ohne einen gewissen rahmen an objektivität zu sehen ist. doch ist es eine emotionale auslegung von fakten diese ich mir verwehre, da ich persönlich anti-amerikanismus sehe. ich bitte diesen punkt zu überdenken, so wie ich deine postings wertungsfrei gelesen habe bevor ich mir eine meinung gebildet habe , diese eine konstruktive diskussion erfordert möchte man kernfragen definieren und sich an diesen orientieren; stichwort freiheit, demokratie in europa durch us amerikanische intervention. meines erachtens kochen emotionen welche ein bild zeichnen welches eher anti-amerikanischer polemik auszeichnet wenn ich mir so manches posting durchlese, welches das thema verfehlt.

shalom!
 
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Manch einer verwendet die rethorische figur der figurierten Inteligenz, um abweichend vom Thema verblendet klarzustellen, dass die Argumentation betrefflich des ursprünlichen Gegenstandes des Diskurses von eigener Person nicht ausreichend falsifiziert und an realexisiterender Faktenlage durch Reflektion geprüft und im Falle einer merklichen Abweichungsgrösse dieser angepasst wurde, um damit durch das inflationäre Verwenden gespielter Linguisitk dem Partner des didaktischen diskurses ausdrücklich verstehen zu geben, dass man weder aufgrund exitentieller Tatsachen noch aufgrund selbstreflektiver und introspektiv festgestellter Defizite tatsächlicher gegebenheiten gewillt ist, die Selbstvertretenen Abstraktionen des der Debatte zugrundeliegenden Gegenstandens der Tatsächlichen Faktenlage genügend anzupassen

lg

FIST
 
nein, das ist natürlich NIE passiert, wie könnte ich nur so etwas denken... Pfui FIST, pfui, da hast du wohl etwas ganz falsch verstanden... natürlich hat nie jemand versucht den Indianern ihr recht zu nehmen, Frei nach ihren Vorstellungen zu leben, wie kann ich auch nur so etwas pöses denken....

aber wenn wir schon beim Gnadenlosen Geschichtsrevisionismus sind

die Römer hatten niemals Sklaven

den Holocaust hat es nie gegeben, dass ist nur eine Zionistische Lüge

Gulags hat es nie gebenen

niemand hatte je vor in Berlin eine Mauer zu bauen

lg

FIST

Hallo Fist

Innerhalb deiner Geschichtsberichtigung vermisse ich die Richtigstellung zum Littel Big Horn (immerhin geht es in diesem Thread ja um Amerika).

Immerhin hatten die bösen Rothäute den armen G.A.Custer ja nur niedergemetzelt, weil Er mit einem Männergesangsverein erschienen war.
Custer hatte niemals die Absicht einen Feldzug gegen die Indianer zu führen, sondern wollte Ihnen ein Ständchen bringen.

LG
Galahad
 
hehe

Galahad, du hast das was falsch verstanden

Custer war ein Indianer und wer wurde niemals geschlagen, ja er lebt sogar immer noch :D

lg

FIST
 
hehe

Galahad, du hast das was falsch verstanden

Custer war ein Indianer und wer wurde niemals geschlagen, ja er lebt sogar immer noch :D

lg

FIST

Und wenn man keine Argumente mehr hat, macht man kleine polemische Witzchen...

Nicht durch die Kämpfe gegen die Weißen, sondern durch Infektionskrankheiten starben die meisten Ureinwohner Amerikas.
Krankheiten wurden von den Immigranten eingeschleppt und die Indianer, die Epidemien, wie Masern, Pocken nicht kannten, starben daran.
So wird es immer berichtet. Was man aber in dem Zusammenhang ausläßt, ist die Tatsache, daß auch die Europäer unter diesen Seuchen litten und starben. Wer z.B. erst als Erwachsener an den Masern erkrankte, ob Weißer oder Indianer, galt auch für Schwarze, war meist zum Tode verurteilt.Im 18. Jh. starben jährl. ca. 400 000 Menschen in Europa an den Pocken.10% der europäischen Kinder starben an dieser KrankheitDie Sterblichkeitsrate bei Erwachsenen lag bereits bei 20-40%.
Mikroskope gab es nicht und man sprach nicht von Viren und Bakterien, man machte die "Miasmen" dafür verantwortlich. Diese Theorie wurde erst in den 50iger Jahren des 19.Jh.widerlegt und zögerlich angenommen.
Es gab regelrechte Seuchen jahre, wo weltweit 100 000e Menschen starben.
Die Behandlungsmethoden, so man sie so nennen konnte, waren zumindest in Europa meist sogar kontraproduktiv.
Aber auch die indianischen Methoden, Schwitzhütte, griffen nicht bei diesen gefährlichen Krankheiten.
Sage
 
