GOD bless USA

in meinen augen war das ein krieg aufständischer amerikaner dieser neuzeitlich als terrorismus definiert werden kann.
Man kann alles irgendwie definieren. Aber wahr ist es deshalb noch lange nicht.

Damals haben sie zB. Adolf Hitler Macht gegeben, weil sie sich schwach fühlten und auf Erlösung hofften, weil sie meinten, er wäre stark...das war ein Irrtum...

Die Menschen geben oft Verantwortung ab und nehmen unglaubliches Leid in Kauf (das der Anderen vorallem, ohne zu bedenken, dass sie dann auch davon betroffen sein werden), wenn sie sich fürchten.

So entsteht Faschismus...aus der Angst heraus,
und DU, Hase erliegst IMO dem gleichen Muster.

Caya
 
Werbung:
Es ist Bush zu verdanken, daß der Weltöffentlichkeit die Augen geöffnet wurden, wofür Amerika wirklich steht. Spätestens seit dem völkerrechtswidrigen Überfall auf den Irak und der Verkündigung der Doktrin des präventiven Krieges (die sog. "Bush-Doktrin") weiß selbst der provinziellste Südstaatler, wohin die Reise gehen soll.

Wende dich also mit deiner bewegten Klage, liebes weiße Kaninchen, daß das Ansehen der USA in der Weltöffentlichkeit gelitten hat, nicht an die USA-Kritiker, sondern an den Oberhäuptling, der für diesen Imageeinbruch gesorgt hat.

:)
 
Im 19.Jh. waren die Fronten derart verhärtet und immer mehr Weiße, denen es in Europa dreckig ging, kamen nach Amerika.
Im 19.Jh. gab es kaum noch "richtige" Indianer. Sehr viele waren durch Alkohol schon zu jämmerlichen, verdreckten Gestalten geworden, die die Weißen um Feuerwasser und was zum Essen anbettelten, ihre Frauen prostituierten und sich zum Teil bei Weißen Geld verdienen mußten.
Es sind auf beiden Seiten verträge gebrochen worden, zumindest nach Auffassung der Weißen, die nie begriffen, daß wenn sie einen Vertrag mit einem Häuptling schlossen, dieses nicht für den gesamten Stamm galt. Ja, nicht eimal für die bewohner eines Dorfes. Jeder Indianer war in seiner Entscheidung frei, selbst wenn alle beschlossen, z.B. den Fluß nicht mehr zu überqueren und die Siedler nicht mehr zu behelligen, konnte dennoch jeder einzelne seine Meinung ändern und trotzdem weiter hinüber gehen und z. B. Pferde stehlen. Dies war bei Indianer üblich, eine Art Sport für den die Einwanderer kein Verständnis hatten.
Während des Bürgerkriegs arbeiteten Indianer als Scouts für die Armee, später halfen sie den Blauröcken bei der Verfolgung aufständischer Indianer.
Ohnehin ist der begriff "die Indianer" irreführend. Es gab in Nordamerika 500 Stämme(Nationen), die untereinander verfeindet waren. Ja selbst innerhalb der Stämme gab es Feindschaften. Außer beim Little Big Horn haben sie es nie geschafft, zu kooperieren.
Die Reservationen waren zum Teil auch als Schutz für die Indianer vor der Selbstjustiz der Weißen gedacht.
es gab nicht wenige, die Indianer dermaßen haßten, daß sie sie am liebsten umgebracht hätten.Und manchmal kann man das auch verstehen. denn wie so oft,traf es Familien, die friedlich siedeln wollten, die aber von marodierenden Indianern umgebracht wurden.
Ich möchte mal den sehen, der nach Hause kommt und seine familie tot und das haus niedergebrannt vorfindet. Ob der dann noch Freundschaft für die Täter empfindet.
Es hat auf beiden Seiten unschuldige Oper gegeben.
Und es ist menschliche Sitte, dann loszuziehen und rache zu nehmen und dann trifft es wiedr Unschuldige.
Desweiteren darf man nicht vergessen, daß z.B. bei den Apachenkriegen zum Teil keine regulären Truppen eingesetzt wurden, sondern gewaltverbrecher aus den Gefängnissen entlassen wurden,denen man die Erlassung der Strafe zusicherte, wenn sie gegen die Apachen kämpfen würden.
 