@ pisces Ob aber gerade islamische Regierungen eine Frau als ernstzunehmenden Gesprächspartner akzeptieren werden, muß man abwarten.



Sage

Mach dich mal schlau darüber wieviele Frauen es in islamischen Ländern in den Regierungen gibt, oder wieviele davon in der Wirtschaft treibende Kräfte sind, und dann reden wir weiter über dein verklärtes Islam-Bild.
 
Ich kann gar nicht glauben, wie manche hier die ungerechtigkeiten, die die menschheit der menschheit angetan haben und auch weiterhin werden, rechtfertigen oder beinahe verleugnen.

alter schwede, da reissts mich aber ordentlich her, wenn ich das so lese. obwohl mich langsam gar nichts mehr wundert.

ich möchte ein wenig vom "indianer"thema wegkommen und mal nachfragen, warum sollte "god bless usa"? warum sollte gott seine hand auf einen haufen fanatischer, verdummter, ungebildeter erdenbürger legen, die glauben sie seien die weltmacht! ist ja ein armseeliges zeichen, dass derartig dumme, kulturlose menschen diese einmal gemeinsam mit den russen für sich beanspruchten.
die kultur, die amerika einmal hatte, wurde ausgerottet (indianer), die kultur, die sie mitnahmen, haben sie zum teil verleugnet, und die kultur, die sie sich geschaffen haben, kann man zu 98% vergessen.

Also ich brauch sie nicht die Amis, weder ihren magenschmerzerrregenden schnellfraß, noch ihre egoistische, rücksichtslose art.
 
Ich kann gar nicht glauben, wie manche hier die ungerechtigkeiten, die die menschheit der menschheit angetan haben und auch weiterhin werden, rechtfertigen oder beinahe verleugnen.
Nicht beinahe...goalie :)

Welche Schmerzen muss man selbst bei sich ignorieren müssen, um das Leid des anderen nicht zu erkennen?

Genau.

Menschen, die das tun leiden.
Sie sind selbst Opfer und wollen das nicht sehen.
Daraus resutiert eine ganz bestimmte Unfähigkeit:

Sie haben kein Unrechtsbewusstsein.

Selbstgerechtigkeit und Härte-Starrheit im Denken/Fühlen, sind die Folge.

Austeilen und nicht einstecken können.

Mafiadenken...schwer zu lösen.

Caya grüsst. :)
 
Die Eingeborenen litten sehr unter dem Eindringen der Europäer. Das Land ging durch Verträge sowie durch Krieg und Gewalt, von den Indianer in die Hände der Europäer - und später der Amerikaner – über; dabei wurden die Indianer immer weiter von den nach Westen ziehenden Neuankömmlingen verdrängt. Die Regierungslösung für das „Indianerproblem" bestand im 19. Jahrhundert darin, die Indianer in bestimmte Gebiete, die Reservate, zu zwingen. Einige Stämme kämpften um ihr angestammtes Territorium nicht aufgeben zu müssen.
In vielen Fällen handelte es sich bei den Reservaten um minderwertiges Land, und die Indianer wurden abhängig von Unterhaltszahlungen der Regierung. Auch heute gibt es noch Armut und Arbeitslosigkeit unter den Indianern. Durch die Territorialkriege sowie durch Krankheiten, die aus der alten Welt eingeschleppt wurden und gegen die die Indianer nicht immun waren, wurde ihre Zahl 1920 auf den niedrigsten Stand der Geschichte, nämlich 350.000, dezimiert. Einige Indianerstämme verschwanden ganz: wie zum Beispiel die Mandans aus North Dakota, die Meriwether Lewis und William Clark 1804 - 06 geholfen hatten Amerikas unbesiedelte Wildnis im Nordwesten zu erforschen. Andere Stämme verloren ihre eigene Sprache und Kultur. Nichtsdestoweniger haben die Indianer Nordamerikas überlebt. Heute leben 2,78 Millionen Indianer und Ureinwohner Alaskas in den Vereinigten Staaten (das entspricht 1.0 % der Gesamtbevölkerung), und nur etwa ein Drittel der indianischen Gesamtbevölkerung lebt in Reservationen, bzw. in unmittelbarer Nachbarschaft.

Zahllose Amerikanische Ortsnamen gehen auf Indianische Worte zurück, unter anderem die Namen der Bundesstaaten Massachusetts, Ohio, Michigan, Mississippi, und Idaho. Indianer lehrten die Europäer Pflanzen anzubauen, die jetzt in der ganzen Welt als landwirtschaftliche Erzeugnisse geschätzt werden: Mais, Tomaten, Kartoffeln, Tabak. Kanus, Schneeschuhe und Moccasins zählen zu den vielen Indianischen Erfindungen.



Kann man doch überall nachlesen wie die Indianer verdrängt wurden und als Problem behandelt wurden.
Das kann man ja wohl nicht leugnen...


lg Oki
 
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Ich kann gar nicht glauben, wie manche hier die ungerechtigkeiten, die die menschheit der menschheit angetan haben und auch weiterhin werden, rechtfertigen oder beinahe verleugnen.

alter schwede, da reissts mich aber ordentlich her, wenn ich das so lese. obwohl mich langsam gar nichts mehr wundert.

ich möchte ein wenig vom "indianer"thema wegkommen und mal nachfragen, warum sollte "god bless usa"? warum sollte gott seine hand auf einen haufen fanatischer, verdummter, ungebildeter erdenbürger legen, die glauben sie seien die weltmacht! ist ja ein armseeliges zeichen, dass derartig dumme, kulturlose menschen diese einmal gemeinsam mit den russen für sich beanspruchten.
die kultur, die amerika einmal hatte, wurde ausgerottet (indianer), die kultur, die sie mitnahmen, haben sie zum teil verleugnet, und die kultur, die sie sich geschaffen haben, kann man zu 98% vergessen.

Also ich brauch sie nicht die Amis, weder ihren magenschmerzerrregenden schnellfraß, noch ihre egoistische, rücksichtslose art.


Die Amis?
Also auch alle Afro-Amerikaner, alle Indianer.
Schließlich haben sie alle die Staatsbürgerschaft der USA.
Schnellfraß? Es gibt nicht nur Mcdonalds und Kentucky schreit f*****.
Es gibt genausogut 1000e von Rezepten, die deutschen, polnischen, russischen, mexicanischen,französischen etc Ursprung haben.
Vielleicht sollte man mal seine Vorurteile überprüfen, indem man ein Kochbuch liest, daß Rezepte und auch Restaurants angibt, die diese Gerichte anbieten.
Egoistisch und rücksichtslos. Klar, diese Leute gibt es weltweit, das ist kein US-Monopol.
Aber welcher Polizist wird sich die Ärmel hochkrempeln und einem das Auto reparieren, wenn man auf der landstraße liegengeblieben ist? Kaum ein deutscher, aber in den USA ist so was noch üblich.
Selbstverständlich ist es für enen Deutschen ungewohnt, im Geschäft mit einem Lächeln bedient zu werden, daß man sich beim Kunden bedankt und ihm einen "Guten Tag" wünscht.
Sollte das einer hier in diesem Land wagen, wird gleich gesagt, er sei "sch*****freundlich" gewesen. In den USA ist das üblich, natürlich findet man auch dort Ausnahmen.
Aber es sind halt Ausnahmen und nicht wie hier die Regel.



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