fakt ist das europäische kolonialmächte verbündete unter den indianerstämmen fanden, diese sich einer der im streit befindlichen kolonialmächte angeschloßen haben. nicht umsonst trägt der angebliche "indianermord" den namen französisch-indianischer krieg. mit enstehung der USA war auch der indianer amerikanisch, und hatte die selben rechte.

freiheit bedeutet öffentlich seine meinung sagen zu können. das ist eine freiheit die wir gerade ausleben dürfen, da uns die USA aus einem zerstrittenem europa geführt hat in dieser wir unsere freie meinung nicht ausleben hätten können.

erst als die USA uns aus diktatur geführt hatte, konnten wir den freien willen für unsere spiritualität nutzen ohne verfolgung zu erfahren wie es zuvor üblich gewesen wäre. das recht seine meinung zu verkünden, das recht sein leben selbst zu bestimmen, seinen glauben in spiritualität leben zu dürfen, all das wäre früher nicht möglich gewesen, nicht ohne demokratie, in freiheit, dank der USA.

würden wir uns in einer stalinistischen oder nationalsozialistischen diktatur wohlfühlen, wenn der freie wille und all das was dazu gehört dermaßen eingeschränkt gewesen wäre, das wir für unsere religiösität, spiritualität oder einer meinung über etwas nach sibirien gekommen wären? dann hätten wir auch kein posting in diesem forum veröffentlichen können, geschweige denn gäbe es überhaupt internetanschluß für unsere computer, oder überhaupt einen computer für uns.

viele menschen mußten für die freiheit sterben. amerikaner haben für unsere freiheit gekämpft, heim und familie verlassen - für unsere freiheit, für unsere demokratie, damit wir heute zu essen haben, ja sogar dafür das wir internet haben welches ein luxusgut darstellt dieses für uns wie ein haus über den kopf zur normalität geworden ist. und wir freiheit somit garnicht mehr zu schätzen wissen mit all seinen sozialen errungenschaften diese wir erst durch demokratie , sprich in freiheit genießen konnten.

USA hat uns befreit und somit in die freiheit geführt. soziale gerechtigkeit, ein ausreichendes angebot an nahrung, ein humanes gesundheitssystem, ein ausreichendes bildungsangebot, all das bedeutet freiheit, freiheit durch demokratie, freiheit für die die USA gekämpft hat und menschen sterben mußten damit wir uns hier und heute der freien meinungsäußerung bedienen dürfen.

wir dürfen unseren spirituellen glaube leben, sogar ein esoterikforum hat anhand demokratischer umstände enstehen können, dieses in einem autoritären regime für die öffentlichkeit nicht hätte enstehen dürfen - weder das forum, noch das internet, geschweige denn unsere spiritualität hätte in solchem platz gehabt und wäre im schlimmsten falle mit dem tod bestraft worden.

haltet euch vor augen, wir leben in einer demokratie, und eine schlechte demokratie hat mehr freiheit inne, als jeglich bessere diktatur. wir leben in freiheit, da uns die USA dazumals befreit hat, und wir somit der USA unsere freiheit und somit die auslebung unserer spiritualität zu verdanken haben.
 
Sage, das zB:
Und es ist menschliche Sitte, dann loszuziehen und rache zu nehmen und dann trifft es wiedr Unschuldige.
Wie kommst du da drauf?
Wie kommst du drauf, dass das eine menschliche Sitte ist?

Tust du soetwas?
Ich nicht.

Bist du ein Mensch?
Ist das deine Sitte?

Ich bin ein Mensch.
Meine Sitte ist das nicht.

So etwas nennt man Rechtfertigung...für faschistische Verhaltensweisen....mehr ist da nicht dahinter...

Caya
 
Darunter waren Mörder und Vergewaltiger, der Abschaum der Menschheit.
Es bedurfte auch nicht unbedingt der Pocken, um die Indianer auszurotten, einfache Masern, eine Grippe o.ä. reichte, um sie zu töten, da sie keinerlei Abwehrstoffe gegen diese Krankheiten besaßen.
Apachen kämpften auf Seiten der US-Army gegen ihre eigenen Leute.
Frag die Mexicaner, was sie von Indianern halten oder die Kanadier.
Ihr werft den Weißen Sklaverei und Rassismus vor?
Auch die Indianer hielten sich Sklaven und denen ging es nich unbedingt gut bei ihren Herren. Und kein Indianer hätte jemals einen "Buffalo-Soldier" skalpiert, weil der Skalp eines solchen als "schlechte Medizin" galt.
Die Geistertanzzeremonie war verboten, weil man befürchtete, daß die indianischen Völker dadurch zum Aufstand aufgerufen würden.Auch der Peyotekult war lange Zeit verboten, genau wie der Sonnentanz .
Vieles ging auf Mißverständnisse zurück und möglicherweise auch auf Übersetzungsfehler oder absichtliche Fehler durch die indianischen Übersetzer.
Fact ist, es war eine andere Zeit, alle Menschen hatten eine
härtere Einstellung dem Leben gegenüber und natürlich fehlte allen ein Eso-Forum, wo ihnen kluge Menschen sagten, wie sie richtig miteinander umzugehen hatten.


Sage
 
irgendwie wird während der derzeitigen situation im irak deutlich, dass so eines saddam-regiemes irgendwie notwendig war, um die situation zumindest oberflächlich im griff zu haben. und was auch deutlich wird ist, dass es den usa keinesfalls um die menschenrechte geht, sondern rein wirtschaftliche interessen verfolgt werden. die ganze großartigkeit ist heutzutage reine show und sehr verlogen. dazu kommt, dass die usa ja nicht nur ausser landes, sondern auch auf ihrem eigenen territorium komplett vergeigen und vieles nicht im griff haben. zudem wird das durch die regierung bush aufs wirklich dummdreisteste repräsentiert.

ich bin ein echter fan von hillary clinton.
 
Fact ist, es war eine andere Zeit, alle Menschen hatten eine
härtere Einstellung dem Leben gegenüber und natürlich fehlte allen ein Eso-Forum, wo ihnen kluge Menschen sagten, wie sie richtig miteinander umzugehen hatten.


Sage
Oje Sage,
anscheinend ist dir nicht bewusst, wie hart es für die allermeisten Menschen hier auf der Welt ist... so 16 std arbeiten/vielleicht 1x am Tag essen, sich mit 8 einen Raum teilen zum Pennen, kein sauberes Wasser...medizinische Versorgung 0,0 u.s.w....

Aber das wissen nicht Viele in unseren Breiten...du bist somit in bester EF-Gesellschaft. :)

Caya
 
Werbung:
Sage, das zB:Wie kommst du da drauf?
Wie kommst du drauf, dass das eine menschliche Sitte ist?

Tust du soetwas?
Ich nicht.

Bist du ein Mensch?
Ist das deine Sitte?

Ich bin ein Mensch.
Meine Sitte ist das nicht.

So etwas nennt man Rechtfertigung...für faschistische Verhaltensweisen....mehr ist da nicht dahinter...

Caya

So etwas nenne ich nüchternes betrachten aller Facten und kein gefühlsduseliges Winnetoumärchestunde abhalten.
Und der Anfang Deines Postings ist doch auch eine Attacke, oder etwa nicht?
Aber Du wärst ja auch nicht bis Amerika gekommen, Du hättest wahrscheinlich schon auf der Überfahrt schlappgemacht.
Denn schon dazu gehörte der absolute Überlebenswille und den hat nicht jeder.

Sage
 
Zurück
Oben